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Endspiel, Teil II

12 Bytes hinzugefügt, 23:42, 15. Jul. 2017
K
Akt II: Typo, etc.
In der Astrometrie sucht Chakotay Seven auf und erkundigt sich nach ihrem Befinden. Er bietet ihr Sonderurlaub an, was sie jedoch ablehnt. Sie kann keine Borgaktivität feststellen und setzt die Scans fort.
Im Maschinenraum aktiviert Torres auf Captain Janeways Befehl hin die ablative Panzerung. Anschließend fliegt die ''Voyager'' zum zweiten Mal in den Nebel. Die Borg greifen an, können aber dank der Panzerung der ''Voyager'' nichts anhaben. Nachdem der Angriff dreier Kuben abgewehrt wirdworden ist, scannen sie die Panzerung und eröffnen erneut das Feuer. Als die Panzerung fällt, lässt Admiral Janeway die Transphasentorpedos abfeuern. Nachdem Tuvok zwei Kuben zerstörthat, lässt die Borg-Königin den dritten Kubus abdrehen. Im Inneren des Nebels entdeckt die Voyager, dass dort keine Anhäufung von Wurmlöchern zu finden ist. Captain Janeway fragt, was dies ist. Admiral Janeway befiehlt Paris einen neuen Kurs zu setzen, doch der Captain besteht darauf zu erfahren, was dies ist. Seven erklärt, dass es ein [[Transwarpzentrum]] ist. Von diesen existieren nur sechs in der gesamten Galaxie. Captain Janeway fragt den Admiral, wieso sie ihnen nichts davon sagte. Als der Admiral diese Frage erst im Alphaquadranten beantworten will, befiehlt Captain Janeway Paris die ''Voyager'' aus dem Nebel herauszufliegen.
In der Astrometrie besprechen Janeway, Chakotay, Tuvok, Seven of Nine und der Admiral die Situation. Seven erklärt, dass das Transwarpnetzwerk dem Kollektiv ermöglicht, Schiffe in kurzer Zeit in alle Teile der Galaxis zu schicken. Es stellt somit, vielleicht den größten taktischen Vorteil der Borg dar. Die junge jüngere Janeway fragt nach Möglichkeiten, dieses Zentrum zu zerstören. Seven of Nine meint, wenn es ihnen gelingt genügend [[Interspatialer Verteiler|interspatiale Verteiler]] zu zerstören. Admiral Janeway hält diesen Plan für aussichtslos, da die Verteiler von der Königin persönlich im zentralen Plexus überwacht werden. Sie denkt, dass sie es nicht schaffen können, drei Verteiler außer Funktion zu setzen. Chakotay schlägt vor das Zentrum vom Alphaquadranten aus zu zerstören, was jedoch laut dem Admiral nicht möglich ist, da sich das Zentrum hier befindet und im Alphaquadranten nur Ausgangsöffnungen sind. Während Admiral Janeway darauf drängt, in den Alphaquadranten zurückzukehren, befiehlt Captain Janeway nach einem Weg zu suchen, das Zentrum zu zerstören.
Auf dem Gang vor der Astrometrie besprechen die beiden Janeways die Situation. Während Captain Janeway den Borg eine vernichtende Niederlage beibringen und Millionen Leben retten will, entgegnet Admiral Janeway, dass sie nicht durch die Zeit gereist ist, um ihre Mission für eine intergalaktische Good-Will-Mission zu opfern. Captain Janeway will sie zur Krankenstation schicken, um vom Doktor nochmals ihre Identität bestätigen zu lassen, da sie nicht glauben kann, dass sie einmal so zynisch wird, wie der Admiral. Admiral Janeway meint, dass sie den Fehler, das Leben von Fremden über das ihrer Crew zu stellen, nicht wiederholen darf. Captain Janeway erwidert, dass sie die Rückkehr trotzdem schaffen wird. Da teilt der Admiral ihr mit, dass Seven of Nine in drei Jahren sterben wird. Sie wird bei einer Außenmission verletzt, kommt zurück auf die Voyager und wird in den Armen ihres Ehemanns Chakotay sterben. Dieser wird danach nie mehr der selbe sein und sie selbst auch nicht. Der Admiral teilt ihr mit, dass sie 22 Crewmitglieder auf der Reise verlor und außerdem noch Tuvoks Schicksal im Raum steht. Als der Captain nachfragt, meint der Admiral, dass sie die oberste temporale Direktive vergisst. Captain Janeway schickt die Direktive zum Teufel. Daraufhin teilt ihr der Admiral mit, dass Tuvok eine degenerative, neurologische Krankheit hat, die im Alphaquadranten geheilt werden kann, aber nicht hier. Sie bietet ihr die Chance alle Crewmitglieder zu retten.
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