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Jenseits der Sterne

2.966 Bytes hinzugefügt, 22:16, 31. Mär. 2015
K
Akt II - Fertig
Als Benny in seiner Wohnung ankommt, schaltet er zunächst das [[Licht]] ein. Dann geht er zum [[Radiogerät|Radio]] im [[Wohnzimmer]] und schaltet auch das ein. Er nimmt seinen Hut ab und sieht sich dann erneut das Bild der Raumstation an. Nach kurzer Zeit geht Benny in die [[Küche]] und holt sich eine [[Flasche]] [[Milch]] aus dem [[Kühlschrank]]. Zunächst hält der sich die Flasche zum Abkühlen an den [[Kopf]]. Wieder zurück im Wohnzimmer zieht er seine [[Jacke]] aus und setzt sich an den Schreibtisch. Er schaut sich kurz um und sein Blick fällt wieder auf die Zeichnung. Nun nimmt Benny ein Stück [[Papier]] und legt es in die Schreibmaschine ein. Die ersten Worte sprudeln nur so heraus und er schreibt, dass Captain Benjamin Sisko dasaß und aus dem [[Fenster]] schaute. Dann stockt er und sieht kurz aus seinem eigenen Fenster. Benny ist verwundert, beugt sich vor und öffnet die [[Jalousie]] und sieht sich plötzlich Captain Benjamin Sisko gegenüber, der ihn ebenfalls anblickt. Sogleich setzt sich Benny wieder hin, nimmt seine Brille ab und reibt sich die Augen. Dann sieht er erneut durch das Fenster und sieht nur noch sein eigenes [[Spiegel]]bild. Nun weiß er, was er zu tun hat. Benny beginnt wieder zu schreiben und die Worte sprudeln nur so aus ihm heraus.
==== Akt II: Eine Geschichte für Träumer Story seines Lebens ====
[[Datei:Harlem_Coffee_Shop.jpg|thumb|Benny berichtet Cassie von seiner Story]]
Einige Tage später begibt sich Benny in den [[Harlem Coffee Shop]], in dem seine Freundin [[Cassie]] arbeitet. Die beiden begrüßen sich und der Schriftsteller setzt sich an die [[Theke]] des Shops. Er legt den Umschlag, den er dabei hat ab und während die Frau ihm einen [[Kaffee]] einschenkt, fragt sie, ob er sein übliches [[Frühstück]] möchte. Doch Benny entgegnet, dass er heute lieber [[Rührei]] möchte, was Cassie zu einem kleinen Scherz hinreißen lässt und sie erklärt, dass sie ihn für sehr abenteuerlustig hält. Nun berichtet Russell, dass er grade die beste Story seines Lebens geschrieben hat. Doch die Frau scheint das nicht zu beeindrucken. Stattdessen teilt sie Benny mit, das sie am Tag zuvor mit Mrs. [[Jackson (20. Jahrhundert)|Jackson]] besprochen hat und sie sich bald zur Ruhe setzen will. Deshalb hat Cassie gefragt ob sie ihnen den Laden verkaufen würde und sie ist damit einverstanden. Allerdings entgegnet Benny, dass er schon eine Arbeit hat und Schriftsteller ist. Nun möchte Cassie wissen, wie viel Geld er schon damit verdient hat. Doch Benny rechtfertigt sich damit, dass er die Arbeit erst seit ein paar Jahren ausübt. Die Frau entgegnet, dass es schon 15 Jahre sind, wenn man seine Zeit bei der [[United States Navy|Navy]] mitrechnet. Doch Benny erklärt, dass das damals nur [[Amateur]]zeug war. Allerdings will Cassie nicht mehr warten, da sie beide älter werden und mit dem Coffee Shop die Möglichkeit haben, etwas Geld zu verdienen um endlich zu [[Hochzeit|heiraten]]. Sie erinnert ihn daran, dass er immer von der [[Zukunft]] schreibt und sie glaubt, dass dies ihre Zukunft sein könnte.
