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*[[Martia]] in der Gestalt von James T. Kirk (gespielt von William Shatner in {{Film|6}})
Nach einer kaufmännischen Ausbildung orientierte sich Hoffmann an der Schauspielerei. Er spielte in verschiedenen Theateraufführungen mit und nahm dann den Beruf des Radiomoderators beim Berliner Rundfunk an. Nebenbei hat arbeitete er noch als Synchronsprecher gearbeitet. Aufgrund seiner sonoren Stimme ist war er dabei auch sehr erfolgreich. Er schrieb häufiger auch im Dialogbuch und führte Synchronregie, so z.B. für [[TOS|''Raumschiff Enterprise'']].
Neben Kirk synchronisierte er auch T.J. Hooker (TV Serie) und Walter H. Bascom (TekWar TV-Filme), ebenfalls Rollen, die von [[William Shatner]] gespielt wurden. Außerdem war er auch unter anderem die deutsche Stimme von Sean Connery, Paul Newman, Rock Hudson, Lex Barker, Michel Piccoli, Clint Eastwood, Patrick McNee (''Mit Schirm, Charme und Melone''), Richard Harris, Kirk Douglas und Cary Grant oder auch Erzähler/Paulchen Panther in ''Der Rosarote Panther'' (1969 - <q>Heute ist nicht alle Tage - ich komm' wieder, keine Frage.</q>). In der TV-Serie ''seaquest DSV/203'' lieh er Roy Scheider alias Captain Nathan Bridger die Stimme in der deutschen Version. Als im [[Star Trek II: Der Zorn des Khan|zweiten]] und [[Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock|dritten]] [[Star-Trek-Filme|''Star-Trek''-Film]] nicht wie gewohnt er, sondern [[Klaus Sonnenschein]] die Stimme von Kirk übernahm, reagierten einige Fans verärgert. Sie sorgten dafür, dass Hoffmann wieder die regelmäßige Stimme wurde.
Neben seiner Tätigkeit als Synchronsprecher hat er auch kleinere Fernsehrollen gespielt, wie zum Beispiel 1971 in ''Das Geld liegt auf der Bank'' als Willi Bötcher oder 1977 in ''Es muß nicht immer Kaviar sein'' als SS-Obersturmbannführer Eicher. In neuerer Zeit ist er auch durch seine Rolle in der Serie ''Sonderdezernat K1'' (1972-1982) bekannt geworden und war zudem 1994 im ''Tatort – Geschlossene Akten'' zu sehen. Als Schauspieler konnte er trotzdem nicht die Anerkennung ernten, die ihm als Dialogsprecher zuteil wurde. Seinen inoffiziellen Titel "König der deutschen Synchronsprecher" mochte er zwar nicht, er traf aber zu.