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→Akt III: Kontakt zu den Vorta
Daraufhin möchte Sisko wissen, ob der Karemma bereit ist, den Kontakt zu den Vorta herzustellen. Doch auch das lehnt der an, da er bisher von den Vorta keine Erlaubnis erhalten hatte, den Kontakt mit ihnen herzustellen. Allerdings erwidert Sisko, dass es ihm wohl auch nicht verboten wurde. Ornithar entgegnet aber, dass er in dieser Hinsicht sehr vorsichtig ist und nur macht, was ihm erlaubt wurde. Quark lässt ihn daraufhin wissen, dass die Ferengi in dem Fall keinen Tulabeerenwein mehr kaufen werden. Das würde sicher einen beträchtlichen [[Verlust]] darstellen.
Darauf springt Sisko an und gibt zu bedenken, dass dies den Vorta missfallen könnte und diese dann die Jem'Hadar schicken könnten, um die Sache zu untersuchen. Dies überzeugt den Karemma. Er lässt sich mit einem der [[Computer]] an der Oberfläche verbinden und zeigt eine [[Sternenkarte]] des Gamma-Quadranten auf den Hauptbildschirm. Er beginnt zu erklären, dass sich im [[Callinon-System]] auf dem siebten [[Planet]]en eine unbemannte [[SubraumrelaisestationSubraumrelaisstation]] des Dominion befindet. Die Karemma senden alle Botschaften dort hin. Mehr weiß er nicht. Odo, der die Karte sieht, erkundigt sich nach einer Stelle darauf und Ornithar berichtet, dass es sich dabei um den [[Omarion-Nebel]] handelt. Nachdenklich blickt Odo auf diesen [[Nebel]].
Unterdessen will der Karemma das Schiff verlassen. Auch Quark will die ''Definat'' lieber verlassen. Sisko fragt, Quark, wie er sicher sein kann, dass Ornithar ihn nicht an das Dominion übergeben wird. Daraufhin entgegnet der Ferengi, dass die Karemma zwar dem Dominion dienen, aber er ist derjenige, der ihm die [[Tasche]]n mit [[Latinum]] füllt. Er will sich einen Platz im nächsten Schiff durch das Wurmloch buchen. Die Beiden wünschen sich viel Glück und der Ferengi verlässt das Schiff mit dem Karemma.