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Die Enterprise hat In [[Zehn Vorne]] unterhalten sich Worf und seine Mutter über die AufgabeZukunft Alexanders. Worf muss erfahren, die dass sich sein Sohn "[[Soliton-WelleEhre|unehrenhaft]] als neuen Antrieb " verhält, da er, laut Worfs Mutter, unehrlich ist. Sie möchte, dass Alexander bei Worf, seinem leiblichen Vater, aufwächst, da ihm sonst die Vaterfigur fehlt. Die Rozhenkos fühlen sich zu alt, um Alexander groß zu testenziehen. Geordi Worf ist euphorisiert davonzwar nicht begeistert, willigt jedoch ein, am Projekt teilnehmen zu dürfenAlexander wieder aufzunehmen. Der emotionslose Worf meldet Alexander in der [[DataSchule]] und auf der zurückhaltende ''Enterprise'' an. Beide wechseln kaum Worte miteinander. Als die [[WorfKyle (Lehrerin)|Direktorin]] können seine Freude jedoch nicht teilenAlexander bittet seinen Namen zu buchstabieren, zeigt sich Alexanders Unaufmerksamkeit. Worf bekommt eine Subraumnachricht von muss kurze Zeit später im [[Helena RozhenkoBereitschaftsraum]], seiner Ziehmutter, die mit dem des [[TransportschiffCaptain]] Milan zu s feststellen, dass sein Sohn ihm unterwegs ist eine neue Verantwortung beschert. Sie hat Worfs leiblichen Sohn [[Alexander RozhenkoJean-Luc Picard|Picard]] erkennt das jedoch eher als Worf und bittet den [[Klingone]] mitgebrachtn sich zunächst um seine Familienangelegenheiten zu kümmern, bevor er mit dem Dienst fortfährt.
== Worfs Sohn ==
In [[Zehn Vorne]] unterhalten sich beide über die Zukunft Alexanders. Worf muss erfahren , dass sich sein Sohn "unehrenhaft" verhält, da er, laut Worfs Ziehmutter, unehrlich ist. Sie möchte, dass Alexander bei Worf, seinem leiblichen Vater, aufwächst, da ihm sonst die Vaterfigur fehlt. Die Rozhenkos fühlen sich zu alt, um Alexander groß zu ziehen. Worf ist zwar nicht begeistert, willigt jedoch ein, Alexander wieder aufzunehmen.
Er meldet Alexander in der Schule der [[Enterprise]] an. Beide wechseln kaum Worte miteinander. Als die Schulleiterin Alexander bittet, seinen Namen zu buchstabieren, zeigt sich Alexanders Unaufmerksamkeit. Worf hingegen hat Alexanders Geburtstag vergessen, der bei [[Sternzeit]] 43025 liegt. Hier wird deutlich, dass beide sich im Grunde kaum kennen. Worf muss kurze Zeit später im [[Bereitschaftsraum]] des Captains feststellen, dass sein Sohn ihm eine neue Verantwortung beschert. [[Picard]] erkennt dies jedoch eher als Worf, und bittet den [[Klingonen]], sich zunächst um seine "Familienangelegenheiten" zu kümmern, bevor er mit dem Dienst fortfährt.
--[[Benutzer:Strifes|Strifes]] 15:57, 7. Jan. 2008 (UTC)
{{Unvollständige Episode|TNG}}
Überarbeitung begonnen
==Zusammenfassung==
===Teaser===
Die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)]] hat die Aufgabe die [[Soliton-Welle]] als neuen Antrieb zu testen. [[Geordi La Forge]] ist davon euphorisiert am Projekt teilnehmen zu dürfen. [[Data]] und der Worf können seine Freude jedoch nicht teilen. Worf bekommt eine Subraumnachricht von [[Helena Rozhenko]], seiner Adoptivmutter, die mit dem [[Transporter|Transportschiff]] [[Milan|''Milan'']] zu ihm unterwegs ist. Sie hat Worfs leiblichen Sohn [[Alexander Rozhenko|Alexander]] mitgebracht.
== Intro =Akt I: Worfs Sohn===
== Dr. Ja'Dar und seine Erfindung ==
Der zuständige Wissenschaftler Dr. [[Ja'Dar]] stellt den Offizieren der Enterprise das Soliton-Welle-Projekt vor. Die von Feldspulen erzeugte [[Soliton-Welle]] umschließt ein Testschiff Schiff und bringt es auf [[Warp]], ohne dass das dieses Schiff eigene Antriebsenergie erzeugen muss. Die Welle erzeugt dabei jedoch Subraumstörungen, weshalb die Enterprise dem Testschiff Schiff hinterher fliegen muss, um die Auswirkungen auf das Testschiff zu beobachten. Die Welle soll Richtung Lemma II, einer Föderationskolonie geschossen werden. Die dort befindliche Forschungsstation soll die Welle mithilfe von Störsignalen schließlich zerstreuen.
