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K
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Mittlerweile gibt Garak zu, dass er Freude an seinem Beruf als Schneider hat. Die Arbeit hilft ihm dabei, seine Gedanken von der Realität fern zu halten. Als Odo eines Tages den Laden besucht, berichtet er, dass er versucht, ein paar Ideen zu suchen. Garak versteht. Er geht davon aus, dass sich der Sicherheitschef für Kira attraktiver machen will. Odo bittet, etwas weniger sackartiges zu bekommen. Auch das kann Garak verstehen, sieht seiner Meinung nach doch alles sackartig gegenüber Kiras straffer Figur aus.
Als sich Garak später um die Entwürfe für Odo kümmert und aufsieht, fährt ihm ein Schmerz in den Rücken. Deshalb beschließt der Cardassianer, etwas nach vor die Tür zu gehen. Gerade als er vor sein [[Garaks Kleider|Geschäft]] tritt, stößt er beinahe mit Dr. Bashir zusammen. Er ist selbst überrascht und kann auch die Überraschung des Doktors sehen. Schnell bietet der Cardassianer dem Arzt eine Tasse Tee an, doch der erwidert, dass der Schneider sich keine Mühe machen braucht. Allerdings erwidert Garak, dass er sowieso gerade eine Pause machen wollte. Beide gehen zurück in das Geschäft und Garak holt einen roten Tee und einen [[Earl Grey]]. Dann erkundigt sich Garak beim Doktor, wer dieser Earl Grey war. Bashir entgegnet, dass es wohl ein reicher Mann aus dem neunzehnten Jahrhundert der [[Erde]] sein muss. Der Cardassianer spricht diesem Mann jeglichen Geschmack ab. Nach einer kurzen Pause, während der sich beide ihrem Tee widmen, kommt Bashir auf Garaks Heldentat in der Jefferies-Röhre zu sprechen. Doch der Cardassianer möchte das Thema lieber ruhen lassen, da ihm die Aufmerksamkeit peinlich ist. Doch Bashir kann das nicht verstehen. Er wendet sich wieder dem Tee zu. Nun erklärt Garak, dass ihm zudem sein Verhalten beim letzten Mittagessen peinlich sei und Bashir erwidert, dass genau das einer der Gründe ist, weshalb er ihn nun besucht. Er will sehen, ob mit Garak alles in Ordnung ist. Garak ist überrascht und erklärt, dass es ihm gut geht. Er erkennt, dass die Begegnung mit dem Doktor wohl doch nicht so überraschend war. Dann will der Doktor wissen, ob Garak die Tabletten genommen hatte, die er ihm damals nach dem Entfernen des Implantates gab. Garak entgegnet, dass sie wohl nicht helfen. Sofort bietet der Doktor an, die Zusammensetzung zu ändern. Doch Garak ist auch damit nicht zufrieden. Daraufhin will Bashir wissen, was mit dem Cardassianer los ist. Der entgegnet, dass seine Geduld damit strapaziert wird, zu warten, bis endlich die Invasion stattfindet. Er versteht nicht, dass die Förderation Föderation bei jedem Schritt erst die Klingonen und Romulaner fragen müssen und nicht alleine handeln können. Daraufhin will Bashir wissen, ob der Cardassianer Angst vor dem hat, was er dort finden wird, doch der erwidert, dass es wohl eher das ist, was er nicht finden wird, vor dem er sich fürchtet. Nun wechselt Bashir scheinbar das Thema und berichtet von einem neuen [[Holoprogramm|Holosuiteprogramm]] von Quark. Der Cardassianer vermutet, dass es sich um eine epische Schlacht handelt, in der man sich den unerbittlichen Feinden stellt. Doch der Doktor entgegnet, dass dafür wohl jetzt nicht die richtige Zeit ist und erklärt, dass man mit dem Programm die Vergangenheit zu einer beliebigen Zeit besuchen kann. Garak versteht den Zweck davon nicht, woraufhin der Arzt entgegnet, dass man damit mit einem Minimum an Programmierung eine Szene wiederbeleben