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Konjunktiv I
== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
Immer wieder erreichen schlechte Nachrichten Deep Space 9 und belasten Captain Sisko zusehens. Seinem Vater, der die Station besucht, erzählt er, dass er darüber nachdenktnachdenke, seinen Posten aufzugeben.
Nach einem Zusammenbruch findet sich Sisko als der Schriftsteller Benny Russell im New York des Jahres 1953 wieder. Nachdem er die Zeichnung einer Raumstation bekommt, beginnt er die Geschichte von Deep Space 9 mit einem farbigen Captain zu schreiben. Die Geschichte gefällt seinen Kollegen, doch der Verleger weigert sich, die Geschichte zu veröffentlichen, so lange der Captain kein weißer Mann ist. Doch Benny weigert sich, die Geschichte zu ändern und will unbedingt, dass Deep Space 9 genau so abgedruckt werden soll, wie er sie geschrieben hat. Er besteht darauf, dass die Geschichte real ist sei und deshalb nicht geändert werden darfdürfe, bis er schließlich zusamenbricht und in ein Krankenhaus eingeliefert wird.
Auf Grund seiner Visionen ist sich Sisko sicher, dass er seine Stellung als Captain behalten muss und nicht aufgeben will.
[[Datei:Zweifel_an_Aufgabe.jpg|thumb|Sisko zweifelt an seiner Aufgabe]]
[[Datei:Fremder_auf_OPS.jpg|thumb|Sisko sieht einen unbekannten Mann auf der OPS]]
Im [[Büro des Präfekten|Büro von Sisko]] gibt [[Kira Nerys|Kira]] dem [[Captain]] einen Bericht. Erschüttert nimmt Sisko die Neuigkeiten auf. Die [[Bajoraner]]in berichtet, dass die [[USS Defiant (NX-74205)|''Defiant'']] über sechs Stunden nach Anzeichen für Überlebende der [[USS Cortéz|''Cortéz'']] suchte, allerdings erfolglos. Der Captain entgegnet, dass die ''Cortéz'' ein gutes Schiff war. Nun will Kira wissen, ob Sisko Captain [[Quentin Swofford|Swofford]] schon lange kannte. Der Captain entgegnet, dass Swofford seine Frau durch ihn kennenlernte. Daraufhin entgegnet die Bajoranerin, dass das [[Patrouille|Patrouillieren]] an der [[Cardassianische Grenze|cardassianischen Grenze]] immer gefährlicher wirdwerde, da man ständig Gefahr läuftlaufe, auf ein [[Jem'Hadar-Jagdgeschwader]] zu treffen. Sisko glaubt, dass sie die [[Champagnerkorken]] wohl zu früh knallen ließen, als sie dachten , der [[Dominion-Krieg|Krieg]] wäre mit der Rückeroberung von [[Deep Space 9]] und dem Zurückdrängen des [[Dominion]]s in den [[Cardassianischer Raum|cardassianischen Raum]] beendet. Doch Kira widerspricht ihm. Sie erklärt, dass weder sie noch er selbst davon ausgingen, dass der Krieg damit vorbei sei. Allerdings erinnert Sisko sie daran, dass es die 400 Mann auf der ''Cortéz'' trotzdem das Leben kostete. Wortlos dreht sich die Bajoranerin nun um, um das Büro zu verlassen. Als sich die [[Tür]] öffnet, steht [[Joseph Sisko|Benkamins Benjamins Vater]] davor. Kira begrüßt ihn und erkundigt sich, wie ihm die [[Raumstation|Station]] gefälltgefalle. Während Joseph in das Büro kommt, entgegnet er, dass sie für alle Fälle riesig istsei. Mit einem [[Lächeln]] geht Kira weiter. Hinter ihr schließt sich die Tür. Nachdem sie alleine sind , erklärt Joseph, dass er von Swofford hörte und er bedauert dessen [[Tod]]. Nun [[Entschuldigung|entschuldigt]] sich Benjamin, dass er seinem Vater in den letzten Tagen kein besserer Gastgeber war. Doch der hat Verständnis für die Lage seines Sohnes und erklärt, dass er nicht da istsei, um unterhalten zu werden, sondern um seinen Sohn und [[Jake Sisko|Jake]] zu sehen. Sofort entgegnet Benjamin, dass sein Vater sich eine interessante Zeit ausgesucht hathabe, für die erste [[Reise]], die ihn von der [[Erde]] wegbringt. Joseph entgegnet, dass er dachte, dass er die Reise jetzt oder niemals antreten solltesolle. Zudem gibt er zu, dass er sich Sorgen um seinen Sohn machte, da er in den letzten Gesprächen immer der den Eindruck hatte, als würde er den ganzen [[Alpha-Quadrant]]en auf seinen [[Schulter]]n tragen. Benjamin entgegnet, dass es sich manchmal tatsächlich so anfühltanfühle. Nach kurzem Zögern erklärt er dann, dass er nicht weißwisse, wie viel er noch ertragen und wie viele [[Freund]]e er noch verlieren kannkönne. Jedes Mal, so der Captain, wenn er einen Sieg davonträgtdavontrage, geschieht geschehe etwas wie der Vorfall mit der ''Cortéz'' und alles scheint scheine dann zu [[Asche]] zu werden. Nun will Joseph wissen, was sein Sohn tun willwolle. Der entgegnet, dass es vielleicht besser wäre, wenn er abtreten würdeabträte, um jemand anderem die Aufgabe zu überlassen. Sein Vater versteht ihn und erinnert ihn daran, dass niemand, nicht einmal er, unersetzlich istsei. Dann verspricht er, seinen Sohn zu unterstützen, egal wie er sich entscheidetentscheide. Allerdings macht er Benjamin auch klar, dass Swofford ihm sicher einiges bezüglich der Entscheidung zu sagen hätte, wenn er da wäre. Doch Benjamin entgegnet, dass genau das das Problem ist, nämlich das , dass Swofford nicht da ist. Nun empfiehlt Joseph ihm, darüber nachzudenken. Er selbst hat eine Verabredung mit seinem Enkelsohn. In diesem Moment schaut Benjamin durch die Glastür seines Büros und sieht dort einen Mann im grauen [[Anzug]] mit [[Hut]] und [[Brille]], die in die [[1950er|50er]] Jahre des [[20. Jahrhundert]]s passen, mit einem Kopfschütteln vorbeigehen. Sisko will wissen, wer das war und geht durch die Tür, durch die er eben noch den Mann , sah in Richtung [[Operations Center|OPS]]. Sein Vater folgt ihm und als Benjamin sich erkundigt, wo der Mann hin istsei, will Joseph wissen, wen er meintmeine. Der Captain erklärt, dass ein Mann an seiner Tür vorbeigingvorbeiginge, doch [[Jadzia Dax|Dax]] besteht darauf, dass sie niemanden gesehen hathabe. Unsicher sieht sich Benjamin weiter um, doch der Mann bleibt verschwunden.
[[Datei:Ein_Baseballspieler_auf_Deep_Space_9.jpg|thumb|Ein Baseballspieler läuft über die Station]]
Später läuft Benjamin gemeinsam mit [[Kasidy Yates|Kasidy]] durch die [[Korridor]]e der Station. Sie sprechen über den nächsten Auftrag von Kasidy, doch sie versichert, dass sie mit ihrem [[Raumschiff|Schiff]] nicht in die Nähe der cardassianischen Grenze fliegen wirdwerde. Sisko entgegnet, dass ihm das klar istsei, allerdings ist sei ihm auch bewusst, dass das Dominion immer dreister wird werde, und dass ein [[Frachter]] für ein Schiff der [[Jem'Hadar]] ein leichtes Ziel istsei. Allerdings ist Kasidy nicht sonderlich beeindruckt und erwidert, dass die Jem'Hadar sie erst einmal erwischen müssen. Nun fragt Sisko, ob sie wirklich keine [[Angst]] hathabe. Kasidy erinnert ihn daran, dass er selbst weißwisse, wie furchtlos sie ist sei, und dass er sie deshalb [[Liebe|liebtliebe]]. Benjamin entgegnet, dass er dieser [[Logik]] folgen kannkönne. Plötzlich wird Sisko von einem Mann in [[Baseball]]kleidung abgelenkt. Der Mann spricht ihn als Benny an und fragt ihn, ob er am Tag zuvor das Spiel gesehen hathabe. Sisko versteht nicht und sieht nur, wie der Mann die Tür zu einem [[Quartier]] öffnet und darin verschwindet. Verwundert fragt Benjamin nun Kasidy, wer das wargewesen sei, Doch doch die Frau hat nichts gesehen und versteht nicht, wen Sisko meintmeine. Nun geht Sisko zu der Tür. Kasidy ist beunruhigt und fragt frag, was Benjamin vorhatvorhabe. Doch der reagiert nicht, sondern er öffnet die Tür, durch die der Baseballspieler gegangen ist , und tritt hindurch.
