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K
Dann Nun wendet sich Odo seinem Eimer zu, verwandelt sich in seinen flüssigen Zustand und fließt in den Behälter.
→Akt III: Kontakt zu den Vorta: Bilder
=== Akt III: Kontakt zu den Vorta ===
Unterdessen bringt der Doktor Odo in das Quartier, in dem sich auch Quark befindet. Der Ferengi ist unangenehm überrascht und stößt sich den [[Kopf]]. Auch der Formwandler selbst erbittet ein anderes Quartier, doch Bashir berichtet, dass die meisten Quartiere noch kein [[Lebenserhaltungssystem]] besitzen. Doch er gibt an, dass alle froh sind, dass nun jemand auf Quark aufpassen kann. Der Ferengi nimmt dass als eine [[Beleidigung]] auf. Dann verlässt der Doktor die Beiden.
[[Datei:DefiantQuartier.jpg|thumb|Odo begibt sich in seinen Eimer]]
Quark beginnt gleich, sich bei Odo zu beschweren, da er seitdem an Bord ist, in dem Zimmer festsitzt. Er erträgt die [[Etagenbett]]en, sowie die Tatsache, dass es keine Möglichkeit gibt, nach draußen zu schauen, nicht. Außerdem funktionieren die Replikatoren noch nicht. Dann erkundigt sich der Ferengi, was Odo auf der [[Reise]] unternimmt. Der Formwandler, der erst einmal einen Platz für [[Odos Eimer|seinen Eimer]] sucht, antwortet nicht. Stattdessen vermutet Quark, dass er natürlich für die [[Sicherheit]] zuständig ist. Er gibt an, dass er sich freut, dass Odo da ist, da er nur ihm vertraut.
Doch dann wird er jäh von Odo unterbrochen. Der berichtet, dass er nun schon seit 16 Stunden in seiner derzeitigen Gestalt ist. Deshalb würde er sich nun gerne in seinen [[Flüssigkeit|flüssigen]] Zustand verwandeln. Unschlüssig, was zu tun ist, schaut Quark Odo an, doch der fährt den Ferengi an, dass er [[Privatsphäre]] wünscht und der ihn nicht ansehen soll. Sofort verspricht Quark, ihn nicht zu stören. Er geht ein paar Schritte zurück, doch dann kommt er erneut zu Odo und erklärt freudig, dass die Beiden sich sicher gut verstehen werden. Noch wütender macht Odo dem Ferengi klar, dass er nicht mit ihm sprechen will.
Später werden von Chief O'Brien auf der Brücke der ''Defiant'' zwei [[Jem'Hadar-Angriffsjäger]] entdeckt. Diese fliegen mit Warp 5 in Richtung des Schiffes der Föderation. Dabei kommen diese etwar 100.000 [[Meter|km]] an der ''Defiant'' vorbei. Kira teilt mit, dass dies innerhalb deren [[Waffenreichweite]] ist. Daraufhin schlägt Dax vor, den Kurs zu ändern, doch Sisko lehnt ab. Er hält dies für einen guten Test, um zu sehen, ob die Tarnvorrichtung vom Dominion erkannt wird. Deshalb soll Kurs und Geschwindigkeit beibehalten werden. Allerdings setzt er Alarmstufe Rot.
[[Datei:Jem'Hadar_scannen_nach_Subraumvarianz.jpg|thumb|Die Jem'Hadar scannen nach der Subraumvarianz]]
Dann kommt es zum Aufeinandertreffen. Die Schiffe passieren die ''Defiant'' und fliegen auf ihrem ursprünglichen Kurs weiter. Schon gibt der Chief Entwarnung und meint, dass das Schiff von den Jem'Hadar nicht registriert wurde. Doch in diesem Moment ändern die Schiffe den Kurs und kommen zurück. Dann aktivieren sie ihre Waffen.
Quark spricht mit dem Karemma [[Ornithar]] auf der Brücke der ''Defiant '' und teilt ihm mit, dass er selbst vom Großen Nagus als dessen [[Abgesandter des Großen Nagus|Abgesandter]] geschickt wurde. Sollte Ornithar ihm helfen, die Gründer zu [[kontaktieren]], so ist Quark autorisiert, den Ankauf von Tulabeerenwein um 3% zu erhöhen. Doch der Karemma schaut sich lieber erst einmal das Schiff an und hält die [[Polyduraniumlegierung]] des Schiffes für interessanter. Dann gibt er an, dass 3% zu wenig ist. Zudem kann er den Kontakt zu den Gründern nicht herstellen, da er weder weiß, wer sie sind, noch ob sie überhaupt existieren.