kann, von der man glaubt, dass dort etwas passiert ist. Nun begreift Garak, dass man dort das wiederbeleben kann, was einen verletzt hat und negativ war. Zwar entgegnet Bashir, dass das zwar nicht die Realität ist, aber es scheint gut für die Psyche und Physiologie zu sein. Nun will Garak wissen, ob Bashir ihm empfiehlt das Programm zu benutzen, was der bejahrt. Dann will der Cardassianer wissen, ob Bashir es nicht benutzen muss. Der entgegnet, dass er schon einige Momente in seiner Erinnerung hat, die er in dem Programm verarbeiten könnte. Allerdings will Garak auf etwas anderes heraus. Er will wissen, ob Bashir auf Grund seiner genetischen Veränderung nicht in der Lage ist, seine eigene Geschichte einfach in seinem Kopf zu revidieren. Darauf schweigt Bashir mit einem Lächeln. In diesem Moment kommt ein [[Bolianer]] aufs Geschäft zu. Als er die beiden Männer sieht, dreht er sich um und geht. Nun will der Doktor gehen, da er glaubt, Garak aufzuhalten. Der bedankt sich für den Besuch und erklärt, dass er sich darüber freute. Doch Bashir weiß es besser und sagt direkt, dass der Cardassianer sich nicht freut. Er erklärt, dass seine Kultur die vornehme Zurückhaltung zwar perfektioniert hat, aber er als Arzt kann Garak genau einschätzen und will nun nicht noch mehr seiner Zeit in Anspruch nehmen. Er verabschiedet sich, bedankt sich für den Tee und geht. Bestürzt schaut der Cardassianer dem Doktor nach.
==== 21 - Im Bamarren-Institut ====
==== 14 - Beim Obsidianischen Orden ====
In der Folgezeit zieht Garak mehrfach um, um seine Privatsphäre zu wahren. Die Gastgeber sind immer enttäuscht, wenn er geht, aber sie freuen sich über die Orchideen. Außer seinen Orchideen entwickelt Garak noch eine weitere Angewohnheit. Er sucht sich willkürlich eine Person auf der Straße heraus und folgt ihr dann um ihr Verhalten nachzuahmen. Er perfektioniert das Vorgehen und kann auch die Gefühle und Gedanken der Personen übernehmen. Dennoch gelingt es Garak nicht, aufzuhören an ‚Sie‘ zu denken. Um sie zu sehen, kert er immer wieder in die Gatenanlage zurück. Paladine erscheinnt sehr selten mit ihrer Tochter, doch die wenigen Male, wenn er sie sieht, fühlt er einen tiefen Schmerz in sich. An einem Tag wird ihm bewusst, dass Kel mittlerweile zu alt für den Spielplatz wird und es eher Paladine ist, die in die Gartenanlage will. Ihm wird klar, das sie bald gar nicht mehr kommen würden. Als die beiden die Anlage verlassen, folgt Garak ihnen unwillkürlich. Ihm ist bekannt, wo sie im Coranum-Sektor leben, aber er ist nicht sicher, was er tun würde, wenn er dort ist. Doch für Garak gibt es kein Zurück. Im Coranum-Sektor sind nur wenige Fußgänger unterwegs und als Kel sich einmal umdreht, tut er so, als hätte er sich verlaufen. Dann sind Paladine und ihre Tochter an ihrem Haus. Sie treten ein, während Garak versucht weiter zu gehen, um an der nächsten Abbiegung die Richtung zu ändern und in Richtung seines neuen zu Hauses im Barvonok-Sektor zu nehmen. Plötzlich hört Garak wie Paladine hinter ihm seinen Namen ruft. Doch er bleibt nicht stehen. Stattdessen geht er schneller, auch wenn ihm bewusst wird, dass dies nichts bringt. Die Frau holt ihn ein und spricht ihn erneut an. Nun dreht er sich um und gibt sich verwundert. Doch die Frau ist direkt und fragt ihn, weshalb er ihr zuerst folgt, um dann wegzulaufen. Zwar beteuert Garak, dass er zufällig in dem Sektor sei, doch Paladine macht ihm klar, das sihr bewusst ist, dass er ihr seit der Gartenanlage gefolgt war. Zudem gibt