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Die Spitze des Eisberges

1 Byte hinzugefügt, 15:56, 17. Okt. 2016
K
Akt II: Veränderungen: Typo, Formulierung
Während Kirk und Spock an der Wissenschaftsstation die Datenblätter durchsehen, betritt Doktor Dehner die Brücke und bringt den [[Autopsie]]-Bericht der toten Besatzungsmitglieder. Es stellte sich heraus, dass bei allen Toten ein bestimmter Teil des [[Gehirn]]s regelrecht ausgebrannt ist. Spocks Ergebnisse decken sich mit dieser Tatsache, da er herausgefunden hat, dass in der Tat bei den betroffenen Mitgliedern der Esper-Wert sehr hoch lag, wie es auch auf der ''Valiant'' war, und rät deshalb zur Vorsicht. Dehner ist mit dieser Ansicht jedoch nicht einverstanden, da sie denkt, man könnte nicht kategoriell alle Esper als Gefahr ausmachen.
Auf der Krankenstation liest Mitchell auf dem Computerdisplay ein Stück von [[Spinoza]], und gerade als er sich davon eine kurze Pause nimmt, betritt Kirk das Krankenrevier, was Mitchell sofort spürt. Er ruft die alten Tage ins Gedächtnis, insbesondere die Trinktour auf [[Deneb IV]], an die sich Kirk noch gut erinnern kann. Als er ihre Zeit auf der [[Sternenflottenakademie|Akademie]] anspricht, muss Mitchell, als er feststellt, dass Lieutenant Kirk einer seiner Tutoren war, an den ersten Kommentar denken, den er hörte, : "Entweder man frisst den Stoff oder wird gefressen." Mitchell gesteht, dass er seine Zeit unter Kirk nur überstanden hat, weil er diesen mit einer blonden Labortechnikerin zusammen gebracht hatte. Kirk ist über diesen Umstand nicht erfreut, da er die Frau beinahe geheiratet hätte.
[[Datei:Ersatzteile.jpg|thumb|Spock besorgt ein Phasergewehr.]]
Darauf erzählt Mitchell ihm, dass er es teilweise genießt, endlich mal auspannen zu können und Ruhe hat zu lesen, dass er aber er viel lieber seinen Dienst wieder aufnehmen würde. Kirk entgegnet ihm, dass es nicht in seiner Hand liege, sondern vielmehr in der von Doktor Dehner. Hiervon ist Mitchell nicht begeistert und fragt, warum er bei über einhundert Frauen an Bord er genau den einen Eisberg bekommen muss. In den Augen von Kirk stellt das die Rache für die Labortechnikerin dar und er will die Krankenstation verlassen, wobei Mitchell ihm hinterher ruft, dass Kirk nett zu ihm sein soll ….
Kurze Zeit später wird Mitchell von Doktor Piper untersucht, der nichts Ungewöhnliches feststellen kann, sondern im Gegenteil den Gesundheitszustand optimal findet. Somit hat der Doktor keinen weiteren Grund, auf dem Revier zu bleiben und überlässt die weitere Untersuchung Doktor Dehner. Der demonstriert Mitchell gleich eindrucksvoll, woher seine guten Lebenswerte kommen, indem er die Anzeige der Diagnoseeinheit beliebige Werte annehmen lässt. Es gelingt Mitchell sogar für kurze Zeit, seine eigenen Körperfunktionen zu kontrollieren und stellt sie einfach ab. Nach seiner Selbst-Wiederbelebung erzählt er Dehner, dass er herausgefunden hat, was er kann, jedoch nicht, wie.
Auch dass er sehr viel schneller lesen kann und das Gelesene im Gedächtnis behält, ist ihm möglich, wofür sie allerdings einen Beweis will. Sie sucht eine Kassette aus und ruft aus ihr Seite 387 auf, welche Mitchell auch zitieren kann. Es ist das Gedicht "[[Die Nachtigallfrauen]]" von [[Tarbolde]], welches zu den schönsten Liebesgedichten der letzten 200 Jahre zählt. Daraufhin fragt er sie, warum sie gerade dieses Gedicht ausgesucht hat und zieht sie langsam zu sich hin.
In diesem Moment kommt Lieutenant Kelso auf die Krankenstation, der gerade von den Reperaturen Reparaturen eine Pause macht, auf die Krankenstation um sich einen [[Kaffee]] zu holen. Mitchell, der sich gestört fühlt, schlägt ihm vor, sich lieber noch einmal die Impulskabelenden an Steuerbord anzuschauen, da diese defekt sindseien. Leicht verärgert geht Kelso wieder und fragt sich, woher Mitchell das wissen will.
==== Akt III: Die göttliche Macht eines Freundes ====
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