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→Akt IV: Nicht aufgeben: Bilder
===Akt IV: Nicht aufgeben===
[[Datei:Sisko_wirft_Spritsegel_ab.jpg|thumb|Sisko wirft das Spritsegel ab]]
Sofort schaut sich Sisko das Problem an. Er teilt seinem Sohn mit, dass das Steuerbord-Spritsegel mit einem Hauptsegel kollidiert. Jake erkundigt sich, ob sie es reparieren können, was sein Vater jedoch verneint. Er erklärt, dass sie das Spritsegel loswerden müssen. Er will etwas Druck von den Segeln nehmen und sofort gehen die beiden An die Winden für die Solarsegel und stellen diese in andere Positionen. Nachdem dies erledigt ist, will Benjamin das Spritsegel über Bord werfen. Mit einem kleinen Eingriff geschieht dies. Nachdem sich das Spritsegel gelöst hat, schaut der Commander sich die Schäden an. Er bemerkt ein Flattern in den Segeln und ist sich sicher, dass sie nun nicht mehr sehr viel Fahrt machen werden. Dann erklärt er, dass er nicht denkt, dass sie es so bis zum Denorios-Gürtel schaffen werden. Daraufhin entgegnet Jake, dass die alten Bajoraner genau dieselben Probleme hatten. Auch Benjamin ist dies bewusst. Daraufhin fragt der Junge, ob diese damals aufgaben und zurück nach Bajor flogen. Das weckt Siskos Ergeiz. Er will nun beweisen, dass es nicht so war. Die beiden gehen an die Arbeit und Benjamin fordert seinen Sohn auf, das Spritsegel an [[Backbord]] einzuholen. Der macht dies und mit neuem [[Kurs]], setzen die beiden den Flug fort.
[[Datei:O'Brien und Bashir betrunken.jpg|thumb|Bashir und O'Brien betrinken sich]]
Unterdessen singen die mittlerweile vollkommen [[Betrinken|betrunkenen]] O'Brien und Bashir im [[Miles O'Briens Quartier|Quartier des Chiefs]] das Lied ''[[Jerusalem (Lied)|Jerusalem]]''. Der Doktor ist von dem Lied so begeistert, dass er zurück ins Quark's gehen will, um das [[Lied]] für alle zu [[Gesang|singen]]. Allerdings ist der Chief damit nicht einverstanden. Er will lieber von [[Alkohol]] auf [[Synthale]] umsteigen. Allerdings ist Bashir dagegen, denn seiner Ansicht nach ist dies keine [[Nacht]] für Synthale. Doch O'Brien lässt sich nicht aufhalten und geht zum Replikator. Unterdessen beschwert sich Bashir, dass Lense einfach so an ihm vorbei ging, als würde sie ihn nicht kennen. Daraufhin erklärt der Chief, dass er vermutet, dass sie in ihn [[Liebe|verliebt]] ist. Allerdings kann Bashir sich das nicht vorstellen. Für den Chief ist dies jedoch die einzige plausible Erklärung. Dann kommt ihm eine andere [[Idee]] und er fängt bei dem [[Gedanke]]n an zu lachen. Die andere Alternative wäre, dass sie ihn wirklich ignorierte, da sie ihn nicht leiden kann. Dann bricht O'Brien in schallendes Gelächter aus. Bashir gefallen beide Vorstellungen nicht. Er sucht nach einer Erklärung, die dazwischen liegt. Sofort will Bashir wissen, wie der Chief dies meint. Der erwidert, dass die Leute ihn entweder lieben oder [[hass]]en. Der Doktor kann das nicht glauben, doch O'Brien entgegnet, dass er den Doktor hasste, als sie sich das erste Mal begegneten. Bashir kann sich daran erinnern. Doch dann entgegnet der Chief, dass er ihn jetzt nicht mehr hasst. Diese Aussage rührt den Doktor fast zu [[Träne]]n. Daraufhin entgegnet O'Brien, dass dies von [[Herz]]en kommt. Er sucht nach den richtigen Worten und widerholt, dass er Bashir nicht mehr hasst. Dann erklärt er, dass Bashir die Konfrontation suchen muss, wenn er wirklich wissen will, weshalb Lense ihn ignoriert hat. Das versteht der Doktor und will sofort zu ihr gehen und sie direkt fragen, wieso sie an ihm vorbei ging. Allerdings empfiehlt der Chief, bis zum nächsten Tag zu warten, da er im Moment nicht einmal mehr gerade stehen kann. Auch hier gibt ihm Bashir recht und lässt sich auf einen [[Sessel]] fallen. Nun beginnen die beiden wieder das Lied ''Jerusalem'' zu singen.
