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===Akt III: Überraschungen===
[[Datei:Sisko_liest_Geschichte_seines_Sohns.jpg|thumb|Sisko liest Jakes Geschichte]]
Nach einiger Zeit lässt Benjamin Jake das Spritsegel auf [[Steuerbord]] um sechs Grad trimmen. Nachdem dies erledigt ist erklärt der Commander, dass sie Geschwindigkeit bekommen werden, sobald sich der Druck auf die Solarsegel auswirkt. Nun will Jake wissen, wo sie schlafen werden. Sein Vater erklärt, dass sie [[Hängematte]]n dabei haben, die sie nachher aufhängen werden. Dann schaut sich Jake etwas um. Er schaut sich den Nebenraum an, der als [[Baderaum]] dient. Benjamin erklärt, dass er für eine Umgebung mit Null Schwerkraft gebaut wurde, woraufhin sein Sohn sich erkundigt, wie man diesen benutzt. Der Commander erwidert, dass er den Dreh schon herausbekommen wird. Dann erklärt er, dass sie die meiste Zeit im Zickzackkurs gegen das Licht fliegen werden. Er fügt an, dass sie für 90 Minuten so wie jetzt fliegen werden und dann umspringen und die nächste Etappe der Reise berechnen. Nun bietet Benjamin seinem Sohn etwas zu trinken an. Der nimmt gerne an. Daraufhin wirft ihm sein Vater eine kleine Tüte zu. Sofort erkundigt sich Jake, ob sie wirklich nur [[Null-Schwerkraft-Ration]]en dabei haben, doch sein Vater erwidert, dass die alten Bajoraner auch nichts anderes dabei hatten. Während er selbst etwas trinkt, lauscht Benjamin den Geräuschen zu. Er fragt seinen Sohn, ob er dies auch hört. Daraufhin erwidert Jake, dass er nichts hört. Sein Vater erklärt, dass er genau das meint. Es gibt kein Geräusch eines Antriebs. Dann erklärt er, dass er sich vorstellt, sie wären an Deck eines alten Segelschiffes. Der Unterschied ist, dass die Sterne nicht am [[Himmel (Planet)|Himmel]] zu sehen sind, sondern zu allen Seiten. Dann teilt er seinem Sohn mit, dass er sich vorstellen soll, wie sich die alten Bajoraner fühlten, als sie ins [[Weltall]] aufbrachen, ohne zu wissen, was sie erwartet. Nach den Ausführungen erklärt er, dass ihm bewusst ist, dass sein Sohn eigentlich gar nicht mit ihm kommen wollte. Die Tatsache, dass er trotzdem mitkam, so Benjamin, macht ihn glücklich. Der Junge erwidert daraufhin, dass er mit seinem Vater über etwas reden muss. Der Commander will daraufhin wissen, was los ist. Jake holt ein PADD hervor und gibt es seinem Vater. Er erklärt, dass er dies zuerst lesen sollte und teilt ihm mit, dass dies eine Geschichte ist, die er geschrieben hat. Benjamin ist erstaunt und versteht nun, was Jake jedes Mal weglegte, als er das Quartier betrat. Dann erwidert er, dass er die Geschichte sofort liest, sofern sein Sohn die Takelage im [[Auge]] behält. Der Junge ist davon begeistert und Benjamin beginnt zu lesen.
[[Datei:Lense_läuft_einfach_an_Bashir_vorbei.jpg|thumb|Lense läuft einfach an Bashir vorbei]]
Mittlerweile ist die ''Lexington'' bei Deep Space 9 eingetroffen. Um Lense zu beeindrucken räumt Bashir einige Sachen auf der [[Krankenstation]] um. Plötzlich kommt [[Odo]] dazu und erklärt, dass es vorher besser aussah. Dann teilt er dem Doktor die Ankunft der ''Lexington'' mit. Der Arzt ist überrascht, dass das Schiff schon da ist und nicht erst in zwei Tagen. Daraufhin antwortet der [[Sicherheitschef]], dass sie im Quark's ist. Dann geht er. Bashir reist seinen Mut zusammen und macht sich auf den Weg in die Bar.
