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Die Schatten der Hölle

4 Bytes entfernt, 13:22, 23. Aug. 2017
K
Akt IV: Überraschung in Internierungslager 371: Typos, etc.
==== Akt IV: Überraschung in Internierungslager 371 ====
[[Datei:Dukat_will_Ziyal_nach_Cardassia_schicken.jpg|thumb|Dukat will Ziyal nach Cardassia schicken]]
Auf Deep Space 9 berichtet Sisko, dass ein weiterer Abhörposten im Gamma-Quadrant Quadranten ausgefallen ist. Zudem, so der Captain weiter, meldet der Posten, der dem Wurmloch am Nächsten nächsten ist, ein ankommendes Schiff. Der Chief fügt hinzu, dass er einen Anstieg der [[Neutrino]]werte empfängt und etwas durch das Wurmloch zu kommen scheint. Sofort lädt Dax die Schilde der Station auf ihren maximalen Wert und O'Brien macht die Waffen bereit. Nun berichtet die Trill, dass sich das Wurmloch öffnet. Der Captain befiehlt, das Wurmloch auf dem [[Hauptschirm]] anzuzeigen. Dort sieht man, wie ein Raumschiff durch das Wurmloch kommt. Es ist die ''Defiant''. Dax berichtet, dass man sie ruft. Sofort lässt Sisko die einkommende Botschaft auf den Schirm durchstellen. Kira erscheint auf dem Schirm und erklärt, dass es große Probleme gibt.
Einige Zeit später wartet Dukat am Eingang des bajoranischen Tempels auf seine Tochter. Als die junge Frau den Tempel verlässt, begrüßt sie iheren ihren Vater sofort und erkundigt sich, ob dieser schon lange auf sie wartet. Der Cardassianer verneint dies. Nun erklärt Ziyal, dass ihr Vater in den Schrein hätte kommen können. Allerdings erwidert der, dass er dort nichts verloren hat. Dann fragt Ziyal, wo die beiden zu [[Abendessen|Abend essen]] sollen. Doch ihr Vater hat andere Pläne für die junge Frau. Er möchte, dass sie in [[Tora Ziyals Quartier|ihr Quartier]] geht und ihre Sachen packt. Sie soll am nächsten Tag ein Schiff nach Cardassia nehmen. Ungläubig will die junge Frau wissen, weshalb er sie dorthin schickt. Nun nimmt der Mann seine Tochter zur Seite und teilt ihr mit, dass er gerade erfahren hat, dass eine Flotte des Dominion auf das Wurmloch zusteuert und sie somit auf der Station nicht länger in Sicherheit ist. Aber die junge Frau erwidert, dass sie sich nicht sicher ist, ob sie gehen möchte. Dukat stellt daraufhin klar, dass er das nicht ausdiskutieren will. Er wird nicht zulassen, dass ihr irgendetwas passiert. Dann fordert er sie auf, ihre Abreise vorzubereiten und ohne ein weiteres Wort geht der Cardassianer. Unschlüssig bleibt Ziyal zurück.