sie zu, dass ihr bewusst war, dass er des öfteren dort war und sie und ihre Tochter beobachtet hatte. Garak entschuldigt sich und Paladine erinnert ihn daran, dass sie beide die selben dieselben Lehrer hatten. Dann schlägt sie vor, ein Stück gemeinsam zu gehen und zu reden. Die beiden gehen durch einen Durchgang und kommen in einen öffentlichen Park. Er erinnert ihn an den Platz in Bamarren, an dem sie viel Zeit zusammen verbracht hatten. Paladine entgegnet, dass sie dies auch denkt und deshalb gerne mit ihrer Tochter dort hin geht. Dann will sie sich bei Garak entschuldigen für das, was in Bamarren mit ihm passiert war. Doch er Cardassianer entgegnet, dass dies längst vorbei ist. Er erklärt, dass sie Kinder waren. Paladine bestätigt dies für sich und die Anderen, für sie war Garak jedoch ein Erwachsener und sie selbst taten nur so, als seien sie es. Nun will die Frau wissen, weshalb Garak sie die ganze Zeit beobachtet hatte und weshalb er ihr heute folgte. Sie gibt zu, dass sie zuerst die Fassung verloren hatte, als sie ihn erstmals sah. Doch mit der Zeit gibt sie zu, dass sie sich freute, ihn zu sehen. Garak lässt die Frage unbeantwortet, woraufhin die Frau wissen will, ob er sich je zu erkennen gegeben hätte, wenn sie ihn nicht angesprochen hätte. Garak verneint dies. Paladine versteht, dass Garak nach seinen Erlebnissen in Bamarren anderen nicht mehr vertraut. Dann will sie wissen, wo er arbeitet. Der Mann entgegnet, dass er als Forschungsanalytiker in der Halle der Aufzeichnungen arbeitet. Er erklärt, dass er Bürpkrat ist und dass das Beste daran ist, dass er viel unterwegs ist. Er erklärt, dass er Daten auf ihre Richtigkeit überprüft. Nun kommt die Frau zu einem anderen Thema. Sie will wissen, ob Barkan der Grund dafür war, dass Garak das Institut verlassen hatte. Er ist sich nicht sicher und erklärt, dass man es ihm nie sagte. Stattdessen schickte man ihn auf ein Institut für die öffentliche Verwaltung. Dann will der Cardassianer von der Frau wissen, was mit ihr ist. Sie erwidert, dass sie und Barkan verbunden wurden. Danach arbeitete sie eine Zeit lang bei der Sicherheit im Wirtschaftsministerium. Paladine erklärt, dass sies ich sehr gut machte und ihre Aussichten vielversprechend waren. Doch was dann passierte, will sie nicht sagen, da es angeblich zu kompliziert ist. Stattdessen erkundigt sie sich, ob Garak Familie hat, was er natürlich verneint. Sie beneidet ihn darum und erklärt, dass Barkan schnell Fortschritte machte und sie viel getrennt lebten, da er nach Bajor ging. Kurz bevor auch sie transferiert werden sollte, kam Kel zur Welt. Und nun können sie nicht mehr nach Bajor, da es auf Grund des Widerstandes zu gefährlich wurde. Paladine erklärt, dass sie nicht gehen wird, bis die Situation nicht unter Kontrolle ist. Garak kann seine Zweifel diesbezüglich nicht verbergen, woraufhin die Frau sich erkundigt, ob er Barkan immer noch hasst. Garak will es nicht Hass nennen, aber Paladine hält es für möglich. Dann will sie wissen, wie Garak ihr gegenüber fühlt. Garak traut sich nicht, ihr zu antworten. Die Frau wirkt verzweifelt, da sie denkt, er würde sie hassen. Doch nun will Garak wissen, ob sie glaubt, er sei ihr gefolgt, weil er sie hassen würde. Nun versteht Paladine und beginnt zu zittern. Garak bewegt sich auf sie zu und nimmt sie in die Arme. Eine Handlung, die er niemals für möglich gehalten hätte. Paladine erklärt, dass dies ihr gemeinsames Geheimnis ist und Garak stimmte dem zu. Er findet es zur Abwechslung ein gutes Geheimnis.
