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Die Resistance

1 Byte hinzugefügt, 20:27, 28. Sep. 2017
K
Akt II: Verhandlungen: Typos
[[Datei: Janeway erwacht in Caylems Haus.jpg|thumb|Janeway erwacht in Caylems Haus]]
Nach einiger Zeit, erhebt sich Janeway von dem Bett und blickt durch die Spalten in den vernagelten Fenstern. Caylem meint, dass ihr der hübsche Name Kathryn gefällt. Janeway erklärt, dass sie Captain eines Raumschiffes sei und Kontakt zu diesem aufnehmen müsse. Caylem hält dies für eine wundervolle Geschichte, die sie sich ausgedacht hat und möchte den Rest der Geschichte hören. Janeway beteuert, dass es keine Geschichte, sondern ihr Ernst ist. Sie bittet auch darum, seine Kommunikationsanlage benutzen zu dürfen. Jedoch berichtet Caylem, dass die Mokra den Besitz einer solchen Anlage untersagt haben. Janeway meint dazu, dass die Mokra nicht alles kontrollieren können und irgendjemand sicher einen illegalen Transmitter hat. Caylem geht auf Janeways Wünsche nicht ein und bietet ihr stattdessen [[Talsa-Wurzelsuppe]] an. Janeway erkundigt sich anschließend nach ihren Freunden. Caylem rät ihr, sich auf der Straße vorsichtig zu verhalten, da die Mokra einfach, grundlos einen Kampf anzettelten und er nicht will, dass ihr etwas zustößt. Er hat gesehen, wie sie einen Soldaten überwältigte. Er fürchtet, dass ihre Freunde gefangen genommen und ins Gefängnis gebracht wurden. Sie fragt nach dem Weg zum Gefängnis, doch Caylem meint, dass sie ihre Suppe gar nicht gegessen hat. Janeway bedankt sich nochmals für Caylems Gastfreundschaft, beteuert aber, dass sie nicht bleiben kann und zum Gefägnnis gehen muss. Caylem nennt sie, sein mutiges Mädchen und will sie begleiten. Die Mokra hätten gegen sie keine Chance. Allerdings müsse Janeway noch esssen essen und schlafen , um zum Gefängnis zu gehen. Er meint, dass ihre Mutter sie unerträglich vermissen muss, während sie in einer dunklen Zelle sitzt. Caylem will ihre Mutter befreien und verspricht Janeway, dass sie ihre Mutter wiedersehen würde.
Eines der Mokramitglieder erwähnt bei Gesprächen mit Chakotay im Konferenzraum der USS ''Voyager'', dass sie vorsichtig geworden sind, vor allem, wenn es sich um Besucher von einem fremden Schiff handelt. Chakotay beteuert, dass sie friedliche Absichten hätten, doch Augris meint, dass einige seiner Kollegen sehr vorsichtig seien, wenn es sich um Schiffe mit einem so schlechten Ruf wie die ''Voyager'' handelt. Neelix will wissen, was das heißen soll. Er antwortet, dass der Ruf der ''Voyager'' nicht gut ist, sie hätten sich seit ihrer Ankunft aus dem Alpha-Quadranten viele Feinde gemacht. Manche glauben gar, dass diese Geschichte erfunden ist. [[Chakotay]] bittet um ein Gespräch mit seinem vermissten Außenteam. Augris meint, dass dies schwer zu arrangieren sei. Falls sie jedoch Informationen über ihre Reise hierher bereitstellen, könnten sie aufgeschlossener sein. Chakotay stellt dies für den Fall in Aussicht, dass er mit seinen Leuten sprechen darf. Augris meint, dass dieses Vorgehen die Lage nicht vereinfacht, und verspricht, dass er sich darum kümmern wird und geht. Chakotay meint zu Neelix, dass dieser noch einmal mit seinen Kontaktleuten sprechen soll, da es ihm nicht passt, hier untätig herumzusitzen.
[[Datei: Caylems Hand zittert.jpg|thumb|Caylems Hand zittert.]]