[[Datei:Begeisterung_über_Story.jpg|thumb|Bennys Kollegen sind begeistert von der Story]]
Im Büro von „Incredible Tales“ sitzen die Autoren und die neue [[Sekretär]]in von Pabst, [[Darlene Kursky]], zusammen und lesen Benny Russells Geschichte. Darlene findet den [[Wurm]] in den [[Eingeweide]]n der Frau in dem Text eklig. Sie fragt, wer der Verfasser des Ganzen ist. Benny meldet sich und die Frau gibt an, dass dies das Beste ist, das sie seit ''[[The Puppet Masters]]'' gelesen hat. Auch die Kollegen von Benny sind beeindruckt. Kay ist begeistert, Albert sprachlos und Herbert findet den Titel ''[[Deep Space 9 (1953)|Deep Space 9]]'' sehr verführerisch. Kay teilt Benny mit, dass ihr vor allem der Major gefällt. Als der sie ansieht, sieht er plötzlich nicht Kay, sondern Kira vor sich sitzen. Beim zweiten Hinsehen ist es wieder Kay. Sie fährt fort und meint, dass [[Science Fiction]] mehr starke Frauenfiguren braucht. Dem ebenfalls anwesenden Roy Ritterhouse gefallen vor allem die [[Cardassianer]]. Er will sogleich ein paar Grafiken für das Titelbild erstellen.
[[Datei:Pabst_will_Story_nicht_drucken.jpg|thumb|Pabst will die Story nicht drucken]]
In diesem Moment kommt Pabst die Tür herein. Ihm gefällt die Geschichte auch, aber er kann sie unmöglich drucken. Als Benny sich erkundigt, weshalb er das nicht kann, entgegnet Pabst, dass der Held ein schwarzer Captain ist und dies für die Leser unglaubwürdig ist. Herbert wendet ein, dass Männer vom Mars auch nicht glaubwürdiger sind. Doch Pabst tut dies ab und meint, dass er nicht da ist, um die Welt zu ändern, sondern um ein Magazin herauszubringen. Herbert hält dies für eine idiotische Rechtfertigung von Feigheit. Daraufhin beschimpft ihn Douglas als ''[[Roter|Roten]]'' und eine [[Politik|politische]] Diskussion beginnt.
Im Büro von ''Incredible Tales'' herrscht Stille. Die Schriftsteller sitzen und stehen zusammen und lesen jeder die Geschichte, die Benny geschrieben hat. Sobald einer von ihnen eine Seite gelesen hat, reicht er sie an den nächsten weiter. Auch die neue [[Sekretär]]in von Pabst ist dabei und liest die Geschichte. Dann bricht es aus ihr heraus. Sie ist begeistert davon, dass eine der Personen in der Geschichte einen [[Wurm]] in den [[Eingeweide]]n hat. Sie findet die Idee zwar interessant, aber auch eklig. Nun will Albert versucht wissen, wer die Frau ist. Sie entgegnet, dass sie die Diskussion zu beendenSekretärin ist und [[Darlene Kursky]] heißt. Dann erkundigt sie sich, wer der Verfasser ist, woraufhin Benny entgegnet, indem dass er sich es geschrieben hat. Darlene ist überrascht und erklärt dann, dass es das Beste ist, was sie seit ''[[The Puppet Masters]]'' gelesen hat. Sie fügt noch hinzu, dass sie viel [[Science Fiction]] liest. Nun lobt auch Kay die Arbeit und sagt, dass die Welt mehr Leute wie Benny braucht. Auch Albert ist begeistert und sucht nach seiner dem richtigen Wort für die Umschreibung. Darlene hilft ihm und nennt die Geschichte erkundigteinfach nur beeindruckend. Herbert sieht es pragmatisch und hält es für eine verdammt gute schriftstellerische Leistung. Zudem findet er den Titel ''[[Deep Space 9 (1953)|Deep Space 9]]'' sehr verführerisch. Douglas nimmt Julius sieht die Sache eher kühl und findet die Geschichte über bemerkenswert. Das bringt Herbert dazu, ihm Untertreibung zu unterstellen. Er glaubt, dass Julius sich in Wirklichkeit wünschen würde, nur halb so viel Talent zu haben, wie Benny. Nun mischt sich Kay erneut ein und erklärt, dass ihr der [[RoboterMajor]] zum Anlassgefällt. Ihrer Meinung nach braucht die Science Fiction mehr starke Frauenfiguren. Als sie das sagt, sieht Benny plötzlich Kira an Stelle der Schriftstellerin. Er reibt sich die Augen und vor ihm sitzt wieder Kay. Auch Ritterhouse ist anwesend und erklärt, dass