==== 15 - Während des Dominion-Krieges auf Deep Space 9 ====
Nachdem Lokar seiner Frau von der Begegnung mit Garak auf Romulus erzählt hatte, will die Frau so viel wie möglich von Garak wissen. Sie er kundigt sich, ob Tolan sein richtiger Vater war und ob er ein Mitglied der Gruppe war, die sich zu den Hebitianern bekennen. Doch Garak blockt die Fragen ab und will wissen, weshalb Paladine das alles fragt. Sie ist sich selbst darüber nicht im klaren. Vielleicht will sie nur wissen, was ein statistischer Analytiker als Gärtner auf Romulus macht. Doch Garak gibt ihr keine Antwort, da sie normalerweise nicht über die Arbeit sprechen. Auch er würde Paladine nie nach Lokar fragen. Stattdessen wechselt er das Thema und erkundigt sich nach Kel. Die Cardassianerin entgegnet, dass sie derzeit die erste Ebene am Institut für Staatspolitik beendet. Allerdings will sie ihre Kursausrichtung ändern, da die Ausbildung sich zuser auf eine Arbeit beschränkt, in der man dem Militär dient. Garak will nun wissen, was Lokar dazu meint und Paladine gibt zu, dass sie von ihm keine Unterstützung erwarten darf, da seine Familie dem Militär zu nahe steht. Garak weiß auch, dass Lokars Vater Draban eine Gruppe namens ''Bruderschaft'' unterstützt, die sich aus Elitefamilien gebildet hatte. Zwar gibt sie sich als freundschaftliche Organisation, die sportliche und soziale Veranstaltungen organisiert, allerdings scheint dies nicht zu stimmen und ihm ist bewusst, dass er die Organisation in Kürze überprüfen muss. Dabei geht es um die heikle Balance zwischen Detapa-Rat und [[Cardassianisches Zentralkommando|Zentralkommando]]. Dann berichtet Paladine, dass auch ihre Eltern nicht helfen werden, da sie zu sehr von Barkan und Draban überzeugt sind und deren Entscheidungen gut heißen. Nun ändert die Frau erneut das Thema und will wissen, ob Garak bei einem Treffen des ''Oralianischen Weges'' war. Er erwidert, dass er einmal dort war, allerdings hält er es für einen Fehler. Er erklärt, dass ein Teil von ihm denkt, die Leute seien so fehlgeleitet wie Tolan Garak und dass die Hebitianer eine Zivilisation waren, die sich nicht anpassen konnten und deshalb ausstaben. Doch Paladine entgegnet lächelnd, was wäre, wenn die Leute recht hätten. Palanine fragt ihn, ob er sich erinnert wo sie sind und will mit ihm dort hingehen. Als Alternative bietet sie an, dass sei sich ein Treffen der ''Unterstützer der Besatzung von Bajor'' ansehen. Garak lässt sich überreden und beide machen sich auf, das Haus aufzusuchen, in dem sich der ''Oralianische Weg'' trifft.
Die beiden finden das Haus gleich. Als sie eintreffen, öffnet die Führerin ihnen freundlich die Tür. Sie bittet die beiden herein und anstatt wie beim letzten Mal in den großen Raum zu gehen, bringt sie die beiden in einen kleinen Raum, der in schwaches Licht gehalten ist. Die beiden sollen sich setzen. Als sich Garaks Augen an das Dunkel angepasst haben, erkennt er einen Fries, der sich fortlaufend vom unteren Ende einer Ecke durch den Raum zog und am oberen Ende der selben derselben Ecke endet. Auf dem Fries erkenner er Personen, die wie Cardassianer aussehen und alltägliche Aktivitäten nachgehen. Die Oberkörper der Personen sind allesamt unbekleidet und Garak beginnt sich zu fragen, weshalb die Cardassianer nun die ihm immer schwerer vorkommende Kleidung tragen. Der Fries beginnt am unteren Ende mit dem Wunder der Geburt und endet mit dem Mysterium des Todes. Paladine und Garak schauen sich das ganze gespannt an. Die Frau erkennt, dass es sich dabei um die Hebitianer handelt und will sich ihnen anschließen. Allerdings weiß sie, dass sie dafür zu spät ist. Doch die Führerin entgegnet, dass der Fries für einen Zyklus steht. Dieser Zyklus ist zwar vorbei, doch was man nicht sieht, so die Frau, ist die Tatsache, dass sich oben ein neuer Zyklus anschließt. Das Zeitalter, in dem sie sich befinden. Nun will Paladine den Namen der Frau wissen, die entgegnet, dass sie Astrea heißt. Dann bittet Paladine sie, ihr zu helfen. Sie will wissen, was sie tun soll. Astrea entgegnet, dass die beiden wiederkommen sollen, was Paladine bestätigt. An Garak richtet die Frau die Worte, dass jeder in seinem eigenen Zyklus vorwärts geht und seine eigene Schicksalslinie hat und er solle kommen, wann immer es ihm möglich ist. Plötzlich beginnt der Fries sich zu bewegen. Oben verschwinden Personen und unten kommen neue hinzu. Garak durchströmt neue Energie und in zwei der Figuren erkennt er sich und Paladine. Als der Zyklus vorbei ist, bleibt der Fries wieder stehen. Astrea führt die beiden aus dem Gebäude und bittet sie wiederzukommen. Gelassen geht Paladine mit Garak in Richtung Coranum-Sektor. Naje der Tarlak-Gärten erklärt Paladine Garak, dass er ihr wichtig ist. Allerdings kann sie auch mit Hilfe der Hebitianer ihre Entscheidungen nicht widerrufen. Als sie geht, bleibt Garak mit den unbeantworteten Fragen und unkontrollierten Gefühlen zurück.