Auf dem Planeten werden derweil verschiedene Häuser durch die Mokra-Soldaten nach Captain Janeway gesucht. Caylem kehrt ins Haus zurück und berichtet Janeway davon, die beteuert, dass sie ihm keine Schwierigkeiten bereiten will und deshalb weggehen wird. Caylem meint, dass sie schon immer ein eigenwilliges Kind war und will mit ihr das Haus verlassen. Er legt ihr auch eine Kette seiner Frau an. Janeway fragt nach den Wachposten und den Kraftfeldern im Gefängnis der Mokra. Der Mann bestätigt ihr, dass die Mokra stolz auf dieses seien und damit prahlten, dass noch niemand daraus entfliehen konnte. Janeway will, dass er hier bleibt. Caylem sucht inzwischen Kleidung für seine Frau heraus und zeigt Captain Janeway die Briefe an seine Frau, die er jede Woche geschrieben hat. Er meint, dass sie sie immer zusammen geschrieben haben. er Er zweifelte nie daran, dass er die Briefe seiner Frau irgendwann geben können würde. Jedoch findet er den letzten Brief nicht und bricht fast in Panik aus. Er meint, dass er ihn vor drei Tagen geschrieben hat und nicht will, dass sie denkt, dass er die Hoffnung aufgegeben habe. Er will sich sofort ans Werk machen, ihn neu zu schreiben, aber seine Hand zittert. Caylem bittet "seine Tochter", den Brief zu schreiben. Captain Janeway lehnt ab, sie muss hier weg, bevor die Soldaten kommen. Er beginnt, von seinem letzten Brief zu erzählen, der von einem Spaziergang am Morgen handelte. Es war unglaublich kalt, aber sie soll schreiben, dass er seinen Pullover trug, da seine Frau sich immer Sorgen um solche Dinge macht. Er sah, dass sie das alte Gebäude abgerissen haben, in dem Ralkana immer mit den anderen Kindern spielte. Außerdem habe es seit zweieinhalb Tagen geregnet. Ergriffen hört der Captain ihm zu und versichert ihm, dass sie verstehen wird, dass er einen Brief nicht schrieb. Caylem bittet sie, ihn sie begleiten zu lassen, doch janeway Janeway lehnt dies als völlig unmöglich ab. Als die Soldaten dem Haus näher kommen und gegen die Tür hämmern, fliehen sie durch einen zweiten Ausgang. Als die Soldaten durch die Tür brechen, haben sie das Gebäude bereits verlassen und werden nicht gefunden.
[[Datei: Caylem wird von Augris vorgeführt.jpg|thumb|Caylem wird von Augris vorgeführt.]]
Auf dem [[Markplatz]] versucht der Captain, den Kontaktmann des [[Alsaurianischer Widerstand|alsaurianischen Widerstands]] ausfindig zu machen. Sie schleicht mit Caylem zu einem Geschäft und klopft gegen die Scheibe in der Tür. Allerdings scheint niemand darin zu sein. Caylem meint, dass sie den Mann nicht benötigen würden, doch Janeway bestätigt, dass sie ihn brauchen, um Kontakt mit dem Widerstand aufzunehmen. Als Caylem Augris und mehrere Mokra entdeckt, die über den Markt patroullierenpatrouillieren, nennt er ihn Monster, wird jedoch von Janeway in eine Ecke hinter dem Geschäft gezogen. Caylem meint, dass Augris ihre Mutter abholte. Janeway erklärt ihm, dass die Mokra einen Streit provozieren wollen und er nicht darauf hereinfallen solle. Draußen belästigen die Mokra verschiedene Bürger. So wird ein Mann nach Fremden auf dem markt Markt befragt. Anschließend hält Augris ein Mitglied der Untergrundbewegung fest und wird nach einer Frau befragt. Als der Mann meint, dass er keine Frau gesehen hat, zeigt Augris ihm zwei in der Nähe stehende Frauen und will ihn zu einem Verhör mitnehmen. Gerade als die zwei Mokrasoldaten den Mann packen, läuft Caylem zwischen sie, macht Grimassen und behauptet, er habe seinen Hut verloren. Indem er einen Clown spielt, gelingt es dem Boten zu entfliehen. Caylem packt sich so eine der Frauen und tanzt mit ihr, bis Augris die Frau wegzieht und Caylem auffordert zu verschwinden. Als dieser auf seinem Hut besteht, steckt Augris ihm ein Brötchen in den Mund und setzt ihm eine Schüssel verkehrt herum als Hut auf den Kopf. Dann geht er und ein Soldat gibt Caylem einen Klaps auf die Wange. Nachdem die Mokra gegangen sind, tritt Janeway zu Caylem und dieser verischert versichert ihr, dass alles wieder in Ordnung sei. DIese Diese nimmt ihm die Schüssel vom Kopf und geht mit ihm weg.