ihm vor allem die [[Cardassianer]] und dabei insbesondere die [[Nackenkamm|Nackenkämme]]. Er will gleich ein paar Zeichnungen für das Titelbild machen. In diesem Moment kommt Pabst die Diskussion fortzuführen Tür herein und meinterklärt, dass Albert sich das reine Zeitverschwendung ist. Im gleichen Satz schickt er Darlene und Roy zurück an die Arbeit. Nun will Herbert von Pabst wissen, ob ihm die Story nicht gefällt. Der Redakteur entgegnet, dass sie nicht für nur gut, sondern sogar sehr gut ist, allerdings kann er sie unmöglich drucken. Benny will den Grund dafür wissen, woraufhin Pabst in daran erinnert, dass sein [[HautHeld]]farben interessiertein schwarzer Captain ist. Er glaubt, dass die Öffentlichkeit das nicht akzeptieren wird und hält die Geschichte somit für unglaubwürdig. Sofort wendet Herbert erwidertein, dass das gleiche für Männer vom [[Mars]] gilt. Doch davon will der Redakteur nichts wissen und fordert ihn auf, sich rauszuhalten. Dann stellt Pabst gegenüber Benny klar, dass er Redakteur des Magazins und kein [[WunderKreuzritter]] ist. Er erklärt, dass er nicht dazu da ist, die Welt zu ändern, denn sondern ''Incredible Tales'' herauszubringen. Deshalb, so Pabst weiter, muss er sich vor dem [[Herausgeber]], den [[Verteiler (Handel)|nationalen Verteilern]] und den [[Großhändler]]n rechtfertigen. Er glaubt, dass keiner von ihnen die Story an die Kiosks bringen würde, da sonst [[Rassenunruhe]]n hervorgerufen werden könnte. Sofort schaltet sich Herbert wieder ein und gratuliert dem Redakteur für den idiotischen Versuch der Rechtfertigung von persönlicher Feigheit. Kay ist amüsiert über Herberts Verärgerung, doch Pabst entgegnet, dass der Mann seit [[Josef Stalin|Stalins]] Tod verärgert ist. Das nimmt Rossoff als persönlichen Angriff auf und will wissen, ob Pabst ihn wirklich einen ''[[Roter|Roten]]'' nennt. Sofort versucht Benny zu schlichten. Auch Julius erinnert ihn daran, dass sie Schriftsteller und keine [[Wikinger]] sind. Allerdings will Herbert es nicht durchgehen lassen, dass Pabst, den er als feigen [[Faschismus|Faschisten]] bezeichnet, ihn einen [[Bolschewismus|Salonbolschewisten]] nennt. Um die aufgeheizte Atmosphäre zu beruhigen, fragt nun Albert ist in seinen Augen , wie Pabst seine Geschichte fand. Die Gelegenheit nutzt der Redakteur und bezeichnet dessen Geschichte als sehr gut, da er sich weder für Schwarze, noch für Weiße interessiert, sondern für [[Roboter]]. Doch das hilft bei Herbert nicht. Er entgegnet, dass Albert die Geschichten nur schreibt, da er selbst ein RoboteristDougles geht derweil zurück zum ThemaEtwas beleidigt erwidert Albert, dass er Roboter mag, weil sie so effizient sind. Er Nun gibt Pabst Benny eine neue Zeichnung und fordert ihn auf, auf Grundlage des Bildes eine Geschichte zu schreiben. Sollte die Geschichte gut sein, so verspricht ihmer sie, auf das Titelbild der nächsten Ausgabe zu setzen. Doch Russell ist damit nicht zufrieden. Er will wissen, die neue was mit seiner aktuellen Story in ist. Darauf entgegnet der Redakteur, dass er sie entweder verbrennen oder die nächsten Ausgabe 50 Jahre in die [[Schublade]] legen kann, um zu hoffen, dass die Menschen bis dahin [[DruckereiFarbenblindheit|druckenfarbenblind]]geworden sind. Russell will sich aber nicht Doch Benny besteht darauf einlassen. Er will, dass die Geschichte jetzt veröffentlicht gelesen wird. Daraufhin fordert Douglas ihn auf, Dafür sieht Pabst nur eine Möglichkeit. Er muss den Captain der Station weiß zu machtmachen. Doch Benny kann Sofort stellt Russell klar, dass das nicht, denn dann ist es nicht seine Geschichteist. Douglas verlässt den Raum Der Redakteur entgegnet, dass es Bennys Entscheidung ist und die anderen geht dann in sein Büro zurück. Die enttäuschten Schriftsteller bleiben enttäuscht zurück.