Zu seiner Verwunderung steht Sisko nun in seiner [[Sternenflottenuniform]] auf einer [[Straße]] mitten im New York der 50er Jahre des 20. Jahrhunderts. Verwirrt schaut sich der Captain um, während [[Auto]]s und [[Bus]]se um ihn herum fahren. Dann fahren ein paar [[Taxi]]s aus einer anderen Richtung los. Sisko hört noch eine Hupe und wird im nächsten Moment auch schon von einem der Taxis angefahren. Er fliegt über die Motorhaube und bleibt dann auf der Straße liegen. Schnell schart sich eine große Menge an Leuten um ihn herum, um zu sehen, was passiert ist.
[[Datei:Sorge_um_Sisko.jpg|thumb|Man macht sich Sorgen um Benjamin Sisko]]
Sisko erwacht auf der [[Krankenstation]], während [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]] ihn untersucht. Der Doktor berichtet, dass Benjamin nun wach istsei, woraufhin Kasidy, Jake und Joseph erleichtert zu ihm kommen. Die Frau erkundigt sich sofort, ob es ihm wieder gut gehtgehe, was Benjamin bestätigt. Nun erklärt Jake, dass sein Vater ihnen ganz schön Angst gemacht hathabe. Sofort erkundigt sich der Captain, was genau passiert istsei. Bashir kann es ihm nicht sagen, alles was er weiß ist, dass er ein paar ungewöhnliche [[Synapse|synaptische Spannungen]] bei ihm festgestellt hathabe. Er erklärt, dass die [[Neurales Muster|neuralen Muster]] denen ähneln, die Sisko schon im [[2373|Jahr zuvor]], während der [[Vision]]en über [[Bajor]], hatte. Beunruhigt fragt Joseph, ob die Visionen etwas mit den [[Propheten]] zu tun haben, von denen sein Sohn immer spricht und Kasidy erkundigt sich, ob eine [[Operation]] notwendig istsei. Bashir hat auf die Frage der Frau noch keine abschließende Antwort, will den Captain aber über [[Nacht]] zur Beobachtung auf der Krankenstation behalten. Sisko fragt, ob das unbedingt nötig istsei. Nun reicht Bashir ihm ein [[PADD]] und will, dass er sich die Werte anschaut. Sisko nimmt das PADD in die [[Hand]].
[[Datei:Benny_kauft_ein_Magazin.jpg|thumb|Benny kauft ein Magazin]]
Im nächsten Moment steht der Mann auf den Straßen von New York im Jahr 1953. Er hält nun nicht mehr das PADD in der Hand, sondern ein [[Magazin]] mit dem Namen ''[[Galaxy]]''. Der [[Zeitungsjunge]], der das Magazin verkauft, fragt, ob er es nun haben will wolle oder nicht. Doch es ist nicht Sisko selbst, der das da steht, sondern ein Mann, der Sisko äußerlich ähnelt, allerdings Kleidung und Brille der Zeit trägt, in der er sich befindet. Der Zeitungsjunge erklärt, dass er den Reiz an dem Magazin nicht verstehtverstehe. Für ihn sind Raumschiffe, [[fliegende Untertasse]]n und [[Marsmensch]]en nicht interessant. Sofort will Benny Russell, der Mann, den Sisko verkörpert, wissen, was gegen Marsmenschen einzuwenden istsei. Daraufhin entgegnet der Junge, dass im Grund Grunde nichts dagegen sprichtspreche, allerdings gibt gebe es sie nur in der [[Fantasie]]. Er selbst mag lieber [[Kriegsgeschichte]]n und fragt ob Benny ''[[Verdammt in alle Ewigkeit]]'' mit [[Burt Lancaster]] und [[Frank Sinatra]], die mitten in [[Pearl Harbor]] stehen, gesehen hathabe. Der Junge armt das [[Maschinengewehr]]feuer nach und erklärt, dass man so einen Film mit fliegenden Untertassen glatt vergessen könntekönne. Dann fragt er erneut, ob Benny das Magazin kaufen willwolle. Der Dieser holt etwas [[Geld]] hervor und bezahlt. In diesem Moment kommt [[Albert Macklin]], ein Kollege von Benny , zu dem [[Kiosk]]. Albert will wissen, ob Benny auch ins [[Büro]] gehtgehe. Benny bestätigt das und schlägt vor, sich gemeinsam auf den Weg zu machen. Nun will Albert sich eine [[Pfeife]] anstecken. Benny reicht ihm die [[Streichholz|Streichhölzer]] und beide machen sich auf den Weg. Der Zeitungsjunge bietet unterdessen weiter seine [[Zeitung]]en an.
==== Akt I: Inspirierende Zeichnung ====
[[Datei:Streit_um_Donuts.jpg|thumb|Der morgendliche Streit um die Donuts]]
In den Räumen des Magazins ''[[Incredible Tales]]'' verrührt die [[Autor]]in [[Kay Eaton]] ein Pulver und [[Wasser]]. Sie ist begeistert, dass man auf diese Art bequem [[Eistee]] zubereiten kann. [[Julius Eaton|Ihrem Mann]], einem imponiert es gar nicht, dass man auf diese Art [[Weißer-Rosen-Instant-Tee]] bekommt. Kay ist sich sicher, dass das [[H.G. Wells]] gefallen hätte, doch Julius entgegnet, dass kein [[England|Engländer]] mit Selbstachtung das [[Getränk]] mögen würdemöchte. Unbeirrt von den beiden nimmt sich [[Herbert Rossoff]], einer ihrer Kollegen, einen [[Donut]]. Nachdem er einmal hineingebissen hat, ruft er nach dem [[Redakteur]] [[Douglas Pabst]] und fordert ihn auf, zu ihm zu kommen. Sofort kommt Pabst aus seinem Büro und fragt dann, was los istsei. Rossoff entgegnet, dass er einmal raten darf dürfe und hält ihm den Donut hin. Kay ist sofort bewusst, dass der [[Kampf]] um die Donuts in Runde 28 geht. Erbost fragt Pabst, ob Rossoff ihn wirklich herausgerufen hathabe, um sich über die Donuts zu beschweren. Der Autor entgegnet, dass sie wieder uralt sindseien. Pabst nimmt sich einen der Donuts, beißt hinein und erklärt, dass sie köstlich sindseien. Doch Rossoff ist anderer Meinung. Er ist davon überzeugt, dass sie mindestens zwei Tage alt sind seien und der Redakteur das auch weißwisse. Doch Pabst entgegnet, dass er schon sein ganzes Leben lang Donuts aß gegessen habe und diese weniger als sechs Stunden alt sindseien. Das ist genug für Rossoff, er droht , zu [[Kündigung|kündigen]] und will zum ''Galaxy''-Magazin wechseln. Während sich Pabst und Rossoff streiten , kommen Russell und Macklin herein. Sofort erkundigt sich Benny bei Kay, wer diese dieses Mal gewinnt. Die Frau glaubt, dass es ein Unentschieden istsei. In der Zwischenzeit erklärt Pabst, dass er Rossoff nicht halten willwolle, fragt ihn aber auch gleichzeitig, ob er glaubtglaube, beim ''Galaxy'' auch vier [[Cent]] pro [[Wort]] bezahlen würdebezahlt zu bekommen. Das ruft Julius auf den Plan. Er verlangt nun mindestens drei Cent pro Wort, wenn Rossoff vier bekommt. Doch Rossoff sieht das anders und erklärt, dass er froh sein kannkönne, zwei Cent für seinen [[Mist]] zu bekommen. Nun sieht Kay die neuste Ausgabe des ''Galaxy'' s in Bennys Hand. Sie will sie sich gleich anschauen, doch Rossoff nimmt sie ihr ab. Er zeigt Pabst das [[Titelblatt]] und liest vor, dass [[Robert Heinlein|Heinlein]], [[Ray Bradbury|Bradbury]] und [[Theodore Sturgeon|Sturgeon]] für das Magazin schreiben. Während Kay ihm das ''Galaxy'' wieder wegnimmt, fügt er an, dass genau er gut dazu passen würdepasste. Nun fragt Pabst, ob Rossoff es sich überlegen würdeüberläge, wenn er ihm für den nächsten Tag frische Donuts versprichtverspreche. Doch der weiß nicht, weshalb er Pabst glauben sollsolle. Schnell erhöht der Redakteur sein Angebot noch um ein paar [[Krapfen]]. Daraufhin lässt sich Rossoff ein und will nun doch bleiben.