[[Datei:Martok_JemHadar-Arena.jpg|thumb|Martoks Kampf in der Jem'Hadar-Arena]]
Nachdem sichergestellt wurde, dass Garak und Worf keine Waffen bei sich tragen und nachdem ihre [[Identität]] durch einen Scan bestätigt wurde, erklärt ihnen der leitende Jem'Hadar, dass sie in [[Baracke 6]] untergebracht werden. Dann teilt er ihnen mit, dass sie sich auf dem Gelände des Lagers frei bewegen dürfen. Er erinnert sie allerdings daran, dass es außerhalb der Kuppel nichts als ein luftleeres [[Vakuum]] gibt. Sollten sie die Kuppel auch nur für eine Sekunde verlassen, so der Jem'Hadar, dann sind sie tot. Garak verspricht, sich das gut zu merken. Nun schaut sich der Jem'Hadar Worf an und erklärt, dass er schon sehr lange auf einen neuen Klingonen wartet. Dann führt er die beiden Männer durch das Lager, bis sie plötzlich zu einer [[Jem'Hadar-Arena|Arena]] kommen. Gespannt sehen die beiden Männer, wie ein Klingone dort mit einem Jem'Hadar kämpft. Der Jem'Hadar scheint die Oberhand zu haben. Er schlägt dem Klingonen in den [[Magen]] und dann ins Gesicht. Sofort erkennt Worf, dass es sich bei dem Klingonen um [[General]] [[Martok]] handelt. Der General versucht nun dem Jem'Hadar ins Gesicht zu schlagen. Doch der weicht aus und wirft seinerseits den Klingonen über seine [[Schulter]]. Sofort steht Martok wieder auf und berührt einen der kleinen Türme am Rand der Arena. Dann greift er den Jem'Hadar erneut an, allerdings geht auch dieser Schlag ins Leere. Stattdessen kontert der Jem'Hadar, tritt dem Klingonen erneut in den Magen und schlägt ihm ins Gesicht, sodass Martok nach hinten umkippt. Nun unterbricht der Führer der Jem'Hadar den Kampf. Er erklärt, dass der Kampf für Martok vorbei ist. Dann wendet er sich an Worf und erklärt ihm, dass dies für ihn nun erst anfängt. Dann gehen die Jem'Hadar. Worf und Garak eilen zu dem Klingonen und helfen ihm auf. Sofort fragt Martok, ob er den Klingonen kennt. Der Sternenflottenoffizier entgegnet, dass er Worf, der Sohn von [[Mogh]] ist. Nun erklärt Martok, dass er von ihm hörte. Garak erkundigt sich, wie lange Martok schon in dem Lager ist. Der entgegnet, dass es mittlerweile zwei Jahre sind. Daraufhin will der Cardassianer wissen, ob er sich als Klingone nicht [[Selbstmord|töten]] sollte, wenn er gefangen genommen wird. Einhellig erklären die Klingonen, dass sie dies nicht tun sollen, so lange solange der Feind noch nicht besiegt wurde oder noch Hoffnung auf Flucht besteht. Da es sich bei dem Klingonen um Worf handelt, geht Martok davon aus, dass es sich bei dem Cardassianer um Garak handelt, da der Mann, der bei ihm in der Baracke lebt , sagte, dass er kommen würde.
[[Datei:Garak_trifft_auf_Tain.jpg|thumb|Garak trifft auf Tain]]
[[Datei:Dukat_nimmt_an_Besprechung_teil.jpg|thumb|Gul Dukat nimmt an der Einsatzbesprechung teil]]
In der [[Offiziersmesse]] von Deep Space 9 findet unterdessen eine [[Einsatzbesprechung]] der [[Führungsoffizier]]e statt. Als die Besprechung beginnen soll, tritt auch Dukat in den Raum ein. Er entschuldigt sich für die Verspätung, woraufhin Kira wissen will, was der Cardassianer bei der Besprechung will. Dukat entgegnet daraufhin, dass Sisko ihn dazu gebeten hat. Der Captain fügt an, dass eine [[Invasion]] des Dominions in den Alpha-Quadranten die Cardassianer genauso betrifft, wie es sie betrifft. Zudem, so Sisko, brauchen sie jede Hilfe, die sie bekommen können, da das Dominion sich den perfekten Zeitpunkt für den Angriff ausgesucht hat. Er erinnert daran, dass die Flotte der Cardassianer in Trümmern liegt und es den Romulanern nicht besser geht. Zudem wurde die Sternenflotte durch den [[Föderal-Klingonischer Krieg (2372/73)|Föderal-Klingonischen Krieg]] und den [[Borg-Invasion (2373)|Angriff der Borg]] ziemlich dezimiert. Das gefällt Kira nicht, da etwa 50 Schiffe des Dominion auf dem Weg zu ihnen sind und sie geht davon aus, dass es sich dabei