==== Akt III: ====
Später kommt Cassie in die Wohnung. Benny schläft mittlerweile im Sitzen. Sie schaltet das Radio ein und weckt ihn auf, denn er hat ihre Verabredung vergessen. Dann berichtet Benny, dass er gearbeitet und eine neue Geschichte über Benjamin Sisko geschrieben hat. Cassie wundert sich, weshalb er weiterhin die Geschichten schreibt, konnte er die letzte schon nicht verkaufen. Er ist sich bewusst, dass er diese Geschichte wahrscheinlich auch nicht verkaufen können wird, aber das ist ihm egal. Er muss die Geschichten einfach schreiben. Cassie belässt es dabei. Sie möchte dann auch nach Hause gehen, doch zuvor bittet sie Benny um einen letzten [[Tanz]] für die Nacht. Benny ist einverstanden und die beiden tanzen miteinander. Als er seine Augen öffnet, tanzt er plötzlich nicht mehr in seiner Wohnung, sondern auf Deep Space 9. Auch die Frau ist nicht mehr Cassie, sondern Kasidy. Sie wünscht sich, dass es kein [[Dominion]] mehr gäbe. Verwundert fragt er nach dem Dominion. Doch da ist er auch schon wieder in der kleinen Wohnung in New York. Cassie versteht nicht, was das Dominion bedeutet. Doch bevor er antworten kann, ist er schon wieder auf der Raumstation und Kasidy ist besorgt und möchte wissen, was Benjamin fehlt. Er ist sich nicht sicher und endet wieder in der kleinen Wohnung in New York. Nun ist Cassie besorgt. Benny berichtet, dass er Dinge aus seiner Geschichte sehen würde, fast so, als würde er sich in Captain Sisko verwandeln. Die Frau ist besorgt und meint, dass er sich nur etwas ausruhen muss.
==== Akt IV: Fortführen der Arbeit ====
[[Datei:Ein_Traum.jpg|thumb|Benny findet die Story als Traum besser als Kreide an der Hauswand]]
Einige Wochen Später ist Benny wieder in den Räumen von „Incredible Tales“. Nachdem er die Arbeit von Benny gelesen hat, kommt Pabst wütend aus seinem Büro. Er hatte dem Mann das Titelblatt und das Schreiben einer [[Novelle]] angeboten und Benny bringt nur sechs Fortsetzungsgeschichten von einer Story, die schon vor langer Zeit abgelehnt wurde. Deshalb ist er der Meinung, dass Benny wohl verrückt geworden ist.
Plötzlich sind [[Schuss|Schüsse]] zu hören. Sofort läuft Benny zu dem Ort der Schüsse. Vor dem [[Tod|toten]] Jimmy stehen die Polizisten Mulkahey und Ryan. Benny will zu dem Jungen, doch die beiden lassen ihn nicht vorbei. Sie berichten, dass Jimmy ein [[Auto]] aufbrechen wollte und dann mit einer [[Waffe]] auf sie losging. Benny sieht die Waffe, ein [[Brechstange]], und ist außer sich, war er doch keine Gefahr für die beiden. Mulkahey und Ryan versuchen Benny wegzuschicken, doch der wehrt sich und so beginnen die beiden immer und immer wieder auf ihn einzuschlagen und zu treten. Und während Benny geschlagen wird, sieht er abwechselnd die beiden Polizisten und dann [[Dukat]] und [[Weyoun]], die auf ihn einschlagen. Selbst am Boden liegend, treten sie noch auf den Mann ein. Cassie sieht das Ganze hilflos mit an und die Menge schaut dem Treiben wortlos zu.
