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Klingone

815 Bytes hinzugefügt, 13:16, 17. Jul. 2006
Religion und Tradition: muss etwas sortiert werden
[[Bild:Totenschrei.jpg|thumb|Klingonischer Totenschrei]]
Wenn ein Klingone aus dem Leben geht, gibt es ein spezielles Ritual: Dem Sterbenden werden die Augen aufgehalten, damit er dem Tod ins Auge blicken kann. Die umstehenden Klingonen stimmen einen lauten, furchteinflößenden Schrei aus, der den Tod warnen soll, dass ein Klingone auf dem Weg zu ihm ist. Nach dem Tod ist der Körper eines Klingonen wertlos, es ist nur noch eine leere Hülle. Deswegen sind Bestattungsrituale nicht weit verbreitet <ref name="Worfs Brüder" />.
 
Von einem Klingonen wird erwartet das dieser das Herz seiner Feinde isst und in einem Kampf stirbt. Dies ist auch eine Vorraussetzung um ins Sto'vo'kor zu kommen. Sollte ein Krieger nicht in einem Kampf gestorben sein kann jedoch auch ein ihm nahe stehender Krieger eine große Schlacht ihn seinem Namen zu schlagen ([[DS9]]: [[Das Gesicht im Sand]], [[Schatten und Symbole]]).
Das klingonische Jenseits ist in zwei Orte aufgeteilt:
Im Gegensatz zu vielen anderen Glaubensrichtungen, wie etwa dem [[Bajoraner#Religion|bajoranischen]], haben die Klingonen keine Götter oder ähnliche Wesen. Sie töteten sie alle nach irdischer Zeitrechnung etwa im [[Fruhe Geschichte|14. Jahrhundert]], weil sie mehr Probleme gebracht haben, als das sie dem Reich genutzt hätten<ref name="Die Front">[[DS9]]: "[[Die Front]]"</ref>.
 
Das Blutritual wird zu verschiedenen Anlässen praktiziert. Dabei Schlizen sich die anwesenden mit einen D'ktag die Handfläche und lassen das Blut anschließend in eine Schale tropfen. Das ganze dient dazu zu beweisen das man den Tod nicht fürchtet ([[DS9]]: [[Schatten und Symbole]]).
 
Es ist eine uralte Tradition ein Gedicht anlässlig eines wichtigen Ereignisses zu dessen Gedenken zu verfassen ([[DS9]]: [[Das kleine Schiff]])
'''Siehe auch:''' [[Klingonische Mythologie]], [[Kuvah'Magh]]
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