[[Datei:Quark_spricht_mit_seinem_Geschäftspartner.jpg|thumb|Quark spricht mit seinem Geschäftspartner]]
Der Karemma schaut sich weiter um und scheint eher an Kiras [[Ohrring]] aus mit [[Diamide]] versetztem [[Beritium]] interessiert zu sein. Er bietet dafür 52 [[Dirak]]s. Quark ist damit einverstanden. Doch Sisko unterbricht ihn und erinnert den Ferengi an das eigentliche Thema. Der wendet sich wieder dem Karemma zu und will über die Gründer sprechen. Doch Ornithar hat dazu nichts zu sagen. Sollten sie wirklich existieren, so ist er sich sicher, dass sie keinen Kontakt suchen.
Daraufhin möchte Sisko wissen, ob der Karemma bereit ist, den Kontakt zu den Vorta herzustellen. Doch auch das lehnt der an, da er bisher von den Vorta keine Erlaubnis erhalten hatte, den Kontakt mit ihnen herzustellen. Allerdings erwidert Sisko, dass es ihm wohl auch nicht verboten wurde. Ornithar entgegnet aber, dass er in dieser Hinsicht sehr vorsichtig ist und nur macht, was ihm erlaubt wurde. Quark lässt ihn daraufhin wissen, dass die Ferengi in dem Fall keinen Tulabeerenwein mehr kaufen werden. Das würde sicher einen beträchtlichen [[Verlust]] darstellen.
[[Datei:Ornithar_berichtet_über_Subraumrelaisstation.jpg|thumb|Ornithar berichtet über die Subraumrelaisstation]]
Darauf springt Sisko an und gibt zu bedenken, dass dies den Vorta missfallen könnte und diese dann die Jem'Hadar schicken könnten, um die Sache zu untersuchen. Dies überzeugt den Karemma. Er lässt sich mit einem der [[Computer]] an der Oberfläche verbinden und zeigt eine [[Sternenkarte]] des Gamma-Quadranten auf den Hauptbildschirm. Er beginnt zu erklären, dass sich im [[Callinon-System]] auf dem siebten [[Planet]]en eine unbemannte [[Subraumrelaisstation]] des Dominion befindet. Die Karemma senden alle Botschaften dort hin. Mehr weiß er nicht. Odo, der die Karte sieht, erkundigt sich nach einer Stelle darauf und Ornithar berichtet, dass es sich dabei um den [[Omarion-Nebel]] handelt. Nachdenklich blickt Odo auf diesen [[Nebel]].
In der [[Nacht]] kommt Kira zu Sisko in das Quartier. Sie macht sich Sorgen um Odo und dem Commander geht es nicht anders. Doch er weiß nicht, was er dagegen machen kann. Kira spricht ganz offen und fragt, wer bei der Sternenflotte solche Entscheidungen treffen und Odo so etwas antun konnte. Daraufhin erklärt Sisko, dass sich dies schon lange andeutete, war die Sternenflotte noch nie glücklich mit dem [[Constable]]. Er berichtet, dass man ihn schon zwei Jahre bedrängt, Odo zu ersetzen.
[[Datei:Kira_und_Sisko_sprechen_über_Odo.jpg|thumb|Kira und Sisko sprechen über Odo]]
Kira vermutet, dass es daran liegt, dass er vorher für die Cardassianer arbeitete. Doch Sisko erwidert, dass das nichts damit zu tun hat. Er erinnert Kira daran, dass Odo nicht sehr [[Kooperation|kooperativ]] ist. Dies zeigt sich unter anderem darin, dass er nicht immer die vorgeschriebenen Wege geht. Zudem kann Odo sich [[Autorität]]en nicht unterstellen. Des weiteren schickt er Berichte nur, wenn er Lust dazu hat und sein Respekt für die [[Kommandokette|Hierarchie]] ist minimal.