==== Akt V: Der Traum oder der Träumer? ====
Nach einigen Wochen kann Benny wieder zurück an die Arbeit. Cassie hilft ihm, sich am Morgen vorzubereiten. Benny will nicht versäumen, wenn seine Story nun endlich gedruckt vor ihm liegt. Cassie bittet ihn, nicht zu stürmisch zu feiern, um sich nicht zu verletzen. Dann macht sich Benny auf den Weg.
{{Dialogzitat||als Pabst seine Entscheidung, Bennys Story nicht herauszubringen mit der Gefahr von Rassenunruhen begründet|Herbert|Herzlichen Glückwunsch, Douglas. Das war mit Abstand der idiotischste Versuch eine Rechtfertigung persönlicher Feigheit, die ich je gehört habe.|Kay|Hoppla, jetzt ist er verärgert.|Douglas|Herb ist verärgert, seit Joseph Stalin tot ist.|Herbert|Was wollen Sie damit sagen?|Douglas|Sie wissen genau was ich sagen will.|Herbert|Sie nennen mich einen ‚Roten‘?}}
{{Dialogzitat||zu Herbert Russoff|Julius|Beruhige dich mein Junge. Wir sind Schriftsteller, keine Wikinger.}}
{{Dialogzitat||über Farbige in der Raumfahrt|Jimmy|Nur dann, wenn sie jemanden brauchen, der ihnen dort die Schuhe poliert, werden sie uns ins Weltall lassen.}}
=== Verweise ===
{{Episodenverweise
| Ereignisse = [[Dominion-Krieg]], [[Rassenunruhe]]
| Institutionen = [[Dominion]], [[Druckerei]], [[Großhändler]], [[Herausgeber]], [[New York Giants]], [[Patrouille]], [[United States Navy]], [[Verlag]], [[Verteiler (Handel)]], [[Zivilisation]]
| Spezies = [[Bajoraner]], [[Cardassianer]], [[Hund]], [[Jem'Hadar]], [[Mensch]], [[Propheten]], [[Wurm]]
| Person = [[Amateur]], [[Außerirdischer]], [[Boss]], [[Botenjunge]], [[Burt Lancaster]], [[Duke Snider]], [[Farbiger]], [[Frank Sinatra]], [[Freund]], [[H.G. Wells]], [[Hausmeister]], [[Held]], [[Intellektueller]], [[Jackson (20. Jahrhundert)|Jackson]], [[James Baldwin]], [[Josef Stalin]], [[Kreuzritter]], [[Langston Hughes]], [[Leser]], [[Liberaler]], [[Nigger]], [[Quentin Swofford]], [[Ralph Ellison]], [[Ray Bradbury]], [[Reporter]], [[Richard Wright]], [[Robert Heinlein]], [[Samuel T. Cogley (Autor)|Samuel T. Cogley]], [[Schriftsteller]], [[Schwarzer]], [[Stone (Herausgeber)|Stone]], [[Tellerwäscher]], [[Theodore Sturgeon]], [[W.E.B. Du Bois]], [[Weißer]], [[Wikinger]], [[Zora Neale Hurston]]
| Kultur = [[Amsterdam News]], [[Angst]], [[Armut]], [[Bibel]], ''[[Bitte nimm mich mit]]'', [[Bolschewismus]], ''[[Court Martial]]'', ''[[Deep Space 9 (1953)|Deep Space 9]]'', [[Engel]], [[Entschuldigung]], [[Fantasie]], [[Faschismus]], [[Fliegende Untertasse]], ''[[Flitterwochen auf Andoras]]'', ''[[Galaxy]]'', [[Geist]], [[Glaube]], ''[[Gnome Press]]'', [[Gott]], [[Hochzeit]], ''[[Incredible