Im Quark's ist reges Gedränge. Gemeinsam mit O'Brien setzt sich Bashir an einen der [[Tisch]]e in der Nähe des Tisches von Lense. Der Chief erkundigt sich, ob der Doktor mit ihr reden will. Darauf erwidert der, dass sie beschäftigt ist. Nun kommt Quark an den Tisch und beschwert sich, dass Bashir ihm gegenüber niemals sagte, dass sie wunderschön ist, woraufhin der Doktor klarstellt, dass er sie ihm gegenüber niemals erwähnt hatte. Daraufhin erklärt der Ferengi, dass [[Morn]] 3:1 gegen ihn [[Wette|gewettet]] hat, dass sie sich für kurze Zeit peinliche Höflichkeiten an den Kopf werfen und dann wieder getrennte Wege gehen. Doch der [[Barkeeper]] ist sich sicher, dass der Doktor durch seinen Charme einiges erreichen kann. Als Quark geht, steht auch Lense auf. Sie verabschiedet sich von den Anderen, woraufhin O'Brien den Doktor darauf aufmerksam macht. Schnell erhebt sich auch Bashir. Die Frau kommt in die Richtung des Doktors. Doch anstatt stehen zu bleiben und ihn zu begrüßen, läuft sie einfach an ihm vorbei und verlässt die Bar. Sprachlos bleiben Bashir und O'Brien zurück.
[[Datei:Benjamin_ist_von_Jakes_Geschichte_begeistert.jpg|thumb|Benjamin ist von Jakes Geschicht begeistert]]
Während sein Vater die Geschichte liest, richtet Jake immer wieder das Schiff aus. Als der Commander fertig ist, erkundigt sich Jake, was er dazu sagt. Benjamin entgegnet, dass die Geschichte gut ist. Sofort will der Junge wissen, ob er das wirklich meint, was sein Vater bejaht. Nun erkundigt sich Jake danach, was Benjamin über die Stelle denkt, an der [[Jared]] glaubt er wäre [[Betrug|betrogen]] wurde. Sisko entgegnet, dass er nicht glaubt, dass er sofort die Konfrontation gesucht hätte. Jake stimmt dem zu. Auch er denkt, dass er warten sollte, bis er aus der [[Entmilitarisierte Zone|Entmilitarisierten Zone]] zurück ist. Sein Vater stimmt dem zu und erklärt, dass es dadurch glaubwürdiger werden würde. Erneut erkundigt sich der Junge nun, ob sein Vater es gut findet. Der entgegnet, dass es vielversprechend ist. Jake versteht das nicht, doch Benjamin macht ihm klar, dass er über Dinge schreibt, die er selbst noch nicht erlebt hat. Zumindest hofft er, sein Sohn habe sie noch nicht erlebt, es sei denn er sei zum Maquis übergelaufen, ohne es ihm zu sagen. Verlegen erklärt Jake, dass er nicht darüber reden darf. Verstört sieht Benjamin seinen Sohn an, woraufhin der in ein schallendes [[Lachen]] ausbricht und erklärt, sein Vater sollte sein eigenes [[Gesicht]] sehen. Dann gibt Benjamin zu, dass er von der Geschichte seines Sohnes beeindruckt ist und er erklärt, dass sein Sohn nicht aufhören sollte. Daraufhin entgegnet Jake, dass er noch darüber nachdenken wird. Allerdings empfiehlt ihm sein Vater, es einfach zu tun. Dann erklärt Jake, dass er am Vortag eine Nachricht von der [[Pennington School]] in Neuseeland erhielt. Ihm wurde ein [[Stipendium]] angeboten. Benjamin ist davon begeistert. Er erklärt, dass er gar nicht wusste, dass sein Sohn dort beworben hat. Der Junge erwidert, dass er dies auch gar nicht getan hat. Er erklärt, dass er die Geschichte irgendwann mal Mrs. [[Keiko O'Brien|O'Brien]] zeigte. Vermutlich hatte sie ihr gefallen, denn sie zeigte sie einem Freund, der jemanden an der Schule kennt.