Als Garak wenig später den Auftrag von Prang erhält, sich in die Morfan-Provinz auf Cardassia II zu begeben, ist er überrascht. Sofort bemerkt der Mann, dass Garak sich nicht unter Kontrolle hat. Limor erinnert ihn daran, dass er wusste, dass der Auftrag bevorstehen würde. Garak entschuldigt dies damit, dass er fast die ganze Nacht wach war und glaubt etwas falsches gegessen zu haben. Doch Prang nimmt ihm dies nicht ab, da er so aussieht, als würde er gar nicht essen. Dann reißt sich Garak zusammen und erkärt, dass es ihm gut geht. Nun erklärt Limor, dass Garak auf die Ba'aten-Halbinsel in Morfan reisen soll, um dort seine Kontaktperson zu treffen. Dann fortder er Garak auf, mitzukommen, da noch eine Prozedur abgeschlossen werden muss. Die beiden gehen in die Forschungsabteilung. Dort treffen sie auf Mindur Timot, den alten Leiter der Abteilung. Der Mann hat ein kleines Gerät und bittet Garak sich hinzulegen. Garak erkundigt sich, was das für ein Gerät ist. Timot entgegnet, dass es ein Implantat ist. Es wird in den Kopf eingesetzt und durt mit den Nerven verbunden, die für Lust- und Schmerzempfinden zuständig sind. Durch das Implantat werden Endorphine freigesetzt, sobald der Schmerz ein gewisses Level übersteigt. Dies soll bei Verhören helfen um Folter zu überstehen. Garak wird bewusst, dass ihm das Implantat eingesetzt wird, wegen seiner niedrigen Toleranzschwelle. Allerdings behauptet Limor, dass jeder Agent das Implantat irgendwann bekommt. Timot entgegnet, dass man eine Toleranzgrenze nicht als Charakterschwäche ansehen sollte und er verspricht, dass das Implantat keine Probleme bereitet. Garak ist einverstanden und stimmt dem Einsetzen des Implantates zu.
==== 4 - Auf Cardassia nach dem Dominion-Krieg ====
Auf dem Weg zum Treffen mit der Gruppe um Gul Madred, dem Direktorat, geht Garak durch den Coranum-Sektor. Dabei steigt in ihm eine Traurigkeit auf, die er lange nicht mehr verspürt hatte. Er hält es für eine Art Gerechtigkeit, dass ausgerechnet der Sektor, in dem die Familien wohnten, die für das Bündnis mit dem Dominion die Verantwortung tragen, völlig zerstört wurde. Allerdings zeigt sich genau in diesem Sektor, dem ältesten der Stadt, der Zustand der Zivilisation am deutlichsten. Von der Zerstörung ist auch der Garten im Sektor nicht verschont. Als Garak die Reste des Hauses findet, in das ihn Madred eingeladen hat, muss er sich erst den Zugang zum Keller suchen. Der findet ihn auf der Rückseite der Ruine und steigt dann die dunkle Treppe hinab. Unten angekommen, öffnet ihm Madred die Tür und bittet ihn hinein zu kommen und will wissen, weshalb Garak so spät ist. Der entgegnet, dass er erst sicherstellen wollte, dass ihm niemand gefolgt sei. Besorgt will Madred wissen, ob Garak irgendjemanden bemerkt hätte. Der verneint dies. Dann gehen die beiden in einen Raum, in dem schon einige Personen bei Notbeleuchtung sitzen. Nachdem sich seine Augen angepasst haben, kann Garak sieben Leute sehen. Allerdings scheint sein Schulkamerad nicht da zu sein. Madred stellt Garak den anderen vor. Sofort erkundigt sich die Person neben ihm, was seine Schneiderkünste machen. Es ist Gul Hadar, der ehemalige Assistent von Dukat auf Terok Nor. Spontan entgegnet Garak, dass sie in der gegenwärtigen Situation sehr nützlich sind. Daraufhin will Hadar wissen, ob man Garak wirklich braucht, von