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Spock geht davon aus, dass Dr. McCoy hier noch nicht eingetroffen ist und will feststellen, worin dessen Eingriff in die Geschichte besteht. Leider kann er die im Tricorder gesammelten Daten nur mit Hilfe eines großen [[Computer]]s auswerten. Da hier freilich kein solcher vorhanden ist, muss er nach anderen Mitteln und Wegen suchen. Dazu braucht er Materialien und Werkzeuge. Es gelingt ihm, sich beides zu beschaffen und einen provisorischen Computer zu konstruieren. Durch diesen erfährt er, dass der Schlüssel bei Edith Keeler liegt. Sie hat zwei mögliche Schicksale vor sich: Er liest, dass es ihr gelinge, den [[Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika|Präsidenten der Vereinigten Staaten]] insoweit zu beeinflussen, dass die USA nicht in den [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] eintreten. Dies bedeutet einen Sieg für [[Nationalsozialismus|Nazi]]-[[Deutschland]], was eine Entwicklung der Raumfahrt verhindert. Die zweite Alternative – die Kirk ganz und gar nicht gefällt, da er sich inzwischen in Edith verliebt hat – besteht im [[Tod]] Edith Keelers, damit die Zeitlinie gewahrt bleibt. Die genauen Umstände können indes nicht ermittelt werden, da der provisorische Computer versagt und nicht repariert werden kann.
[[Datei:McCoy mit Verfolgungswahn in der Vergangenheit.jpg|thumb|right|McCoy leidet unter VerfolungswahnVerfolgungswahn]]
Inzwischen ist auch Dr. McCoy angekommen. Er treibt sich auf den Straßen herum und leidet unter starkem Verfolungswahn und Angstzuständen. Besondere Furcht hat er vor der primitiven [[Medizin]] dieser Zeit. Später trifft auch er auf Edith Keeler und wird gepflegt – freilich ohne dass Kirk und Spock davon wissen. Sie erfahren es erst, als sich Kirk mit ihr auf den Weg ins [[Kino]] machen will und sie ihn beiläufig erwähnt. Just in diesem Augenblick erscheint McCoy in der Tür. Edith bleibt überrascht mitten auf der Straße stehen und wird von einem Lastwagen überfahren. Kirk kann McCoy gerade noch daran hindern, ihr zu Hilfe zu eilen.