Änderungen
Typos.
Diese Situation verändert einiges auf der ''Enterprise'': Troi würde das [[Raumschiff|Schiff]] verlassen und auch die ehemalige Beziehung zwischen ihr und [[William Riker]] birgt Spannungen. Als Troi ihren zukünftigen Mann [[Wyatt Miller]] trifft, spürt sie, dass er etwas anderes erwartet hatte. Deannas Mutter [[Lwaxana Troi]] erklärt ihr unter vier [[Auge]]n, dass Wyatts Vater [[Steven Miller]] auf sie zugekommen ist und an die [[Schwur|Schwüre]] erinnert hat.
[[Datei:Troi Rose.jpg|thumb|left|Deanna bekommt ein eine [[Rose]] von Wyatt]]
Als Deanna und Wyatt sich zum ersten mal alleine treffen, sieht sie die vielen Bilder, die er über die Jahre gemalt hat. Auf jedem Bild ein Portrait einer blonden Frau in verschiedenen Altern. Wyatt hatte in der Tat eher sie als Deanna erwartet.
Vom Planeten Haven wird [[Jean-Luc Picard|Picard]] gebeten, ein sich näherndes Schiff zu untersuchen, dass die [[Kommunikation]] mit dem Planeten ignoriert. Der Planet besitzt keine Abwehrsysteme, weswegen Schiffe der [[Sternenflotte]] beistehen müssen. Das Schiff kommt mit Unter-[[Lichtgeschwindigkeit]] näher und stellt sich als ein Schiff der [[Tarellianer]] heraus. Die [[Tod|tödliche]] [[Seuche]] auf dem Schiff bedroht damit den Planeten sowie die ''Enterprise'' selber.
{{:Logbuch/TNG/1x11/2}}
Die Tarellianer ignorieren genauso die Rufe der ''Enterprise''. Die [[Valeda Innis|Elektorine]] von Haven setzt Picard unter Druck, das Schiff zu zerstören. Daraufhin nimmt man das Seuchenschiff mit einem [[Traktorstrahl]] ins in Schlepp. Als sich das Schiff nun endlich visuell meldet, sieht Deanna die Frau von Wyatts Zeichnungen.
{{:Logbuch/TNG/1x11/3}}
Diese Frau, [[Ariana]], hatte auch jahrelang von Wyatt geträumt und ihn gezeichnet. Es scheint eine Art von Schicksal, von Verbundenheit zu sein. Wyatt verabschiedet sich von seinen Eltern und Deanna um dann auf das Schiff zu beamen. Dort möchte er eine Heilung für die Tarellianer entwickeln. Die Tarellianer haben nun nicht mehr die Absicht, auf Haven zu sterben und werden frei gelassen.