Tales]]'', [[Jacke]], [[Kampf]], [[Klavier]], [[Krawatte]], [[Kriegsgeschichte]], [[Kunst]], [[Kuss]], [[Lächeln]], [[Lachen]], [[Liebe]], [[Literatur]], [[Logik]], [[Magazin]], [[Marsmensch]], ''[[Native Son]]'', [[Novelle]], [[Pagh]], [[Propheten]], [[Prophet (Christentum)|Prophet]], [[Reise]], ''[[Roter]]'', [[Sarkasmus]], [[Schrift]], [[Science Fiction]], [[Seilspringen]], [[Teufel]], ''[[The Puppet Masters]]'', [[Tod]], [[Traum]], ''[[Verdammt in alle Ewigkeit]]'', [[Verwarnung]], [[Vision]]
| Schiffe = [[USS Cortéz|USS ''Cortéz'']], [[USS Defiant (NX-74205)| USS ''Defiant'']], [[Jem'Hadar-Jagdgeschwader]], [[Raumschiff]]
| Ort = [[Arthur Trill Building]], [[Benjamin Siskos Quartier]], [[England]], „[[Harlem Coffee Shop]]“, [[Kiosk]], [[Korridor]], [[Krankenstation]], [[Küche]], [[New York City]], [[Operations Center|OPS]], [[Pearl Harbor]], „[[The Rendezvous]]“, [[Restaurant]], [[Straße]], [[Uptown]], [[Wohnzimmer]]| Astronomie = [[Alpha-Quadrant]], [[Bajor]], [[Cardassianische Grenze]], [[Cardassianischer Raum]], [[Erde]], [[Mars]], [[Luna|Mond]], [[Stern]], [[Weltall]]| Technik = [[Auge]], [[Auto]], [[Bus]], [[Eingeweide]], [[Fernseher]], [[Fuß (Körperteil)|Fuß]], [[Fuß (Maßeinheit)|Fuß]], [[Hand]], [[Herz]], [[Kopf]], [[Kühlschrank]], [[Krankenwagen]], [[Licht]], [[Maschinengewehr]], [[Nackenkamm]], [[Neurales Muster]], [[Ohr]], [[Operation]], [[PADD]], [[Radiogerät]], [[Roboter]], [[Schreibmaschine]], [[Schulter]], [[Synapse]], [[Taxi]], [[Tür]], [[Waffe]], [[Warp]]
| Nahrung = [[Donut]], [[Ei]], [[Eistee]], [[Frühstück]], [[Kaffee]], [[Kaugummi]], [[Krapfen]], [[Milch]], [[Rührei]], [[Sauerkraut]], [[Steak]], [[Weißer-Rosen-Instant-Tee]]
| Sonstiges = [[20. Jahrhundert]], [[1950er]], [[1953]], [[2373]], [[Abend]], [[Asche]], [[Anzug]], [[Arbeit]], [[Armbanduhr]], [[Auflage]], [[Autogramm]], [[Bild]], [[Blut]], [[Brechstange]], [[Brille]], [[Buch]], [[Champagnerkorken]], [[Cent]], [[Fantasie]], [[Farbenblindheit]], [[Fenster]], [[Flasche]], [[Foto]], [[Geld]], [[Hauswand]], [[Haut|Hautfarbe]], [[Hut]], [[Idee]], [[Illusion]], [[Illustration]], [[Jalousie]], [[Kreide]], [[Kündigung]], [[Layout]], [[Magazin]], [[Mist]], [[Mitternacht]], [[Müll]], [[Nacht]], [[Papier]], [[Pfeife]], [[Polizeimarke]], [[RassenunruheRoman]], [[RomanSchreibtisch]], [[SchreibtischSchublade]], [[Schuh]], [[Schuss]], [[Spiegel]], [[Streichholz]], [[Strike]], [[Stuhl]], [[Tagesordnung]], [[Tanz]], [[Titelblatt]], [[Vorlage]], [[Vorstrafe]], [[Wind]], [[Witz]], [[Wort]], [[Zeichnung]], [[Zeitung]], [[Zigarette]], [[Zitat]], [[Zukunft]]}}
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=== Quellenangaben ===
Anonymer Benutzer

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