[[Datei:Bild_Deep_Space_9.jpg|thumb|Das Bild, das Benny inspiriert]]
Da dies nun erledigt ist, will Pabst die [[Story|StoriesStorys]] für den nächsten Monat verteilen. Er ruft den [[Grafiker]] [[Roy Ritterhouse|Ritterhouse]] zu sich. Zunächst holt der Grafiker eine Zeichnung hervor, auf dem mit zwei [[Außerirdischer|Außerirdischen]], die sich gefährlich einem Kind nähern. Pabst erklärt, dass er das Bild ''[[Bitte nimm mich mit]]'' genannt hat. Kay fragt Julius, was er von dem Bild hälthalte. Der geht davon aus, dass sie damit etwas anfangen können. Sofort mischt sich Rossoff ein und erklärt, dass er es genau vor sich siehtsehe, wie die sensiblen Außerirdischen das Kind aufnehmen, die ihm zeigen, wie man lächelt. Seiner Ansicht nach bringt so etwas jemanden dazu, einen [[Fernseher]] zu kaufen. Dann zeigt Ritterhouse das zweite Bild. Es zeigt ein großes [[Insekt]], das sich einer leicht bekleideten Frau nähert. Der Grafiker erklärt, dass es sich dabei um die Lieblingszeichnung von Pabst handelt handele und es den schönen Namen ''[[Flitterwochen auf Andoras]]'' trägttrage. Angewidert fragt Kay, ob das ein [[Witz]] sein sollsolle. Ritterhouse entgegnet, dass er vielleicht zu viel [[Sauerkraut]] in der Nacht gegessen hathabe. Aber auch Rossoff hält das Bild für das schlimmste Stück [[Müll]], das er jemals gesehen hat. Doch dann nimmt er die Zeichnung für seine Geschichte, was Julius dazu bringt, ihm vorzuhalten, dass er eine Vorliebe für Müll hathabe. Doch Rossoff stellt klar, dass die Zeichnung vielleicht Müll istsei, allerdings verspricht er, dass die Story selbst [[Kunst]] sein wirdwerde. Das bringt die anderen zum [[Lachen]]. Dann holt Ritterhouse das nächste Bild hervor. Es zeigt eine Raumstation, die Deep Space 9 sehr ähnelt und erklärt, dass er dafür noch keinen Titel hathabe. Ohne einen Moment zu zögern nimmt Benny die Zeichnung und erklärt, dass ihm dazu schon etwas einfallen wirdwerde. Er setzt sich an seinen [[Schreibtisch]] und schaut sich das Bild genau an.
[[Datei:Nicht_bereit_für_farbigen_Autor.jpg|thumb|Benny darf nicht auf das Foto]]
Inzwischen kommt Pabst zum nächsten [[Tagesordnung]]spunkt er erklärt, dass einige [[Leser]] wissen willenwollen, wie die Autoren des Magazins aussehen. Kay entgegnet, dass sie einfach antworten sollen, dass sie aussehen wie [[Schriftsteller]], nämlich [[Armut|arm]], notleidend und unglaublich attraktiv. Doch Pabst entgegnet, dass der [[Verlag|Verleger]] eine bessere Idee hat habe und möchte, dass in der nächsten Ausgabe ein [[Bild]] der Autoren erscheinterscheine. Macklin fragt, ob das unbedingt notwendig istsei. Der Redakteur bejaht dies und lässt Kay sofort wissen, dass sie an diesem Tag [[Schlaf|ausschlafen]] kannkönne. Ihr war dies natürlich klar, da sie weiß, dass die Öffentlichkeit niemals erfahren darfdürfe, dass [[K.C. Hunter]] eine Frau istsei. Nun will Benny wissen, ob er an dem Tag auch ausschlafen sollsolle. Pabst entgegnet, dass es nichts Persönliches istsei, allerdings stellt er klar, dass für die Leser Benny Russell genauso weiß wie sie selbst sindseien. Doch Rossoff kann sich nicht zurückhalten. Er fragt, was die Leser, die noch nicht bereit für eine Frau sind, wohl über einen [[Schwarzer|Schwarzen]] mit einer [[Schreibmaschine]] denken. Er glaubt, dass sie es für das Ende der [[Zivilisation]] halten könnten. Auch Benny will das nicht auf sich sitzen lassen. Er fragt , was mit [[W.E.B. Du Bois]], [[Zora Neale Hurston]], [[Langston Hughes]], [[Ralph Ellison]] und [[Richard Wright]] ist und er will von Pabst wissen, ob er schon von ''[[Native Son]]'' gehört hathabe. Doch der Redakteur tut dies als [[Literatur]] für liberale und intellektuelle ab. Seiner Ansicht nach wird ein normaler [[Mensch]] sein schwer verdientes Geld nicht für Geschichten ausgeben, die ein [[Farbiger]] geschrieben hat. Das geht Rossoff zu weit und er fragt, ob ihn jemand [[Schuss|erschießen]] kannkönne, um ihn von seinem Elend zu befreien. [[Sarkasmus|Sarkastisch]] entgegnet Julius, dass er sich gerade sehr nach einer [[Waffe]] sehntsehne. Nun erklärt Pabst, dass es ihm Leid tut tue und er wünschte, dass es anders wäre. Verbittert entgegnet Benny, dass Wünsche noch nie etwas verändert haben. Daraufhin spielt Pabst die Angelegenheit herunter und erklärt, dass es nur ein [[Foto]] istsei. Benny entgegnet, dass er das nicht zu vergessen versucht versuche und Rossoff nennt Pabst einen feigen [[Hund]]. Nun beendet der Redakteur die Unterhaltung und schickt alle zurück an die [[Arbeit]]. Er selbst geht zurück in sein Büro.
[[Datei:Zusammenstoß_mit_Polizei.jpg|thumb|Benny stößt mit Polizisten zusammen]]
Am späten [[Abend]] verlässt Benny das [[Arthur Trill Building]], in dem sich die Räumlichkeiten des ''Incredible Tales'' befinden. Er legt die Gegenstände ab, die er mit sich führt, und schließt dann die Tür ab. Als er sich wieder nach seinen Gegenständen bückt, wird die Zeichnung der Raumstation von einer [[Wind]]böe bö erfasst und auf die Straße geweht. Sofort läuft Benny hinterher, doch bevor er sie erreichen kann, tritt ein [[Fuß (Körperteil)|Fuß]] auf die Zeichnung. Benny bückt sich sofort, um sie aufzuheben, doch der Mann, der die Zeichnung aufgehalten hat, fragt, weshalb er es so eilig hathabe. Benny entgegnet, dass es sich um seine Zeichnung handelthandele. Der Mann kann das nicht glauben und sein Begleiter bewundert den schönen Anzug, den Benny trägt. Er will wissen, woher er ihn hathabe. Der Autor entgegnet, dass er ihn gekauft hat habe und fragt dann, ob er nun seine Zeichnung bekommtbekomme. Nun holt der erste Mann seine [[Polizeimarke]] hervor und empfiehlt Benny, sich seinen Ton zu verkneifen. Dann fragt der zweite [[Polizei|Polizist]], was Russell in der Gegend machtmache. Der entgegnet, dass er hier arbeitetarbeite. Der erste Polizist will das genauer wissen und Benny zeigt auf das Arthur Trill Building und erklärt, dass er dort arbeitetarbeite, woraufhin der Mann sich erkundigt, ob er [[Hausmeister]] istsei. Doch sein Kollege entgegnet, dass er für einen Hausmeister ziemlich gut gekleidet istsei. Nun will der erste Polizist wissen, woher er wissen sollsolle, dass es sich bei der Zeichnung wirklich um Bennys Eigentum handelt. Darauf entgegnet der Autor, dass es sich um die Zeichnung einer Raumstation handelthandele. Die Polizisten zeigen sich davon angewidert. Nun will Benny die Zeichnung erneut aufheben, doch der zweite Polizist hält ihn erneut davon ab. Er selbst bückt sich und hebt das Bild auf. Während der Mann sich die Zeichnung anschaut entgegnet Benny, dass sie für die beiden gar keinen Wert hat, sondern nur für ihn. Nun schlägt der erste Polizist vor, den Autoren [[Arrest|einzubuchten]] und auf [[Vorstrafe]]n zu überprüfen. Doch sein Kollege will davon absehen, da sie in 15 Minuten in [[Uptown]] sein müssen. Dann gibt er Benny die Zeichnung, die mittlerweile etwas zerknittert ist, zurück und fordert ihn auf, zu verschwinden. Doch noch ist der erste Polizist nicht fertig. Er droht dem Autor, dass er diese dieses Mal noch mit einer [[Verwarnung]] davon kommtkomme, sich allerdings auf Ärger gefasst machen mussmüsse, wenn er ihnen wieder begegnet. Nun geht Benny und während die beiden Polizisten ihm nachschauen, beschwert sich der erste Polizist über den Niedergang der [[Stadt]]. Dann zündet er sich eine [[Zigarette]] an.
[[Datei:Priester_spricht_über_Benny.jpg|thumb|Der Priester spricht über Benny]]
Nahe seiner Wohnung kommt Benny aus der U-Bahn-Station. Auf dem Weg zu seinem zu Hause kommt er an einem [[Priester]] vorbei, der seinen Zuhörern erklärt, dass der [[Gott]] der [[Geist]]er und der [[Prophet (Christentum)|Propheten]] ihm sagtegesagt habe, dass die Worte, die er spricht , wahr sindseien. In dem Moment , in dem Benny an ihm vorbeikommt, zeigt der Mann auf ihn und erklärt, dass der Herr einen [[Engel]] schicktegeschickt habe, um zu zeigen, was bald stattfinden mussmüsse. Verwirrt schaut Russell den Mann an, der nun verlangt, dass Benny allen die [[Auge]]n öffnetöffne. Nun will Benny wissen, ob er wirklich mit ihm redetrede. Daraufhin entgegnet der Priester, dass es egal istsei, ob die Worte nur [[Schrift|geschrieben]] oder in einem [[Buch]] gesammelt sind. Er verlangt von ihm nur, dass er sie aufschreibt aufschreibe und nennt Russell dabei <q>Bruder Benny</q>. Dann fordert er ihn weiter auf, ihnen die Pracht zu zeigen, die vor ihnen liegt. Nun will Russell wissen, woher der Mann seinen Namen kennt. Doch anstatt darauf zu antworten fordert der Priester ihn auf nun zu gehen, um die Wahrheit aufzuschreiben, die in seinem [[Herz]]en liegt und die alle befreien wird. Verstört läuft Benny nun weiter.
