Änderungen
→Akt II: Das Gehirn des Feindes
Unterdessen sind die Beiden Offiziere schon über 23 Minuten im Gehirn des Agenten. Doch von Sloan ist keine Spur mehr. Alle Türen, die sie testen, sind verschlossen. Deshalb will Miles aufhören. Doch in diesem Moment kommen sie zu einer Wache, die sie stoppen will. Da Bashir aber unbedingt mit Sloan reden will, möchte er sich nicht aufhalten lassen. Die Wache schießt mit einem Phaser auf Bashir und dieser wird verletzt. Daraufhin versucht der Chief den Mann zu überwältigen, doch auch er wird dabei angeschossen. Es gelingt ihm aber noch, der Wache einen Schlag zu versetzen, woraufhin der sich einfach auflöst. Die Offiziere sind verletzt.
Beide setzen sich auf den Boden. Miles wundert sich, weshalb der Treffer schmerzt, wo sie doch im Gehirn des Agenten sind. Der Doktor ist sich sicher, dass Sloans Gehirn sensorische Reize an die Beiden weitergibt, was sie schmerzen Schmerzen empfinden lässt. Doch der Doktor gibt zu, dass dies natürlich nur eine Theorie von ihm ist. Der Chief versteht das und er überlegt, dass nun wohl ein guter Zeitpunkt wäre, das Gehirn zu verlassen. Doch Bashir kann nicht. Dadurch, dass er angeschossen wurde, ist er wohl zu schwach, die Beiden aufzuwecken. Sie kommen nicht hinaus.
[[Datei:Tunnel_ins_Jenseits.jpg|thumb|Der Tunnel ins Jenseits?]]
Nun macht O'Brien sich Vorwürfe, dass er seiner [[Keiko O'Brien|Frau]] keine Nachricht hinterlassen hatte, in der er angibt, weshalb er dies tun musste. Er ist sich sicher, dass sie sich am Meisten ärgern wird, dass ihr Mann dies für Bashir getan hat. Miles berichtet, dass Keiko immer meint, er würde Bashir mehr mögen als sie. Beide halten das für lächerlich. Doch nach ein paat Überlegungen, meint auch der Doktor, dass dies durchaus möglich ist. Allerdings streitet der Chief das strikt ab. Als Julian dann mit ein paar Beispielen nennt, ist Miles immer noch nicht zu überzeugen. Er liebt seine Frau und Bashir gibt zu, dass er Ezri liebt. Der Doktor hat es ihr aber noch nicht gesagt, wird dies aber bald nachholen, aber er gibt zu, dass er Miles ein bisschen mehr mag.