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Der Krieger-Ethos ist in der klingonischen Gesellschaft schon seit Kahless' Zeiten ein wichtiger Bestandteil, wird aber Anfang des [[22. Jahrhundert]]s zum beherrschenden Grundlage der klingonischen Kultur. Wird die klingonische Gesellschaft anfangs noch als ausgewogen und fair betrachtet, bekommt sie mit der Zeit mehr und mehr den Ruf einer „Kriegerrasse“. Da die klingonisch beherrschten Welten rohstoffarm sind, entwickelt sich bei den Klingonen die Grundüberzeugung, dass Expansion und Eroberung die einzige Möglichkeit zu überleben ist ({{Quelle fehlt}}).
Vor dem [[Erstkontakt|Kontakt]] mit der [[Erde]] im 22. Jahrhundert breitet sich das Klingonische Reich in mehrere Sternensysteme im [[Beta-Quadrant]]en aus. Um das Jahr [[2150]] herum ist das Imperium in mehrere konkurierende [[Liste der von klingonischen HäuserHäusern|Häuser]] und Fraktionen gespalten, ein [[Bürgerkrieg]] droht. Auslöser dafür sind versteckte Angriffe der [[Cabal]]-Organisation. [[2151]] soll der Klingone [[Klaang]] im Auftrag des [[Klingonischer Hoher Rat|Hohen Rates]] [[Beweis]]e sammeln, dass die Cabal hinter den Attacken steckt.
{{meta|1=Laut der [[Die offizielle Star Trek Chronologie|offiziellen Star Trek Chronologie]], fand der [[Liste der Erstkontaktevon Erstkontakten|Erstkontakt]] mit den Klingonen im Jahr [[2218]] statt, was aus [[Leonard H. McCoy|McCoys]] Bemerkung in {{e|Das Gleichgewicht der Kräfte}} abgeleitet war, der zufolge die Klingonen und Menschen schon seit 50 Jahren verfeindet sind (diese Episode spielte laut der Chronologie im Jahr [[2268]]). Obwohl dies unter anderem der [[TNG]]-Episode {{e|Erster Kontakt}} und diversen [[ENT]]-Episoden, die später Produziert wurden, widerspricht, wurde diese Zahl in verschiedene Werke übernommen.}}
===Temporaler Kalter Krieg===