[[Datei:Benny Russell sieht Benjamin Sisko.jpg|thumb|Benjamin Sisko spiegelt sich in Benny Russells Fenster]]
Als Benny in seiner Wohnung ankommt, schaltet er zunächst das [[Licht]] ein. Dann geht er zum [[Radiogerät|Radio]] im [[Wohnzimmer]] und schaltet auch das ein. Er nimmt seinen Hut ab und sieht sich dann erneut das Bild der Raumstation an. Nach kurzer Zeit geht Benny in die [[Küche]] und holt sich eine [[Flasche]] [[Milch]] aus dem [[Kühlschrank]]. Zunächst hält der dieser sich die Flasche zum Abkühlen an den [[Kopf]]. Wieder zurück im Wohnzimmer zieht er seine [[Jacke]] aus und setzt sich an den Schreibtisch. Er schaut sich kurz um und sein Blick fällt wieder auf die Zeichnung. Nun nimmt Benny ein Stück [[Papier]] und legt es in die Schreibmaschine ein. Die ersten Worte sprudeln nur so heraus und er schreibt, dass Captain Benjamin Sisko dasaß dagesessen und aus dem [[Fenster]] schautegeschaut habe. Dann stockt er und sieht kurz aus seinem eigenen Fenster. Benny ist verwundert, beugt sich vor und öffnet die [[Jalousie]] und sieht sich plötzlich Captain Benjamin Sisko gegenüber, der ihn ebenfalls anblickt. Sogleich setzt sich Benny wieder hin, nimmt seine Brille ab und reibt sich die Augen. Dann sieht er erneut durch das Fenster und sieht nur noch sein eigenes [[Spiegel]]bild. Nun weiß er, was er zu tun hat. Benny beginnt wieder zu schreiben und die Worte sprudeln nur so aus ihm heraus.
==== Akt II: Story seines Lebens ====
[[Datei:Harlem_Coffee_Shop.jpg|thumb|Benny berichtet Cassie von seiner Story]]
Einige Tage später begibt sich Benny in den ''[[Harlem Coffee Shop]]'', in dem seine Freundin [[Cassie]] arbeitet. Die beiden begrüßen sich und der Schriftsteller setzt sich an die [[Theke]] des Shops. Er legt den Umschlag, den er dabei hat , ab und , während die Frau ihm einen [[Kaffee]] einschenkt, fragt sie, ob er sein übliches [[Frühstück]] möchte. Doch Benny entgegnet, dass er heute lieber [[Rührei]] möchte, was Cassie zu einem kleinen Scherz hinreißen lässt und sie erklärt, dass sie ihn für sehr abenteuerlustig hälthalte. Nun berichtet Russell, dass er grade gerade die beste Story seines Lebens geschrieben hathabe. Doch die Frau scheint das nicht zu beeindrucken. Stattdessen teilt sie Benny mit, das dass sie am Tag zuvor mit Mrs. [[Jackson (20. Jahrhundert)|Jackson]] besprochen hat gesprochen habe und sie sich bald zur Ruhe setzen willwolle. Deshalb hat Cassie gefragt , ob sie ihnen den Laden verkaufen würde und sie ist damit einverstanden. Allerdings entgegnet Benny, dass er schon eine Arbeit hat habe und Schriftsteller istsei. Nun möchte Cassie wissen, wie viel Geld er schon damit verdient hat. Doch habe, doch Benny rechtfertigt sich damit, dass er die Arbeit erst seit ein paar Jahren ausübtausübe. Die Frau entgegnet, dass es schon 15 Jahre sind, wenn man seine Zeit bei der [[United States Navy|Navy]] mitrechnetmitrechne. Doch Benny erklärt, dass das damals nur [[Amateur]]zeug wargewesen sei. Allerdings will Cassie nicht mehr warten, da sie beide älter werden und mit dem Coffee Shop die Möglichkeit haben, etwas Geld zu verdienen , um endlich zu [[Hochzeit|heiraten]]. Sie erinnert ihn daran, dass er immer von der [[Zukunft]] schreibt schreibe und sie glaubtglaube, dass dies ihre Zukunft sein könnte.
[[Datei:Willie_Hawkins_flirtet_mir_Cassie.jpg|thumb|Willie Hawkins flirtet mit Cassie]]
Plötzlich kommt [[Willie Hawkins]], begleitet von ein paar Frauen in den Coffee Shop. Er kommt sofort zu Cassie und fragt, ob sie am Tag zuvor das Baseballspiel angehört hathabe. Er erklärt, dass er zwei von vier hatte gehabt und [[Duke Snider|Snider]] den Vorsprung abnahmabgenommen habe. Dann teilt er mit, dass die Leute ganz aus dem Häuschen warengewesen seien. Benny mischt sich ein und entgegnet, dass es verständlich istsei, dass sie aus dem Häuschen warengewesen seien, da sie wissen wollengewollt haben, weshalb die [[New York Giants|Giants]] nur auf Platz 5 liegen. Nun beschimpft Willie den Schriftsteller als [[Idiot|Idioten]] und fordert Cassie ausauf, im ihm mitzuteilen, dass er sich wo anders woanders einmischen sollsolle. Darauf entgegnet Cassie, dass sie daran auch schon dachtegedacht habe, allerdings würde nähme er ihr Herz mitnehmenmit, wenn er wo anders hingehthingehe. Enttäuscht entgegnet der Mann, dass bei ihr ein sehr hübsches Herz vergeudet wirdwerde. Aber die Frau kann ihm nicht zustimmen. Benny mischt sich erneut ein und erklärt, dass dies der dritte Strike und Willie somit draußen istsei. Dann gibt er Cassie einen [[Kuss]]. Darauf erwidert der Baseballspieler, dass er das nächste Mal besser schlägtschlage. Dann bestellt er [[Steak]] und [[Ei]]er bei der Frau. Cassie verspricht das Essen gleich zu bringen, aber nebenbei will sie wissen, weshalb er immer noch in Uptown wohntwohne. Sie glaubt, dass er als berühmter Baseballspieler doch wohnen könntekönne, wo er willwolle. Enttäuscht entgegnet Willie, dass er das leider nicht kann, da die [[Weißer|Weißen]] sich schon schwer tun, mit ihm zu spielen. In der gleichen Gegend zu wohnen hält er für ausgeschlossen. Zudem, so der Mann weiter, bewundern ihn die Leute in Uptown. In einer anderen Gegend wäre er nur ein [[Farbiger]], der einen Ball mit Effet spielen kann. Dann [[Entschuldigung|entschuldigt]] er sich und geht zurück zu seinen Begleiterinnen. Ein paar Kinder kommen dazu und fragen ihn, ob er ihnen ein [[Autogramm]] geben kann.könne
[[Datei:Benny_versucht_Jimmy_zu_helfen.jpg|thumb|Benny versucht Jimmy zu helfen]]
Während Cassie sich nun um das Frühstück kümmert, kommt Bennys Freund [[Jimmy]] in den Coffee Shop. Er fragt, ob Russell eine [[Armbanduhr|Uhr]] kaufen willwolle. Sofort will der Mann wissen, woher Jimmy die Uhr hathabe. Der entgegnet, dass er sie „gefunden“ hathabe. Doch Benny glaubt ihm nicht und empfiehlt ihm eindringlich, damit aufzuhören. Bevor , bevor er in Schwierigkeiten kommtkomme. Aber Jimmy ist sich sicher, dass er aus allen Dingen wieder herauskommtherauskomme, in die er hineingeräthineingerate. Daran glaubt der Schriftsteller allerdings nicht und warnt seinen Freund eindringlich. Nun will der Junge wissen, weshalb Russell ihm immer eine Strafpredigt hälthalte. Doch der entgegnet, dass es keine Strafpredigt istsei, sondern dass er ihm nur helfen willwolle. Allerdings sieht Jimmy das anders und entgegnet, dass er ihm die Uhr abkaufen sollsolle, wenn er ihm wirklich helfen willwolle, da er Geld brauchtbrauche. Daraufhin empfiehlt ihm Benny, sich einen Job zu suchen. Doch Jimmy hat keine Lust als [[Botenjunge]] oder [[Tellerwäscher]] zu arbeiten, da er von niemandem abhängig und sein eigener [[Boss]] sein will. Russell entgegnet, dass das sicher ein tolles Leben istsei. Daraufhin entgegnet der Junge, dass das Leben des Schriftstellers auch nicht besser istsei, da er nur über weiße Leute schreibtschreibe, die auf dem [[Luna|Mond]] leben. Doch Benny erklärt, dass er das nicht mehr macht. Er teilt ihm mit, dass er nun über sie schreibtschreibe. Lachent Lachend will Jimmy wissen, ob er nun wirklich über farbige auf dem Mond schreibt. Russell bejaht das und empfiehlt dem Jungen, sich die nächste Ausgabe von ''Incredible Tales'' anzuschauen. Jimmy entgegnet, dass er das vielleicht machen wirdwerde, allerdings will wolle er zuerst etwas Geld auftreiben gehen. Dann verlässt er den Coffee Shop.