dem Skrain Dukat behauptete, dass er ein Verräter sei, der Procal Dukat und Barkan Lokar umgebracht hätte. Doch Gul [[Evek]], der ebenfalls im Raum ist, erwidert, dass Skrain Dukat ein Verräter sei. Er gesteht Garak zu, als Feind von Dukat und Kämpfer neben Damar gegen das Dominion, in ihrer Runde zu sein. Dann mischt sich Legat [[Parn]] ein und erinnert die beiden, dass es nicht um Dukat, sondern um die Zukunft der Union geht. Garak ist bewusst, dass Evek und Parn beide den Vertrag mit der Föderation für den Anfang vom Ende der Union hielten. Pran selbst erklärt, dass die Ideen der Föderation das beenden werden, was das Dominion angefangen hat. Im Raum mit den Anderen befinden sich noch vier andere Personen. Zum einen erkennt Garak [[Dejar|Nal Dejar]], ein Mitglied seiner Zelle beim Orden, die während seinem Exil einmal auf Deep Space 9 war, dort allerdings nicht mit ihm zu tun haben wollte. Die beiden Personen, die er nicht kennt, sind zum einen ein Mann mit entstelltem Gesicht, der sich wohl von einigen Verbrennungen erholt und eine gutaussehende Cardassianerin. Der für ihn überraschenste Gast jedoch ist Korbath Mondrig. Garak fragt sich, was die Gruppe mit Mondrig vorhaben und wofür sie ihn benutzen wollen. Unterdessen erklärt Pran, dass sie alle sich zusammenreißen müssen und alle Schwierigkeiten der Vergangenheit hinter sich lassen sollten, um das Hauptziel zu erreichen. Garak erkundigt sich, was das genau sei, woraufhin Pran entgegnet, dass man verhindern will, dass irgendeine Gruppe den Föderationsidealen folgt, während man versucht die Union wieder aufzubauen. Evek stellt klar, dass man die Union wieder so aufbauen will, wie sie vor dem Vertrag bestand. Dann meldet sich die gutaussehende Frau, die Madred als Gul Ocett vorstellt, zu Wort. Garak ist der Name nicht unbekannt, ist sie doch die einzige Person, die den [[Cardassianische Rebellion|Cardassianischen Widerstand]] überlebte, als Gul [[Revok]] diesen an das Dominion verriet. Sie erklärt, dass sie Legat Prans Sorge teilt und fürchtet, dass die Föderation sich Cardassia einverleiben wolle. Und bei leuten wie Alan Ghemor und Natima Lang finden sie Leute, die sie mit ihrer Idee infizieren können. Dies könnte die Identität der Cardassianer zerstören. Garak ist über die Ironie verwundert, dass die Frau genau die Argumente nennt, die er oft gegenüber Dr. Bashir verwendet hatte. Madred nimmt dies Argumente zum Anlass, Mondrig sprechen zu lassen. Der Mann erklärt, dass er stolz ist, vor Personen sprechen zu können, die seiner Ansicht nach Helden von Cardassia sind. Er stimmt Ocett zu, dass Cardassia schwer verwundet wurde. Er ist verwundert, dass Garak der Versammlung beiwohnt, da er im Paldar-Sektor eng mit Ghemor und Parmak in Verbindung gebracht wird, hatte an seiner „Gedenkstätte“ doch eine Versammlung des Projektes der neuen Union stattgefunden. Spöttisch erwidert Hadar, wie kameradschaftlich das von Garak ist. Der bestreitet die Tatsache nicht und gesteht, dass er Dr. Parmak bewundert, da sie zusammen in der medizinischen Einheit arbeiteten und auf dessen Frage, ob sie eine Veranstaltung bei ihm abhalten konnten, so Garak, stimmte er zu. Hadar will wissen, wieso er es tat. Daraufhin erklärt Garak, dass er ihren Standpunkt hören wollte. Demonstrativ will Hadar nun wissen, wie lange Garak auf dem Außenposten