nur um die erste Welle handelt. Sofort erkundigt sich Dax, wann die ersten Verstärkungen da sein können. Der Captain erklärt, dass die Schiffe mit [[Maximum Warp|maximalem Warp]] zwei Tage brauchen werden. Kira hält dies für zu spät. Sofort will O'Brien wissen, welche Hilfe sie von Cardassia erwarten können. Dukat kann nur seine Crew und sein Schiff anbieten. Sarkastisch entgegnet Bashir, dass es damit schon viel besser aussieht. Sisko stellt nun klar, dass er keinen Weg wüsste, wie man das Dominion schlagen kann. Alles was er vorschlagen kann ist zu verhindern, dass die Flotte des Dominion in den Alpha-Quadranten eindringt. Erschrocken will Kira nun wissen, ob Sisko tatsächlich von der Zerstörung des Wurmlochs redet. Der Captain entgegnet, dass dies schon immer die letzte Möglichkeit war und er bisher hoffte, sie nie anwenden zu müssen. Kira ist davon nicht begeistert und will wissen, was aus dem [[Himmlischer Tempel|Himmlischen Tempel]] wird. Sofort erwidert Sisko, dass [[Professor]] [[Lenara Kahn|Kahn]] vom [[Wissenschaftsministerium der Trill]] eine Methode entwickelt hat, mit der sich das Wurmloch zwar versiegeln lässt, die Propheten allerdings nicht [[Verletzung|verletzt]] werden. Die Aussichten gefallen Kira nicht und sie erklärt, dass Bajor dadurch vom himmlischen Tempel abgeschnitten ist. Der Captain versucht sie zu beruhigen und erklärt, dass die Propheten immer einen Weg finden die Bajoraner zu [[kontaktieren]]. Auch das scheint die Bajoranerin nicht zu überzeugen. Erst als Sisko ihr klar macht, dass Bajor das erste Angriffsziel des Dominions wird, wenn die Schiffe durch das Wurmloch kommen. Das , sieht es Kira ein. Der Chief erklärt unterdessen, dass sie die [[Deflektorgitterfrequenz]]en remodulieren müssen. Zusätzlich, so gibt er an, müssen sie einen phasenkonjungierten [[Gravitationsstrahl]] einbauen. Sofort fordert Sisko den O'Brien und Dax auf, mit der Arbeit zu beginnen. Doch bevor alle aufbrechen , will die Trill wissen, was aus Worf wird. Odo stellt klar, dass er und Garak im Gamma-Quadranten festsitzen werden, wenn sie das Wurmloch schließen. Lapidar ergänzt Dukat, dass ein Krieg [[Opfer (Schädigung)|Opfer]] fordert. Sisko gibt den beiden 36 Stunden Zeit, zurück zu kommen um zurückzukommen und hofft, dass sie es schaffen. Dann lässt er die Offiziere wegtreten.
[[Datei:Der echte Bashir Baracke 6.jpg|thumb|Der echte Julian Bashir trifft in Baracke 6 ein]]
Im Internierungslager berichtet Martok, dass das Dominion auf dem Asteroiden, auf dem sie sich befinden, [[Ultritium]] abgebaut hatte, bevor daraus ein [[Gefängnis]] wurde. Damals, so berichtet der Klingone, gab es keine Kuppel und jede einzelne Baracke hatte ihr eigenes [[Lebenserhaltungssystem]], das sich hinter der [[Wand]] befand. Garak versteht. Ihm wird klar, dass Tain es schaffte die Systeme zu modifizieren und dadurch einen [[Subraumtransmitter]] zu bauen. Martok bestätigt das und erklärt weiter, dass sich hinter der Verkleidung der Wand ein niedriger Raum befindet und Tain Stunden lang stundenlang für viele Monate ohne Unterbrechung dort arbeitete. Lobend erklärt er, dass die Cardassianer clevere Köpfe sind und er hebt Tains Leistung noch heraus. Allerdings ist ihm auch klar, dass der Mann in wenigen Tagen tot sein wird. Während Garak nachdenklich wird, erklärt Worf, dass sie dann eben auch clever sein müssen.
In diesem Moment öffnet sich die Tür zur Baracke. Eine Romulanerin kommt herein. Sie berichtet, dass man „ihn“ aus der [[Isolationshaft]] entlassen hat. Sofort will Worf wissen, um wen es sich handelt. Martok entgegnet, dass es sich um einen [[Freund]] handelt. Plötzlich wird eine Person von einigen Jem'Hadar durch die [[Tür]] in die Baracke getrieben. Zu ihrer eigenen Verwunderung müssen Garak und Worf erkennen, dass es sich bei dem Mann um Dr. Bashir handelt.
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