[[Datei:Begeisterung_über_Story.jpg|thumb|Bennys Kollegen sind begeistert von der Story]]
[[Datei:Pabst_will_Story_nicht_drucken.jpg|thumb|Pabst will die Story nicht drucken]]
Im Büro von ''Incredible Tales'' herrscht Stille. Die Schriftsteller sitzen und stehen zusammen und lesen jeder die Geschichte, die Benny geschrieben hat. Sobald einer von ihnen eine Seite gelesen hat, reicht er sie an den nächsten weiter. Auch die neue [[Sekretär]]in von Pabst ist dabei und liest die Geschichte. Dann bricht es aus ihr heraus. Sie ist begeistert davon, dass eine der Personen in der Geschichte einen [[Wurm]] in den [[Eingeweide]]n hat. Sie findet die Idee zwar interessant, aber auch eklig. Nun will Albert wissen, wer die Frau istsei. Sie entgegnet, dass sie die Sekretärin ist sei und [[Darlene Kursky]] heißtheiße. Dann erkundigt sie sich, wer der Verfasser ist, woraufhin Benny entgegnet, dass er es geschrieben hathabe. Darlene ist überrascht und erklärt dann, dass es das Beste istsei, was sie seit ''[[The Puppet Masters]]'' gelesen hathabe. Sie fügt noch hinzu, dass sie viel [[Science Fiction]] liestlese. Nun lobt auch Kay die Arbeit und sagt, dass die Welt mehr Leute wie Benny brauchtbrauche. Auch Albert ist begeistert und sucht nach dem richtigen Wort für die Umschreibung. Darlene hilft ihm und nennt die Geschichte einfach nur beeindruckend. Herbert sieht es pragmatisch und hält es für eine verdammt gute schriftstellerische Leistung. Zudem findet er den Titel ''[[Deep Space 9 (1953)|Deep Space 9]]'' sehr verführerisch. Julius sieht die Sache eher kühl und findet die Geschichte bemerkenswert. Das bringt Herbert dazu, ihm Untertreibung zu unterstellen. Er glaubt, dass Julius sich in Wirklichkeit wünschen würdewünschte, nur halb so viel Talent zu haben, wie Benny. Nun mischt sich Kay erneut ein und erklärt, dass ihr der [[Major]] gefälltgefalle. Ihrer Meinung nach braucht die Science Fiction mehr starke Frauenfiguren. Als sie das sagt, sieht Benny plötzlich Kira an Stelle der Schriftstellerin. Er reibt sich die Augen und vor ihm sitzt wieder Kay. Auch Ritterhouse ist anwesend und erklärt, dass ihm vor allem die [[Cardassianer]] und dabei insbesondere die [[Nackenkamm|Nackenkämme]]gefallen. Er will gleich ein paar Zeichnungen für das Titelbild machen. In diesem Moment kommt Pabst die Tür zur Türe herein und erklärt, dass das reine Zeitverschwendung istsei. Im gleichen Satz schickt er Darlene und Roy zurück an die Arbeit. Nun will Herbert von Pabst wissen, ob ihm die Story nicht gefälltgefalle. Der Redakteur entgegnet, dass sie nicht nur gut, sondern sogar sehr gut istsei, allerdings kann er sie unmöglich drucken. Benny will den Grund dafür wissen, woraufhin Pabst in ihn daran erinnert, dass sein [[Held]] ein schwarzer Captain istsei. Er glaubt, dass die Öffentlichkeit das nicht akzeptieren wird werde und hält die Geschichte somit für unglaubwürdig. Sofort wendet Herbert ein, dass das gleiche für Männer vom [[Mars]] giltgelte. Doch davon will der Redakteur nichts wissen und fordert ihn auf, sich rauszuhalten. Dann stellt Pabst gegenüber Benny klar, dass er Redakteur des Magazins und kein [[Kreuzritter]] istsei. Er erklärt, dass er nicht dazu da ist, die Welt zu ändern, sondern ''Incredible Tales'' herauszubringen. Deshalb, so Pabst weiter, muss müsse er sich vor dem [[Herausgeber]], den [[Verteiler (Handel)|nationalen Verteilern]] und den [[Großhändler]]n rechtfertigen. Er glaubt, dass keiner von ihnen die Story an die Kiosks bringen würdebrächte, da sonst [[Rassenunruhe]]n hervorgerufen werden könntekönnten. Sofort schaltet sich Herbert wieder ein und gratuliert dem Redakteur für den idiotischen Versuch der Rechtfertigung von persönlicher Feigheit. Kay ist amüsiert über Herberts Verärgerung, doch Pabst entgegnet, dass der Mann seit [[Josef Stalin|Stalins]] Tod verärgert istsei. Das nimmt Rossoff als persönlichen Angriff auf und will wissen, ob Pabst ihn wirklich einen ''[[Roter|Roten]]'' nenntnenne. Sofort versucht Benny , zu schlichten. Auch Julius erinnert ihn daran, dass sie Schriftsteller und keine [[Wikinger]] sindseien. Allerdings will Herbert es nicht durchgehen lassen, dass Pabst, den er als feigen [[Faschismus|Faschisten]] bezeichnet, ihn einen [[Bolschewismus|Salonbolschewisten]] nennt. Um die aufgeheizte Atmosphäre zu beruhigen, fragt nun Albert, wie Pabst seine Geschichte fandgefunde habe. Die Gelegenheit nutzt der Redakteur und bezeichnet dessen Geschichte als sehr gut, da er sich weder für Schwarze, noch für Weiße interessiert, sondern für [[Roboter]]. Doch das hilft bei Herbert nicht. Er entgegnet, dass Albert die Geschichten nur schreibtschreibe, da er selbst ein Roboter istsei. Etwas beleidigt erwidert Albert, dass er Roboter magmöge, weil sie so effizient sindseien. Nun gibt Pabst Benny eine neue Zeichnung und fordert ihn auf, auf Grundlage des Bildes eine Geschichte zu schreiben. Sollte die Geschichte gut sein, so verspricht er , sie, auf das Titelbild der nächsten Ausgabe zu setzen. Doch Russell ist damit nicht zufrieden. Er will wissen, was mit seiner aktuellen Story istsei. Darauf entgegnet der Redakteur, dass er sie entweder verbrennen oder die nächsten 50 Jahre in die [[Schublade]] legen kannkönne, um zu hoffen, dass die Menschen bis dahin [[Farbenblindheit|farbenblind]] geworden sind. Doch Benny besteht darauf, dass die Geschichte jetzt gelesen wirdwerde. Dafür sieht Pabst nur eine Möglichkeit. Er muss den Captain weiß machen. Sofort stellt Russell klar, dass das dann nicht seine Geschichte istsei. Der Redakteur entgegnet, dass es Bennys Entscheidung ist sei und geht dann in sein Büro zurück. Die enttäuschten Schriftsteller bleiben zurück.
==== Akt III: Die Wirklichkeit verschwimmt ====
[[Datei:Jimmy_macht_sich_lustig.jpg|thumb|Jimmy macht sich über Benny lustig]]
Nachdem Benny später im ''Harlem Coffee Shop'' von der Entscheidung des Redakteurs berichtethat, bringt sie ihm zunächst einen Kaffee. Dann erklärt sie, dass es ihr Leid tuttue. Jimmy, der ebenfalls anwesend ist, hat nicht so viel [[Mitleid]] und erklärt, dass er es Benny von Anfang an gesagt hathabe. Er hält die Idee eines farbigen Captains für unrealistisch. Seiner Ansicht nach werden die Weißen einen Farbigen nur dann ins [[Weltall]] lassen, wenn sie jemanden zum [[Schuh]]e putzen brauchen. Jimmy fragt Cassie, ob sie auch so denktdenke, doch die Frau kann das nicht beurteilen, da sie nicht weiß, was in 100 Jahren sein wirdwerde. Allerdings hat der Junge hier eine pessimistische Ansicht und glaubt, dass sich für sie auch in 100 Jahren nichts ändern wirdwerde. Sie werden seiner Ansicht nach für die Weißen immer nur ''[[Nigger]]'' sein. Benny ist diesbezüglich optimistischer. Er glaubt, dass sich die Dinge einfach ändern müssen. Nun mischt Cassie sich doch ein und glaubt, Bennys Misserfolg hat habe vielleicht einen Sinn. Der Schriftsteller entgegnet, dass er weißwisse, was sie meint meine und dass Gott vielleicht willwolle, dass er seine Schriftstellerei aufgeben sollsolle, um ins [[Restaurant]]geschäft einzusteigen. Cassie ist sich sicher, dass das das Beste für beide ist sei und sie mit dem Coffee Shop Erfolg haben werden. Außerdem glaubt sie, dass Benny das Schreiben nicht ganz aufgeben mussmüsse. Sie schlägt ihm vor, für die ''[[Amsterdam News]]'' oder eine andere Zeitung zu schreiben. Doch für Benny ist das nicht das gleiche, da er Schriftsteller und kein [[Reporter]] ist. Er glaubt nicht, dass die ''Amsterdam News'' Geschichten über eine Raumstation in 400 Jahren veröffentlichen wirdwerde. In diesem Moment legt jemand die Hand auf Bennys Schulter und fragt, ob er am Vortag das Spiel gesehen hathabe. Erschrocken sieht sich Russell an um und sieht [[Worf]] aus seiner Geschichte vor sich. Erschrocken fällt Benny von seinem [[Stuhl]]. Schnell bückt sich der Mann, der ihn eben noch angesprochen hat zu dem Schriftsteller herunter und hilft ihm auf. Doch nun ist der Mann wieder Willie Hawkins. Er entschuldigt sich bei Benny und erklärt, dass er ihn nicht erschrecken wollte. Dann fragt er den Mann, ob es ihm nicht gut gehtgehe, doch der Schriftsteller entgegnet, dass alles in Ordnung istsei. Allerdings will er den Coffee Shop gleich verlassen, um an die frische [[Luft]] zu gehen. Cassie will wissen, ob sie sich am Abend sehen. Benny bejaht das und will sie um 10 Uhr abholen. Nachdem der Russell gegangen ist, fragt Willie was die Frau bis 10 Uhr macht. Cassie entgegnet, dass es zumindest nichts mit ihm sein wird und geht wieder an die Arbeit.