der Föderation war. Doch Garak ignoriert dies und erwidert, dass er mit Ghemor in die Schule ging und ihn für einen ehrenwerten Mann hält. Doch hadar hält die Ghemors für eine Familie von Verrätern und wirft dies Garak vor. Der lächelt nur. Nun will auch Pran wissen, was Garak damit sagen will. Auch er erntet nur ein Lächeln. Garak ist klar, was die Leute hier versuchen. Ihm ist allerdings auch klar, dass der demokratische Prozess wohl nicht aufhaltbar ist, vor allem, da es keine Armee mehr gibt. Ihm wird auch klar, dass das Direktorat sich nicht gegen die Wahlen stemmen würde, sondern dass man versuchen würde, eigene Kandidaten zu stellen, um einen Rat zu erschaffen, der sich ihrem Willen beugt. erneut will Pran von Garak wissen, was er mit seiner Aussage mitteilen will. Aber der antwortet immer noch nicht. Stattdessen schaut er den Personen um sich herum ins Gesicht und wird nachdenklich. Nun sitzen sie in einem Keller einer zerstörten Zivilisation und tun so, als hätte sich nichts entscheidendes verändert. Sie halten weiter an einer Idee fest, die sie erst in den Keller gebracht hat. Auf Grund der Ironie beginnt Garak zu lachen.Wütend will Pran nun wissen, was den mann amysiert. Erneut sieht sich Garak um und erkennt in Evek und Ocett ehrenhafte Soldaten, die sich den alten Idealen Cardassias verschrieben hatten. Pran hingegen versucht mit aller Macht dieses System, das nie wieder das selbe dasselbe sein würde, aufzubauen. Er baut geschickt Grenzen auf, hinter denen die ungeliebten Ideen der Föderation herrschen. Mondrig, so empfindet es Garak, ist nur ein kleiner Mann ohne feste Überzeugung. Er wird von den anderen als Marionette verwendet, um Leute für ihre Sache zu gewinnen. Er gehört laut Garaks Auffassung nur aus diesem Grund zu der Gruppe. Hadar widerum glaubt nur an sein Vorrecht auf Grund der Geburt in seine Familie. Einzig seine eigenen Gelüste treiben ihn an. Bei Madred machte Garak hingegen trotz ähnlicher Vorfahren noch eine wirkliche Überzeugung aus. Er will die alte Ordnung um jeden Preis beibehalten, selbst wenn dadurch jemand wie Mondrig an die Macht kommt. Er fürchtet Veränderung. In Nal Dejard gesicht, sieht Garak die gleiche Einstellung wie seine eigene. Sie lebt als eine Nachtperson, deren einzige Loyalität den Geheimnissen dient. Und dann ist da noch das entstellte Gesicht. Eine Person, die ihn aus einem Gefängnis aus Desillusion und Schmerz anschaut. Und plötzlich erkennt Garak ihn. Es ist Pythas. Nun will Pran wissen, ob Garak ihnen helfen will oder ob er mit den anderen Leuten sympathisiert. Garak erinnert sich an Tolans Ansprache bezüglich des Ststus einer Person und erwidert, dass er dies tut. Er erklärt, dass er nicht da sein sollte, da unter den Leuten nicht sein Platz ist. Dann entschuldigt sich Garak und will gehen. Mit einem Blickkontakt teilt ihm Pythas mit, dass sie sich ein andermal sprechen werden, ohne ein Wort zu sagen. Garak verabschiedet sich von Madred und erklärt, er kenne selbst den Weg nach draußen und er kehrt der Gruppe den Rücken.
==== 5 - Im Exil auf Terok Nor vor der Übergabe an die Föderation ====
;Teil 3
: {{e|In fahlem Mondlicht}}
:Das Zitat schaffte es nicht in die entgültige endgültige Version der Episode.
;Epilog: {{e|Die Khon-Ma}}
;Dunkel, tragisch und glaubwürdig - Die Seele der Cardassianer: {{e|Der Rachefeldzug}}