== Worfs Erziehung ==
Worf begleitet Alexander auf Bitten Counselor Counseloir Trois mit seiner Schulklasse auf einem Eltern-Kinder-Ausflug ins Biolabor IV der Enterprise, wo für die Kinder eine Ausstellung seltener und bereits verstorbener Spezies vorbereitet wurde. Worfs Sohn ist fasziniert von den corvanischen GilvosGilbors, die von der Enterprise als bedrohte Spezies transportiert wird. Alexander stiehlt dort Ausstellungsstücke und wird von der Direktorin Mrs. Kyle entdeckt. Worf verteidigt seinen Sohn zunächst, weil er nicht glaubt, dass Alexander den Diebstahl begangen hat. Er wird jedoch eines Besseren belehrt. Die Beziehung Worfs zu Alexander kühlt daraufhin merklich ab.
Worf will Alexander nun daraufhin unterweisen, was es heißt ein Klingone zu sein und wie wichtig den Klingonen im Allgemeinen ihre Ehre sei. Alexander verspricht ihm daraufhin, dass er seinen Vater nicht wieder belügen wird. Als Worf Troi später davon berichtet, merkt sie an, dass Alexanders Verhalten sich nicht so schnell verändern werde.
== Das Experiment beginnt ==
== Verfolgung der Soliton-Welle ==
Nach einem Gespräch mit Alexanders Lehrerin und einer Unterhaltung mit Alexander auf dem Holodeck sieht Worf sich gezwungen, Alexander für sein Verhalten zu bestrafen und erklärt ihmAlexander, dass er ihn auf eine klingonische Schule schicken werde, wo man Alexander entsprechend seines Verhaltens und gemäß der klingonischen Traditionen erziehen werde.
Die Soliton-Welle hat inzwischen Warp 4,1 erreicht und gefährdet damit die Kolonie auf Lemma II in deren Richtung sie abgeschossen wurde.
Im Gespräch mit Worf rät Troi ihm Troi, sich in Alexanders Gefühlswelt hinein zu versetzen, anstatt ihn zu bestrafen. Der junge Klingone hat den Verlust seiner Mutter und die Abwesenheit seines Vaters nicht verarbeiten können und verlagert seine daraus resultierende Aggressivität nun nach außen. Worf soll deshalb versuchen, den Verlust mit Alexander zu verarbeiten.
Als Worf seinen Sohn darauf anspricht, kommt es zum Streit. Worf verlässt das Quartier und befiehlt seinem Sohn im Quartier auf ihn zu warten.
== Alexanders Rettung ==
In der Beobachtungslounge werden verschiedene Ideen diskutiert, wie die Enterprise die Soliton-Welle aufhalten könnte. Picard entscheidet sich schließlich dafür der Welle hinterher zu fliegen und sie mit Torpedos zu zerstören, bevor sie die Kolonie auf Lemma II erreicht. Dies ist die gefährlichste Variante, da die Schildenergie auf 30% gesunken und das Schiff nicht ausreichend vor der Explosion geschützt ist.
Die Enterprise folgt der Soliton-Welle. Alexander verlässt Worfs Quartier und geht zum Biolabor IV, in dem sich noch immer die corvanischen Gilvos Gilbors befinden. Als das Schiff die Soliton-Welle überholt, wird es von der Welle erschüttert. Transporter und Traktorstrahl fallen daraufhin komplett aus. Die Schilde schützen nicht mehr flächendeckend, sodass einige Decks (35-38) aufgrund der Gefährdung durch Ionenstrahlung evakuiert werden müssen. Alexanders Biosignatur wird im Labor festgestellt. Worf und Riker machen sich auf zum Labor. Sie können Alexander und die corvanischen Gilvos Gilbors herausholen, bevor die Soliton-Welle von der Enterprise zerstört wird.
Worf besucht den nur leicht verletzten Alexander auf der Krankenstation und bietet ihm an auf der Enterprise zu bleiben. Alexander nimmt dankend an.
==Hintergrundinformationen==
1.Das Geburtsdatum von Alexander wird auf [[Sternzeit]] 43205 festgesetzt, was bei üblicher Rechnung von 1000 Einheiten pro Jahr ein Lebensalter von zwei Jahren ergeben würde. Er sieht allerdings (nach menschlichen Verhältnissen) älter aus.
2. Geordie Geordy spricht im Intro über die Errungenschaften, die er mit der Entwicklung der Soliton-Welle als Antrieb gleichsetzen würde. Er erwähnt Yuck Yeager, der die Schallmauer durchbrach und Zephram Zephrane Cochrane, der den Warpantrieb entwickelte. Später in [[Star TrekVIII: Der erste KontaktFirst Contact]] soll er Cochrane tatsächlich begegnen.
==Dialogzitate==