Am Abend läuft Benny mit gesenktem Blick über die Straße. Plötzlich begrüßt ihn der Priester, den er schon zuvor getroffen hatte. Russell weiß nicht, was er von dem Mann halten soll und weiß auch nicht, was er von ihm will. Der Priester geht nicht auf Benny ein, sondern fordert ihn auf , mit den Propheten zu gehen und ihrem Weg zu folgen. Dann fordert er den Mann auf, ihnen allen den Weg zu zeigen. Doch Russell versteht nicht, was der Mann von ihm will. Nun wird der Priester präziser und erklärt Benny, dass er die Worte schreiben sollsolle. Die Worte, die sie aus der Dunkelheit in die Rechtschaffenheit führen werden. Während der Mann weiter von Benny verlangt, mit dem Schreiben fortzufahren, dreht der dieser sich um und läuft zurück in die Richtung, aus der er gekommen war.
Wieder zu Hause schaltet Benny beim Betreten der Wohnung nicht einmal das Licht an. Er läuft durch das Wohnzimmer in die Küche. Dort schaltet er dann doch das Licht einan. Er setzt sich an den [[Tisch]] auf dem die Schreibmaschine steht und beginnt damit, seine Geschichte fortzusetzen.
[[Datei:Plötzlich_auf_Deep_Space_9.jpg|thumb|Beim Tanzen befindet sich Benny plötzlich auf Deep Space 9]]
Nachdem er über der neuen Geschichte müde wurde, schläft er im Wohnzimmer in einem [[Sessel]] ein. Dabei hält er immer noch die neuen Seiten der Geschichte in der Hand. Später in der Nacht kommt Cassie in die Wohnung. Zunächst schaltet sie das Radio ein, dann weckt sie Benny sanft mit einem Kuss auf und nimmt ihm die Brille ab. Sie erinnert ihn leise daran, dass er ihre [[Verabredung]] vergessen hathabe. Benny entschuldigt sich und erklärt, dass er gearbeitet hathabe. Die Frau erkennt, dass es wieder eine Geschichte über Ben Siskoist, den schwarzen Captain, über den er schon zuvor die Geschichte geschrieben hatte. Sie will wissen, weshalb er eine weitere Story schreibt, obwohl er die letzte schon nicht verkaufen konnte. Dann fragt sie, weshalb er denktdenke, dass es mit der dieser Geschichte anders sein wirdwerde. Der Schriftsteller entgegnet, dass es wohl nicht anders sein wirdwerde, allerdings ist sei es ihm egal. Er erklärt, dass er es einfach tun mussmüsse. Doch Cassie entgegnet, dass das einzige, was er tun mussmüsse, etwas zu essen istsei. Allerdings hat Benny keinen Hunger. Nun will Benny wissen, wie spät es istsei. Die Frau erwidert, dass es nach [[Mitternacht]] ist sei und sie nun nach Hause gehen sollte, um zu schlafen. Sie möchte jedoch zuvor noch mit ihm [[tanz]]en. Benny willigt ein und beide tanzen. Cassie schmiegt sich an ihn an und teilt ihm mit, dass es sich gut anfühltanfühle. Darauf entgegnet der Mann, dass er ewig so weitertanzen könnte. Während er das sagt, steht er tanzt er tanzend plötzlich in der [[Offiziersmesse]] von Deep Space 9 mit Kasidy Yates und sie entgegnet, dass sie es auch könnte und in Augenblicken wie diesen wünschte, es gäbe kein [[Dominion]]. Erschrocken sieht Benny sich um und widerholt wiederholt das Wort Dominion. Doch schon ist er wieder in seiner Wohnung und Cassie fragt, was er eben sagtegesagt habe. Sie versteht nicht, was der Mann sagt und fragt, was das Dominion istsei. Verwirrt schaut sich Benny nun um und ist plötzlich wieder mit Kasidy auf Deep Space 9. Die Frau will wissen, was mit ihm los istsei. Der Mann entgegnet, dass nichts mit ihm istsei, er aber langsam befürchtetbefürchte, den [[Verstand]] zu verlieren. Dann endet er wieder in seiner Wohnung. Er stürzt in die Küche und landet an seinem [[Klavier]]. Entsetzt will Cassie nun wissen, was mit ihm istsei, woraufhin der Mann erklärt, dass er anfängtanfange, Dinge aus seiner Story Geschichte zu sehen, als ob er sich in Captain Sisko verwandeltverwandele. Daraufhin empfiehlt ihm die Frau, sich etwas auszuruhen und alles wieder gut wirdwerde. Cassie erklärt, dass sie ihn [[Liebe|liebtliebe]] und bei ihm istsei. Krampfhaft hält sich Benny an ihr fest.
==== Akt IV: Hoffnung und Verzweiflung ====
[[Datei:Ein_Traum.jpg|thumb|Benny findet die Story als Traum besser als Kreide an der Hauswand]]
Drei Wochen später legt Benny Pabst seine neuen Arbeiten vor. Nachdem er die Geschichten gelesen hat, stürmt der Redakteur aus seinem Büro und fragt den Schriftsteller, ob er seinen Verstand verloren hat. Benny entgegnet, dass er sich diese Frage in letzter Zeit selbst oft stelltegestellt habe. Nun erinnert Pabst ihn daran, dass er ihm anbotangeboten habe, dass er eine [[Novelle]] schreiben könntezu können, die dann auf das Titelblatt kommen würde käme und alles was er machtmache, ist sechs Fortsetzungsgeschichten von einer Story zu schreiben, die er schon beim ersten Mal abgelehnt hattegehabt habe. Deshalb möchte er die Frage, ob Benny verrückt ist, mit einem klaren ''ja'' beantworten. Nun empfiehlt Julius Benny, seine Stories Storys selbst bei einem privaten Verlag [[Druckerei|drucken]] zu lassen. Er denkt an ein schönes, elegantes Buch, das in 50 bis 100 Exemplaren erscheint. Pabst hält nichts von der Idee und auch Kay denkt, dass er es dann eher mit [[Kreide]] an eine [[Hauswand]] schreiben sollte, da es dann wenigstens jemand lesen würdeläse. Nun mischt sich Albert ein und er macht einen anderen Vorschlag. Seiner Meinung nach, könnte Benny daraus einen [[Traum]] machen. Russell versteht nicht, was daran der Unterschied wäre, woraufhin Pabst entgegnet, dass es darauf ankommtankomme, wer diesen Traum hat. Kay entgegnet, dass es jemand sein muss, der nicht viel [[Hoffnung]] hathab. Ihrer Meinung nach könnte es ein Schuhputzer oder [[Sträfling]] sein, eben jemand, der nicht viel von der Zukunft erwartet. Der Redakteur entgegnet, dass es damit ein Schwarzer sein mussmüsse. Auch Darlene stimmt dem zu, da er ja von einem schwarzen Captain träumt. Herbert findet die Idee nicht gut, da es seiner Meinung nach die Story zerstört, wenn alles nur ein Traum ist. Doch Pabst will das nicht hören. Auch Julius denkt, dass die Geschichte dadurch prägnanter wirdwerde. Nun will Rossoff wissen, was mit den anderen Sisko-Geschichten ist, da man nicht alle als Traum abtun kann. Doch Kay will darüber noch nicht nachdenken. Sie schlägt vor, erst einmal die erste Geschichte zu veröffentlichen. Nun fragt Julius, was Benny davon hälthalte. Der entgegnet, dass die Idee besser ist, sei als Kreide an der Hauswand.
