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→Akt IV: EM-Felder
===Akt IV: EM-Felder===
[[Datei:Bashir_führt_Herzdruckmassage_durch.jpg|thumb|Bashir versucht vergeblich Epran wiederzubeleben]]
Während Epran sich durch die Krankheit schüttelt, gibt Dax dem Doktor ein Hypospray. Bashir verabreicht es dem Patienten und erklärt dann, dass etwas dafür sorgt, dass das Virus [[Mutation|mutiert]]. Sofort will die Trill wissen, ob dies eine Reaktion auf das Antigen sein könnte. Doch Bashir bezweifelt dies und erwidert, dass er nicht wüsste, wie dies sein könnte. Dann bittet er Dax um einen [[Mikrozellularscanner]]. Während die Frau sich aufmacht, um eines der Geräte zu holen, packt Epran Bashir am [[Kragen]] und fleht ihn an, ihm zu helfen. Mährend der Doktor die Hand des Mannes losreißt, versucht Ekoria den Mann zu beruhigen und erklärt, dass es ihm bestimmt bald wieder gutgeht. Inzwischen bringt Dax den Mikrozellularscanner und Bashir wendet ihn am Gesicht des Patienten an. Sofort bilden sich auch dort neue Wunden und der Doktor versteht, dass die [[EM-Feld]]er seiner Geräte für die Verschlechterung verantwortlich sind. Auch die anderen Patiente beginnen auf Grund der Mutationen, die durch die EM-Felder ausgelöst werden, zu schreien. Bashir lässt daraufhin alle Geräte ausschalten. Dax, Ekoria und er selbst machen sich an die Arbeit und nachdem alles abgeschaltet ist, verringert sich die Mutationsgeschwindigkeit. Dann weist er seine Helferinnen an, allen vier Milligramm Cordrazine zu geben. Die drei beginnen das Medikament zu verabreichen. Ekoria geht dabei zu Epran. Nachdem sie das Medikament verabreicht, bäumt sich der Mann ein letztes Mal auf und sinkt dann regungslos in sich zusammen. Erschrocken berichtet die Frau, dass das [[Herz]] des Mannes aufgehört hat zu schlagen. Nun läuft der Doktor zu dem Mann und versucht ihn [[Wiederbelebung|wiederzubeleben]], doch trotz seiner [[Herzdruckmassage]] beginnt Epran nicht mehr zu [[Atem|atmen]]. Zwar will Bashir sich das nicht eingestehen und will nicht aufhören, den Mann wiederzubeleben, aber Dax macht ihm klar, dass es nichts mehr bringt.