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[[Datei:Graviton ellipse.jpg|thumb|Eine Graviton-Ellipse.]]
Eine [[Graviton-Ellipse]] ist eine, sehr unregelmäßig auftretende und dementsprechend selten anzutreffende, [[Raumanomalie]], die sich normalerweise durch den [[Subraum]] bewegt, aber gelegentlich und ohne Vorwarnung auch im [[Universum|Normalraum]] auftaucht. Sie ist nur einige wenige Male beobachtet worden, aber schon aus den wenigen Daten, die man erhalten hat, ist klar geworden, dass sie von [[Elektromagnetische Welle|elektromagnetischer Strahlung]] angezogen wird. So folgt sie beispielweise den EM-Emissionen von [[Raumschiff]]en, wenn sie sich im Normalraum befindet.
Sie emittiert eine [[gravimetrische Strahlung]], hat einen Durchmesser von fast einem [[Maßeinheit|Kilometer]], und man nimmt bis zum [[Beweis]] im Jahre [[2376]] an, dass sie in ihrem Inneren einen ruhigen Kern besitzt, der frei von der [[Strahlung]] ist. Der Kern selbst, von dem man annimmt, er sei so alt wie die [[Galaxie]], enthält Treibgut und [[Wrack]]teile aus dem gesamten [[Weltraum]]. Den [[Mensch]]en begegnet diese Ellipse mindestens zwei Mal: Zum ersten Mal im Jahr [[2032]], als sie das [[Kommando]]modul des ''[[Ares IV|Ares-IV]]''-[[Mars]]-Orbiters mit sich reißt und erneut fast 350 Jahre später, als die [[USS Voyager|USS ''Voyager'']] die Anomalie näher untersucht und dabei nicht nur das Kommandomodul findet, sondern darüber hinaus auch mehr als sechs [[Quad|Teraquad]] an Daten sammelt.{{VOY|Ein kleiner Schritt}})
Die [[Borg]] bezeichnen die Ellipse als <q>räumliche Anomalie 521</q>. ({{VOY|Ein kleiner Schritt}})