Voller Freude macht sich Benny später auf den Weg zu Cassie. Auf dem Weg dorthin trifft er auf ein paar Mädchen, die [[Seilspringen]] spielen. Voller Überschwang fragt er, ob er mitspielen darfdürfe. Dann läuft ihm Jimmy über den Weg. Benny hält ihn an und erklärt, dass er tolle Neuigkeiten hat habe und erklärt, dass sie zu den [[Stern]]en fliegen. Doch der Junge wirkt abwesend und [[nervosität|nervös]]. Nun lädt Benny seinen Freund zum Essen ein, um ihm alles darüber zu erzählen. Doch Jimmy lehnt ab und erklärt, dass er noch etwas zu erledigen hathabe. Etwas besorgt will der Schriftsteller wissen, worum es geht, doch der Junge weicht aus. Er erklärt, dass es wichtige [[Geschäft (Handel)|Geschäfte]] sindseien, allerdings kann er nicht mehr dazu sagen. Schnell will der Junge weiter, doch Benny hält ihn auf und will genaueres wissen. Jimmy entgegnet, dass er alles unter Kontrolle hat. Dann geht er. Besorgt blickt Russell ihm nach.
[[Datei:Benny_berichtet_von_der_Veröffentlichung_seiner_Story.jpg|thumb|Benny berichtet von der Veröffentlichung seiner Story]]
Während Cassie im Coffee Shop arbeitet, macht Hawkins sich wieder an sie heran. Er berichtet über eines seiner Spiele und erklärt, dass er am Ende vom siebten Inning wieder voll da war gewesen sei und zwei schnelle [[Baseball (Objekt)|Bälle]] spieltegespielt habe. Er erklärt, dass sie sicherlich 400 [[Fuß (Maßeinheit)|Fuß]] weit flogengeflogen seien. Cassie entgegnet, dass sie das schon weißwisse, da sie jeden [[Morgen]] ihre Zeitung liest. Überzeugt von sich selbst entgegnet Hawkins, dass sie es sicher nicht so schön darin ausführen, wie er das tuttue. Er nimmt dabei ihre Hand. In diesem Moment stürmt Benny in den Coffee Shop und Willie lässt Cassie los. Der Schriftsteller läuft voller Freude zu der Frau, doch bevor er mit ihr reden kann, fragt der Baseballspieler, ob er von dem Spiel gestern gehört hatte und dass er wieder zwei von vier erreichteerreicht habe. Benny entgegnet, dass das toll istsei, doch dann erklärt er, dass er gerade einen [[Hauptgewinn]] gehabt hatte. Das bringt ihm die volle Aufmerksamkeit von Cassie und er erklärt, dass seine Sisko-Geschichte nun doch zu drei Cent das Wort veröffentlicht wirdwerde. Die Frau ist begeistert und Benny lädt sie für den Abend zum [[Feier]]n mit Tanzen und allem was dazu gehört ein. Cassie entgegnet, dass sie ihr rotes [[Kleid]] tragen wirdwerde. Willie sieht das Ganze mit gemischten [[Gefühl]]en an, während die beiden sich gegenseitig küssen.
[[Datei:Priester_bereitet_auf_Schmerz_vor.jpg|thumb|Der Priester bereitet Benny auf zukünftigen Schmerz vor]]
Am Abend wartet Benny vor der Bar ''[[The Rendezvous]]'' auf Cassie. Als die Frau endlich kommt, machen sich die beiden auf den Weg. Cassie möchte, dass Benny sie bald heiratetheiratee, da sie nicht jünger wirdwerde. Doch der Schriftsteller entgegnet [[singen]]d entgegnet der Mann, dass sie allerdings Tag für Tag schöner wird werde und er nur mit ihr zusammen sein kannkönne. In diesem Moment wendet sich der Priester, den Benny schon zuvor getroffen hatte, an ihn. Russell entgegnet, dass er hofftegehofft habe, ihn wiederzusehen. Dann berichtet er, dass es geschafft ist sei und seine Geschichte veröffentlicht wirdwerde. Der Priester entgegnet, dass das Licht des Herrn auf seinem Weg leuchtetleuchte, allerdings macht er ihm auch klar, dass dies erst der Beginn der Reise ist sei und nicht das Ende. Dann erklärt er weiter, dass der Weg der Propheten sie manchmal in Dunkelheit und Schmerz führtführe. Das erschreckt Cassie und sie will wissen, was der Priester damit sagen willwolle. Außerdem will sie wissen, wer der Priester istsei. Der entgegnet, dass er mit der Stimme der Propheten sprichtspreche. Er tritt auf Benny zu und greift ihm ans [[Ohr]], um sein [[Pagh]] zu fühlen. Ohne ein Wort lässt Benny die Prozedur über sich ergehen. Als der Priester seine Hand vom dem Ohr des Schriftstellers nimmt, befinden sich einige Tropfen [[Blut]] darauf. Schnell greift Benny an sein Ohr, doch alles ist in Ordnung. Nun erklärt der Priester, dass in den Worten der Propheten Verzweiflung und Hoffnung Hand in Hand gingen. Dann verschwindet er. Nun will Cassie wissen, ob Benny etwas von den Worten verstanden hat.
[[Datei:Benny_wird_zusammengeschlagen.jpg|thumb|Die Polizisten schlagen Benny zusammen]]
In diesem Moment hören die beiden einige Schüsse. Cassie ist beunruhigt. Und die beiden laufen zu dem Ort, von dem die Schüsse kamen. Auf dem Boden liegt der tote Jimmy, von mehreren Kugeln getroffen. Vor ihm stehen rauchend die beiden Polizisten, die Benny schon einige Wochen zuvor vor dem Arthur Trill Building getroffen hatte. Benny will zu Jimmy und rempelt die beiden Polizisten an. Die sind gar nicht begeistert und drängen den Mann zurück. Nun will Benny wissen, was passiert istsei, doch der erste Polizist entgegnet, dass ihn das nichts angehtangehe. Der Schriftsteller erwidert, dass er den Jungen kenntkenne, woraufhin der Polizist sofort von ihm wissen will, weshalb Jimmy das Auto aufbrechen wolltegewollt habe. Erbost fragt Benny, ob sie ihn wirklich erschossenhaben, weil er ein Auto aufbrechen wollte. Daraufhin erwidert der zweite Polizist, dass er eine Waffe hattegahabt habe. Doch Russell entgegnet, dass es nur eine [[Brechstange]] wargewesen sei. Doch die beiden Polizisten wollen sich nicht rechtfertigen und drängen Benny weiter zurück. Allerdings reist der dieser sich los und geht auf den ersten Polizisten los. Nun beginnen beide Polizisten auf den Mann einzuschlagen. Cassie fleht sie an, aufzuhören, doch die beiden machen weiter. Während er geschlagen wird, sieht Benny nun abwechselnd die beiden Polizisten und [[Dukat]] und [[Weyoun]], die auf ihn einprügeln. Ein anderer Polizist hält unterdessen Cassie davon ab, einzugreifen. Selbst als Benny schon am Boden liegt, schlagen und treten die Polizisten weiter auf ihn ein. Die anderen Leute auf der Straße sehen dem Treiben wortlos zu , auch die anderen Polizisten greifen nicht ein.
==== Akt V: Der Träumer oder der Traum? ====
[[Datei:Cassie_hilft_Benny_beim_Anziehen.jpg|thumb|Cassie hilf Benny beim Anziehen]]
Nach einigen Wochen kann Benny wieder zurück ins Büro zur Arbeit gehen. Cassie hilft ihm am Morgen, sich vorzubereiten, da er noch Mühe hat, sich anzuziehen. Sie macht ihm [[Mut]] und erklärt, dass es ihm sicher gut tun wirdwerde, wieder an die Arbeit zu gehen. Der Mann gibt ihr Recht. Außerdem will er dabei sein, wenn die neue Ausgabe von ''Incredible Tales'' ausgeliefert wird. Cassie pflichtet ihm bei und ist der Meinung, dass er es nach der vielen Arbeit verdient hat, seine Story abgedruckt zu sehen. Sie bittet ihn aber, vor Freude nicht zu sehr herumzuspringen, da sie nicht möchte, dass er sich [[Verletzung|verletztverletze]]. Daraufhin [[Versprechen|verspricht]] ihr Benny, sich auf ein stolzes Grinsen zu beschränken. Nun erkundigt sich Cassie, ob er weiterhin die [[Halluzination]]en hathabe. Der Mann weicht der Frage aus und entgegnet, dass es ihm gut geht. Dann gehe, dann verabschieden sich beide mit einem Kuss und Benny verlässt die Wohnung.
Im Büro von ''Incredible Tales'' sind die Schriftsteller und auch Darlene am Arbeitenan der Arbeit. Als die Tür aufgeht und Benny hereinkommt, wendet sich die Aufmerksamkeit der Anwesenden sofort auf ihn. Der Mann geht zu seinem Schreibtisch. Sofort wird er von Herbert begrüßt. Benny will natürlich sofort wissen, ob das neue Magazin schon da ist, was Julius verneint. Er erwidert, dass Pabst noch beim Drucker ist. Lächelnd fügt Kay an, dass sie seine Rückkehr mit großer Spannung erwarten. Nun kommt Albert auf ein anderes Thema zu sprechen. Er erklärt, dass sie davon gehört haben, dass Benny zusammengeschlagen wurdeworden sei. Russell entgegnet, dass es ihm gut gehtgehe. Erleichtert erwidert Albert, dass es schön istsei, dass Benny wieder auf den [[Bein]]en istsei. Nun fordert Darlene Albert auf, von seiner großen Neuigkeit zu berichten. Doch der ziert sich, woraufhin Kay erklärt, dass er einen [[Roman]] an die ''[[Gnome Press]]'' verkauft hat. Benny ist begeistert und gratuliert dem Mann. Dann will er wissen, ob der Roman über Roboter handelthandele. Albert bestätigt dies natürlich, was zur allgemeinen Erheiterung beiträgt.
