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Klingonische Geschichte

5 Bytes hinzugefügt, 11:36, 13. Jun. 2011
Klingonen im 23. Jahrhundert
{{siehe auch|Föderal-Klingonischer Krieg (2267)}}
[[Datei:Ältestenrat_von_Organia.jpg|thumb|Die Organier]]
Die Beziehungen zu zwischen den Klingonen und der [[Föderation]] werden anfangs des [[23. Jahrhundert]]s immer schlechter. [[2218]] beginnt ein [[Föderal-Klingonischer Kalter Krieg|Kalter Krieg]] zwischen der Föderation und den Klingonen. Es kommt zu immer mehr Auseinandersetzungen zwischen den zwei Mächten und Kämpfen wie der [[Schlacht von Donatu V]], insbesondere . Insbesondere der [[Sherman-Planet]] bleibt umstritten. ({{TOS|Kennen Sie Tribbles?}})
Schließlich kommt es im Jahr [[2267]] zu einem [[Föderal-Klingonischer Krieg (2267)|Föderal-Klingonischen Krieg]]. Durch das Einschreiten der [[Organier]] wird nach nur vier Tagen der Kampf abrupt beendet. Der [[Vertrag von Organia]] wird zwischen Föderation und Klingonen unterzeichnet. In den nächsten Jahren kommt es nur zu kleineren Konflikten zwischen Föderation und Klingonen. ({{TOS|Kampf um Organia}})
===Föderal-Klingonischer Kalter Krieg===
[[Datei:Kruge auf seiner Brücke.jpg|thumb|Kruge und seine Crew 2285]]
Die nächsten Jahrzehnte sind durch einen unruhigen Frieden gekennzeichnet, unterbrochen durch kurze , aber harte Überfälle und Auseinandersetzungen mit der Föderation. Trotz der Feindschaft zwischen den Völkern beginnt man mit den dem ersten gemeinsamen Projekt auf den dem Planeten [[Nimbus III]] zwischen Föderation, Klingonen und [[Romulaner]]n. Leider scheitert das Projekt Jahre später. ({{Film|5}})
[[2268]] beginnt eine Allianz zwischen den Klingonen und den Romulanern. Man tauscht klingonische Schiffe gegen romulanische [[Tarnvorrichtung|Tarntechnik]] aus ({{TOS|Die unsichtbare Falle}}). Bereits im Jahre [[2272]] kommt es aber zur [[Schlacht von Klach D'Kel Brakt]] zwischen den Romulanern und Klingonen, letztere gewinnen die Schlacht ({{DS9|Der Blutschwur}}). Die [[Klingonisch-Romulanische Allianz]] ist ein höchst wechselhaftes Verhältnis.
Anfang der [[2270er]] verzeichnen die Klingonen im [[wissenschaft]]lichen Bereich einen riesigen Erfolg. Sie beseitigen die Nebenwirkungen , die durch die verheerende Seuche im 22. Jahrhundert entstanden sind. Nach fast 120 Jahren haben die Klingonen ihr altes Aussehen wieder.
{{meta|Angedeutet dadurch, dass das ''neue'' Make-Up zum ersten Mal in {{Film|1}} verwendet wurde. Die damalige Erklärung lautete einfach: „Klingonen sahen immer so aus“.}}
[[2285]] kommt es noch einmal zu einem größeren Konflikt , als der Klingone [[Kruge]] das [[Genesis-Projekt]] als Waffe benutzen will, er . Er zerstört die [[USS Grissom (NCC-638)|USS ''Grissom'']] und ist für die Zerstörung der [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'']] mit verantwortlich. [[Admiral]] [[James T. Kirk]] tötet ihn dann. Darauf fordern die Klingonen die [[Auslieferung]] von Kirk , aber der [[Föderationsrat]] lehnt diesen [[Antrag]] ab. ({{Film|3}})
===Khitomer-Abkommen===
Da den Klingonen durch das übersteigerte Aufrüsten ihrer [[Klingonische Imperiale Flotte|Schiffsflotte]] keine ausreichenden Mittel mehr zur Verfügung stehen, dieser Krise zu begegnen, bittet der klingonische Kanzler [[Gorkon]] die Föderation um Hilfe und strebt das Ende der langen Feindseligkeit zwischen den beiden Mächten an.
Reaktionäre Kräfte beider Seiten wollen den Status quo erhalten und ängstigen sich regelrecht vor einer Annäherung. Die Romulaner wiederum befürchten eine dauerhafte Kooperation ihrer beiden ärgsten Gegner. [[Verschwörung|Verschwörer]] aus den höchsten Kreisen der [[Sternenflotte]] und des klingonischen [[Militär]]s planen daher ein Attentat auf den Kanzler, welches die Verhandlungen zwischen beiden Mächten beinahe hätte scheitern lassensoll.
Nur dank der Bemühungen des klingonischen Kanzlers Gorkon, seiner Tochter [[Azetbur]] und der Sternenflottenoffiziere [[James T. Kirk|Kirk]] und [[Spock]] kommt der [[Erstes Khitomer-Abkommen|Friedensvertrag]] zwischen Klingonen und Föderation dennoch zustande. ({{Film|6}})
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