Im Gefängnis, versucht B'Elanna unterdessen , einen Weg zu finden die Gitter ihrer Zelle zu durchbrechen. Jedoch gelingt es ihr nicht. Plötzlich hört sie einen Mann schreien und hält inne.
An Bord der ''Voyager'' wird versucht, die Gefangenen aus dem Gefängnis zu befreien. Chakotay, Neelix, Kim und Paris erörtern Möglichkeiten in das Gefängnis zu gelangen. Aber das Gefängnis ist gut geschützt mit Metaphasenschilden und es würde schwierig werden, nicht entdeckt zu werden, wie Neelix meint. Chakotay erwägt den Transporter zu benutzen, da die Mokra diese nicht kennen. [[Harry Kim]] entwickelt eine Idee mit Radionstrahlen, die Mokras können zwar sehen, dass gebeamt wurde, aber nicht genau wohin. Da die Mokra dies nicht sehen, können sie vielleicht nicht schnell genug reagieren. Kim meint, dass die Zellen unterirdisch liegen und ihre Sensoren dieses Feldmassiv nicht durchdringen können. Daher müssen sie die Gefangenen suchen, nachdem sie reingebeamt wurden. Da Chakotay dieses Vorgehen für zu riskant hält, befiehlt er Kim eine Lösung zu entwickeln, um ihr Außenteam sicher dort hinein zu bringen.
Captain Janeway spricht unterdessen mit dem Mitglied der Widerstandsbewegung auf dem Planeten. Sie bittet um die Erlaubnis, die Kommunikationsstation der [[Untergrundbewegung]] zu benutzen, allerdings wurde dieser am Morgen zuvor vom Mokra-Orden beschlagnahmt. Janeway berichtet, dass sie weiß, dass zwei ihrer Crewmitglieder verhaftet wurden und erkundigt sich nach Neelix. Darod berichtet, dass Neelix sich in seinem Haus versteckte und dann auf das Schiff gebeamt wurde. Janeway erkundigt sich nach seinen Kenntnissen über das Gefängnis. Doch Darod meint, dass auch er einige Leute dort rausholen wollte, doch jederman dies für zu gefährlich hält. Caylem beschuldigt Darod daraufhin ein elender Feigling zu sein, worauf Darod sich verteidigt. Er meint, er habe von Caylem gehört und dieser sei ein wahrer Feigling. Er fragt Janeway, was sie von diesem Verrückten erwarte. Alle seine Heldentaten seien erfundene Märchen. Ihm zu folgen, sei Selbstmord. Doch Janeway beteuert, dass Caylem sowohl sie, als auch ihn vor den Soldaten der Mokra rettete. Wenn er ihr verrate, was er wisse, könne sie es schaffen. Darod berichtet ihr von Zugangstunneln, welche allerdings bewacht sind. Daraufhin will Janeway Waffen kaufen. Laut Darod seien Waffen teuer. Janeway hat zwar kein Geld, doch Darod meint, dass man für das Medaillon bereits etwas erhalten könnte. Zunächst will Janeway dies nicht eisnetzeneinsetzen, doch Caylem gestattet es. Darod meint, dass in drei Stunden ein Kurier mit einer blauen Jacke kommen wird.
==== Akt III: Der Weg ins Gefängnis ====
Anonymer Benutzer

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