[[Datei:Benny_erklärt_Deep_Space_9_für_real.jpg|thumb|Benny besteht darauf, dass Deep Space 9 real ist]]
[[Datei:Benny_bricht_zusammen.jpg|thumb|Benny bricht zusammen]]
In diesem Moment kommt Pabst mit düsterer Mine Miene ins Büro. Während er seinen Hut aufhängt erklärt Julius, dass es Zeit wirdwerde, dass er kommtkomme. Nun will Herbert das Magazin sehen, woraufhin Pabst entgegnet, dass es diesen [[Monat]] kein Magazin geben wirdwerde. Während Benny die Endtäuschung Enttäuschung anzusehen ist , fügt der Redakteur hinzu, dass Mr. [[Stone (Herausgeber)|Stone]], der [[Herausgeber]], die ganze Auflage einstampfen ließgelassen habe. Benny entgegnet, dass er das nicht tun kannkönne, doch Pabst widerspricht. Dann berichtet er, dass er es tatgetan habe, da die Ausgabe nicht dem üblichen hohen Standard entsprichtentspreche. Nun fragt Russell, was das bedeutetbedeute, woraufhin Pabst klarstellt, dass es ihm nicht gefällt gefalle und das , dass die Leser diesen Monat ohne das Magazin auskommen mussmüssen. Schockiert will Benny nun wissen, was ihm nicht gefallen hathabe. Er fragt, ob es die [[Illustration]]en oder das [[Layout]] war. Dann will er wissen, welchen hohen Standard Stone meintmeine. Kay versucht Russell zu beruhigen, doch dann kommt er zu dem Thema, das in betrifft und er fragt, ob es um seine Geschichte gehtgehe. Er glaubt, dass das der einzige Grund ist sei und dass Stone seine Geschichte nicht veröffentlichen wollte. Ihm ist klar, dass es nur darum geht, dass sein Held ein Farbiger istsei. Nun stellt Pabst klar, dass das Magazin Stone gehört gehöre und er stellt auch klar, dass sie das Magazin nicht herausgeben werden, wenn er es nicht herausgeben will. Aber Benny bleibt dabei, dass es nicht richtig ist sei und seiner Ansicht nach weiß Pabst das ganz genau. Doch der will von Russell nicht hören, was er angeblich weiß. Zudem stellt er klar, dass es nicht darum gehtgehe, was richtig istsei, sondern was istsei. Außerdem hat er noch eine schlechte Nachricht für Benny. Er berichtet, dass Mr. Stone beschlossen hathabe, dass seine Dienste bei dem Magazin nicht länger benötigt werden. Alle sind fassungslos. Doch Pabst entgegnet, dass er keine Alternative hathabe, da es Stones Entscheidung istsei. Nun entgegnet Benny, dass Pabst ihn gar nicht [[feuern]] kannkönne, da er [[Kündigung|kündigtkündige]]. Dann wünscht er den Redakteur und auch Stone zum [[Teufel]]. Er wirft die Gegenstände vom Tisch, der vor ihm steht. Julius mischt sich ein und fordert Russell auf, sich nicht aufzuregen. Allerdings hat der es satt ruhig zu bleiben, da ihm die Ruhe noch nie etwas brachte. Nun warnt Pabst den Mann und erklärt, dass er die Polizei ruftrufe, wenn er nicht damit aufhörtaufhöre. Doch das ist Benny egal. Er erklärt, dass ihm niemand etwas anhaben kannkönne. Keiner kann das. Er nimmt die Brille ab und unter [[Träne]]n erklärt er, dass er ein menschliches Wesen istsei. Dann erklärt er, dass man ihn gerne verleugnen kannkönne, allerdings kann könne niemand Ben Sisko verleugnen. Die Zukunft und diese Raumstation existieren seiner Ansicht nach in ihm. Dabei deutet er auf seinen Kopf. Benny teilt mit, dass er Sisko erschaffen hat habe und dass jeder von ihnen das weißwisse. Er versucht Pabst klarzumachen, dass man die Magazine einstampfen kannkönne, allerdings weiß wisse er genau, dass es niemandem gelingen wirdwerde, eine Idee zu zerstören. Während Benny darauf besteht, dass jeder verstehen mussmüsse, dass seine Idee real istsei, bricht er langsam zusammen. Seine Kollegen legen ihn vorsichtig auf den Boden.
[[Datei:Incredible Tales Belegschaft.jpg|thumb|Die Kollegen sehen Benny nach]]
Schließlich wird ein [[Krankenwagen]] gerufen, um Benny abzuholen. Zwei Männer bringen ihn auf einer [[Trage]] nach draußen in den Wagen. Betroffen schauen seine Kollegen zu, wie er fortgebracht wird.
Im Krankenwagen trägt Benny plötzlich eine Sternenflottenuniform aus dem [[24. Jahrhundert]]. Jemand greift ihm an die Schulter. Als Benny die Augen öffnet und die Brille aufsetzt, sieht er den Priester neben sich. Der Priester fordert ihn auf, ruhig zu bleiben und erklärt, dass er den Weg der Propheten ging gegangen sei und er fügt hinzu, dass es keine größere Ehre gibtgebe. Verwundert sieht Benny die Kleidung, die er trägt an und will dann wissen, wer er istsei. Verwundert fragt der Priester, ob er das nicht weißwisse. Dann erklärt er, dass er der Träumer und der Traum zugleich istsei. Nun sieht Benny durch die Fenster des Krankenwagens nach draußen und sieht dort die Sterne wie bei einem [[Warp]]flug vorbeiziehen.
Auf der Krankenstation von Deep Space 9 schaut sich Dr. Bashir die Werte von Sisko, der auf einem [[Biobett]] liegt mit einem [[Tricorder]] an. Vorsichtig versucht Kasidy Benjamin aufzuwecken. Als er die Augen aufmacht, setzt er sich auf das Bett. Bei ihm sind auch immer noch sein Vater und Jake. Benjamin will wissen, wie lange er weg wargewesen sei, woraufhin der Doktor entgegnet, dass es nur ein paar Minuten warengewesen seien. Joseph fügt hinzu, dass es ihm wie eine Ewigkeit vorkamvorgekommen sei. Nun macht Bashir eine merkwürdige Entdeckung. Die neurale Muster des Captains sind auf einmal wieder normal. Jake will wissen, ob das gut istsei, woraufhin der Doktor entgegnet, dass es sogar sehr gut istsei. Allerdings bleibt es ihm ein Rätsel, wie das passieren konnte.
[[Datei:Sisko_sieht_Benny_im_Fenster.jpg|thumb|Benny Russell spiegelt sich in Benjamin Siskos Fenster]]
Einige Zeit später besucht Joseph seinen Sohn in [[Benjamin Siskos Quartier|dessen Quartier]]. Er erkundigt sich nach dessen Befinden und Benjamin entgegnet, dass es ihm gut gehtgehe. Daraufhin setzt sich Joseph auf das [[Sofa]] und erklärt, dass seine Sachen gepackt sind seien und sein Transport zurück zur Erde am nächsten Tag um 8:00 Uhr startet. Benjamin entgegnet, dass es schade istsei, dass sein Vater nicht länger auf der Station bleiben kannkönne. Doch Joseph stellt klar, dass er zurück in [[Sisko's|sein Restaurant]] mussmüsse, da seine [[Gast|Gäste]] noch nie so lange auf ihn warten mussten. Dann will er von Benjamin wissen, was er nun tun wirdwerde. Mit einem Lächeln entgegnet er, dass er nur eins tun kannkönne, nämlich auf der Station seine Aufgabe zu Ende zu führen. Dann beginnt er ein [[Zitat]] aus der [[Bibel]], dass sein Vater fortführt und beendet. Benjamin ist überrascht, dass sein Vater aus der Bibel zitiert, woraufhin der dieser entgegnet, dass er voller Überraschungen istsei, genauso wie sein Sohn. Dann fügt er an, dass der Traum Benjamin wohl geholfen hat, eine Lösung zu finden. Auch der letzterer ist davon überzeugt, allerdings gibt er dann zu, dass er sich die Frage stelltegestellt habe, was wäre, wenn es kein Traum wargewesen sei. Er fragt sich, was wäre, wenn all das um sie herum, inklusive ihrer Leben, einfach nur eine [[Illusion]] wäre. Für Joseph wäre das ein unheimlicher Gedanke. Auch sein Sohn muss ihm zustimmen. Doch dann spinnt er seinen seine Gedanken weiter und überlegt, ob Benny vielleicht gar nicht der Träumer ist, sondern sie selbst. Er gibt zu bedenken, dass sie vielleicht nicht mehr als Produkte seiner Fantasie sindseien. Benjamin hält es für möglich, dass genau zu diesem Zeitpunkt irgendjemand wie Benny Russell, jenseits der Sterne, einen Traum von ihnen hat. Nachdenklich schaut Joseph seinen Sohn an. Als der aus dem Fenster seines Quartieres schaut, sieht er dort das Spiegelbild eben jenes Benny Russells.
== Dialogzitate ==