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Indiskretionen

9 Bytes hinzugefügt, 13:18, 3. Mär. 2007
Der Wunsch nach Liebe - Akt III: link
In der [[Beobachtungslounge]] der ''Enterprise'' beschreibt Worf, wie er Byleth umbringen will. Mit bloßen Händen will er ihm die Speiseröhre herausreißen. Will unterbricht ihn. Worf gibt zu, klägliche versagt zu haben, er sei ein miserabler Diplomat. Er bittet das Wohl des Schiffes und der Föderation wegen um Ablösung. Der erste Offizier lehnt dies ab. Worf bittet inständig darum, die Iyaaraner seien arrogant, sie reizen Worf, weil sie nicht vernünftig mit sich reden lassen. Deanna wirft ein, dass Botschafter Loquel recht umgänglich sei, obwohl sie zugeben muss, dass er etwas ungewöhnlich ist. Riker fragt Troi, was sie herausfinden konnte. Sie antwortet, dass er sich sehr für Freizeitbeschäftigungen interessiert. Sie habe in den letzten beiden Tagen mehr Zeit im Zehn Vorne verbracht, als in den letzten zwei Monaten. Loquel ist verrückt nach allem Essbaren, vor allem nach Schokolade. Riker fügt hinzu, dass es der Himmel für sie sein muss. Doch sie muss zugeben, dass sie noch ein paar Tage mit ihm nicht übersteht. Worf fühlt sich bestätigt und ruft, dass diese Kerle wirklich verrückt seien. Deanna versucht ihn zu beruhigen und sagt, dass er sehr viel Geduld mit Byleth bewiesen hat. Doch vielleicht sei es jetzt Zeit, ihn darauf hinzuweisen, dass gewisse Verhaltensweisen nicht akzeptabel sein. Worf ist wenig begeistert. Riker macht den Vorschlag, dass es vielleicht besser sei, die Atmosphäre ein wenig aufzulockern und sich in einem weniger offiziellen Rahmen zu treffen. Natürlich schlägt er ein [[Poker|Pokerspiel]] vor.
Picard läuft im zerstörten Schiff umher. Er versucht die Tür zu öffnen, doch er schafft es nicht. In diesem Augenblick öffnet Anna die Tür und ist verwundert, dass Picard direkt dahinter stand. Sie weist ihn darauf hin, dass er liegen bleiben sollte. Picard fragt sie, warum sie die Tür von außen verriegelt hat. Sie sagt, dass es zu seinem eigenen Schutz war, es gäbe dort wilde, gefährliche [[Tier]]e. Sie übergibt ihm die Kommunikationstafel. Sie fügt hinzu, dass es nicht einfach war, sie herauszubekommen. Picard versucht sie zu aktivieren und bemerkt, dass das [[Transmittermodul]] offenbar völlig zerstört worden sei, es muss von einem [[Phaser|Phaserstrahl]] getroffen worden sein. Anna erklärt, dass sie die Tafel mit einem Phaser herausgeschnitten hat und hofft, dass Picard es reparieren kann. Doch er kann es nicht. Anna ist bestürzt und entschuldigt sich mehrfach. Picard beruhigt sie und sagt, dass sie schon wegkommen werden. Sie müssen nur zusammenarbeiten. Anna reagiert nicht, denn sie ist immer noch geschockt, dass sie die Tafel zerstört hat. Es war ihre einzige Chance auf Rettung und sie wartet schließlich schon so lang. Zuerst habe sie gehofft, dass man sie retten würde. Sie hat immer wieder [[Mikrofusionsfackel]]n aufgestellt, in den Himmel gesehen und gewartet, dass jemand kommen würde. In der Nähe gibt es einen tiefen Abgrund. Sie ist oft dorthin gegangen und in die Schlucht gestarrt und gedacht, sie müsse nur einen Schritt nach vorne tun um dies zu beenden. Doch dann wurde ihr klar, dass, wenn sie die Hoffnung aufgeben würde, sie auch nicht verrückt werden würde. Sie musste sich bewusst darüber sein, nie wieder vom Planeten weg zu kommen. Picard unterbricht, sie werden ganz bestimmt von dort wegkommen. Anna kniet sich vor Picard und offenbart, dass ihr sofort klar war, dass er gekommen ist um sie zu retten. Sie werde alles tun, was er verlangt. Aber unter der Bedingung, dass er sie nicht verlässt. Sie [[Kuss|küsst ]] ihn und sagt, dass sie ihn liebt.
Picard versucht gerade, eine [[Energiezelle]] aus einer Wand zu lösen, als Anna mit ein paar [[Knolle]]n zurückkehrt. Er schafft es und sieht, dass die [[Energierelais]] [[Eisenoxid|korrodiert]] sind, doch er glaubt, dass sie noch eine Ladung aushalten. Falls es ihm gelingt, sie zu regenerieren, kann er den Antrieb des Shuttles zu reaktivieren. Anna sieht dies als Grund zu feiern und will eine Brühe zubereiten. Picard findet dies köstlich. Anna will, dass Picard ihr sein Raumschiff zeigt, wenn sie den Planeten verlassen haben. Picard stimmt zu und bittet sie, ihm einen Tricorder zu bringen um zu versuchen die Energierelais zu reparieren. Anna wiederholt ihre Offenbarung, sie liebt ihn wirklich. Picard weist sie höflich zurecht, er sei dankbar, dass sie ihm das Leben gerettet hat, er hält sie für warmherzig und mitfühlend und er glaubt, dass er nachempfinden kann, was sie durchgemacht hat. Aber er hält es für unmöglich, dass sie ihn wirklich liebt. Er sei der erste Mensch, den sie seit Jahren wieder sieht und deshalb solche [[Emotion|Gefühle]] für ihn hegt. Anna ist verwirrt und fragt ihn, ob Picard sie nicht begehrenswert findet. Picard erwidert, dass es ein wenig voreilig wäre, sie wüssten einander zu wenig. Anna versteht dies und es tut ihr leid, wenn sie ihn in Verlegenheit gebracht habe. Picard sagt, dass ja nichts passiert wäre, es sei nicht so schlimm. Picard lädt die Zelle und sagt, dass es mindestens ein paar Stunden dauern würde bis sie aufgeladen ist. Sobald dies geschehen ist, muss sie so schnell wie möglich zu, Shuttle gebracht werden, da das Gehäuse bereits beginnt sich aufzulösen. Er versichert, dass sie wegkommen werden.
Anonymer Benutzer

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