[[Datei:Jake_testet_Hängematte.jpg|thumb|Jake testet die Hängematte]]Wieder richten Jake und Benjamin die Segel ihres Schiffes neu aus. Dann ändern sie den Kurs erneut. Nach der getanen Arbeit erklärt Benjamin, dass sie sich nun eine Pause verdient haben. Sie beginnen die Hängematten aufzuhängen. Zuerst die von Jake. Sein Vater fordert ihn daraufhin auf, sich hinein zu legen, was der Junge auch versucht, doch er fällt auf der anderen Seite von der Hängematte. Sofort erklärt er, dass nichts passiert ist. Daraufhin erklärt dein Vater, dass er ihm dies noch beibringen wird. Dann beglückwünscht er seinen Sohn, da die Pennington School eine ausgezeichnete [[Schule]] ist. Doch bevor Benjamin weiterredet erklärt sein Sohn, dass er das Stipendium ablehnen wird. Daraufhin erfragt sein Vater den Grund. Jake entgegnet, dass er noch nicht so weit ist, um weg zu gehen. Doch Benjamin versucht ihm klar zu machen, dass nicht jeder eine solche Gelegenheit bekommt. Allerdings entgegnet der Junge, dass er das Stipendium für ein Jahr zurückhalten kann. Sollte er dann noch dorthin wollen, würde er es machen. Benjamin erkundigt sich daraufhin, was sich in einem Jahr ändern sollte. Das weiß sein Sohn allerdings auch nicht, doch ihm ist bewusst, dass in der Zeit viel geschehen kann. Daraufhin berichtet sein Vater, dass er sich noch daran erinnerte, dass er nicht viel älter als Jake war, als er nach [[San Francisco]] zur Sternenflottenakademie ging. In den ersten Tagen hatte er so großes [[Heimweh]], dass er sich nur zum [[Abendessen]] nach Hause [[Beamen|beamte]]. Jeden Tag gegen 18:30 Uhr materialisierte er sich in seinem [[Wohnzimmer]] und setzte sich an den Tisch als wäre er gerade die [[Treppe]] herunter gekommen. Daraufhin erkundigt sich Jake, ob er dabei den Gegenwert von einem Monat [[Transporterkredit]] verbrauchte. Dann erklärt er, dass seine Eltern nie etwas dazu sagten. Sie fragten nur, wie es ihm geht und wie es in der Schule war. Ihnen war wohl klar, dass er irgendwann das Heimweh vergessen würde. Und wirklich, nach dem fünften oder sechsten Tag konnte man ihn nicht mehr von der Akademie weg bekommen. Ihm ist bewusst, dass sein Sohn sich nicht so einfach von der Pennington School auf die Station beamen könnte, ihm bleibt nur das Studieren. [[Datei:Leuchtschiff_erreicht_Lichtgeschwindigkeit.jpg|thumb|Das Leuchtschiff erreicht Lichtgeschwindigkeit]] Nach etwa einer Woche, so Benjamin, ist er mit Sicherheit darüber hinweg. Doch Jake hat andere Sorgen. Ihm geht es um seinen Vater. Wenn Jake geht, so wird er alleine sein. Daraufhin entgegnet sein Vater, dass er es schätzt, dass er an ihn denkt, aber er will nicht, dass er um seinetwegen ablehnen soll. Er erklärt, dass er jede Menge Leute haben wird, die ihm Gesellschaft leisten. So kann er mit Dax jeden Tag essen gehen oder mit dem Doktor oder wenn nichts übrig bleibt sogar mit Quark. Daraufhin erklärt Jake, dass es ihm besser ginge, wenn sein Vater jemanden hätte. So etwas wie eine Freundin. Der Junge erinnert seinen Vater daran, dass dessen letzte Verabredung ein Jahr zurückliegt. Benjamin ist entgeistert darüber, dass er von seinem Sohn Ratschläge im Bezug auf Frauen erhält. Jake erwidert, er soll ihn nicht als seinen Sohn ansehen, sondern sich vorstellen, er wäre jemand anderes. Er soll sich vorstellen, dass er ein anderer Mann ist, der eine Frau kennt, die seinen Vater gerne kennenlernen möchte. Lachend fragt Benjamin, ob sein Sohn versucht, ihn zu verkuppeln.
Plötzlich wird das Schiff erneut stark erschüttert. Sofort will Jake wissen, was los ist. Benjamin ist sich nicht sicher, allerdings wurde fast das Hauptsegel weggerissen. Die beiden schauen nach vorne aus dem Fenster. Sie erkennen, dass sie auf [[Lichtgeschwindigkeit]] gegangen sind.