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→Langfassung
=== Langfassung ===
==== Prolog ====
[[Datei:Supernova.jpg|thumb|left|Die Supernova]]
Die [[Crew]] beobachtet von der [[Brücke]] aus ein stellares Phänomen, sie sind begeistert und klatschen. [[Neelix]] ist ganz aus dem Häuschen und versucht [[Tuvok]] mit seiner Begeisterung zu überzeugen. Dann wird das Schiff erschüttert und Kim meldet, dass es sich dabei nur um den Rand der Schockwelle handelt. Janeway lässt Paris das Schiff beschleunigen, um in sichere Entfernung von der Supernova zu gelangen. Nur zwei andere Crews waren so nahe an einer [[Supernova]] wie die [[USS Voyager|USS ''Voyager'']]. Janeway fragt nach dem Champagner, beruhigt aber den entsetzten Neelix damit, dass dies nur eine Redensart gewesen sei. Der Doktor und Kes begeben sich nach dieser Erfahrung wieder auf die Krankenstation und [[B'Elanna Torres]] meldet, dass die Schilde nur einen geringen Energieverlust erlitten haben. Janeway fragt Chakotay, wann sie mit der Analyse der Kohlenstoffumwandlungsprozesse beginnen wollen.
==== Akt II: Krieg im Kontinuum ====
[[Datei: Janeway verlangt von Q eine Erklärung.jpg|thumb|Janeway verlangt von Q eine Erklärung.]]
Q fordert sie die weibliche Q auf, ihn nicht weiter zu verfolgen, während sie diese darauf besteht, dass er ins Kontinuum zurückkertzurückkehrt. Sie berichtet, dass sie mit Q eine Beziehung über 4 Milliarden Jahre hatte und ist erbost, dass er sie wegen einer Sterblichen verlassen hat und . Außerdem findet sie es unerhört, dass er mit ihr dieser auch noch ein Kind will und so das Kontinuum mit Janeways DNA verunreinigen würde. Sie verlangt von Janeway, die Finger von ihm zu lassen und . Daraufhin stellt Janeway stellt klar, dass sie kein Interesse an ihm den Q habe. Captain Janeway bittet die beiden daraufhin zu gehen , ihr Schiff zu verlassen und ihren [[Streit]] wo anders auszutragen. Doch bevor sie verschwinden wird Captain Janeway auf die Brücke gerufen und sie die beiden Q folgen ihr.
Es sind von Kim zwei weitere Supernovae entdeckt worden und sie können das Schiff kann den [[Schockwelle]]n nicht entkommen, da das [[Warpfeld]] durch eine Subraumschockwelle von der Nova kollabiert ist. Janeway lässt die Schilde aktivieren, um das Schiff notdürftig zu schützen. Da Supernovae nur sehr selten auftreten, nämlich nur einmal in hundert Jahren, äußert Captain Janeway den [[Verdacht]], dass Q etwas damit zu tun hat. Er drückt sich um die Antwort, meint, dass er sie nicht direkt verursacht habe, doch die weibliche Q bestätigt, dass er damit zu tun hat. Q beschwert sich darüber, dass die weibliche Q immer meckern muss und er sie deshalb verlassen habe. Q erklärt, dass er die Novae zumindest nicht direkt erschaffen habe. Die Schockwellen kommen immer näher und Captain Janeway bittet Q doch etwas zu tun, um ihnen entkommen zu können. Daraufhin schnipst er mit den Fingern und teleportiert sich und Captain Janeway von der Brücke der ''Voyager'' weg. Die weibliche Crew Q folgt ihm, während das Schiff von der ersten Schockwelle erfasst wirdund Chakotay der Crew befiehlt sich auf den Aufprall vorzubereiten.
Captain Janeway findet sich in einem bürgerlichen Haus wieder - zur Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs, im Kleid einer Südstaatlerin. Sie fragt wohin Q sie gebracht habe und rüttelt an der verschlossenen Tür. Q tritt als [[Soldat]] der Nordstaaten gekleidet herein und verkündet, dass sie nun im [[Q-Kontinuum]] sind. Er hat es so gestaltet, wie im amerikanischen Bürgerkrieg des 19. Jahrhunderts, damit sie verstehtverstehen kann, was los ist. Sie verlangt, sofort auf ihr Schiff zurückgebracht zu werden. Er Q jedoch will ihr klar machen, dass es hier um das Kontinuum im Ganzen geht. Das Land brennt, es ist herrscht ein [[Bürgerkrieg]], der das Kontinuum zu vernichten droht.
==== Akt III: Kriegswirren ====
{{:Logbuch/VOY/3x11/2}}
Die Q ist ungeduldig und geht [[B'Elanna Torres]] im Maschinenraum auf die [[Nerv]]en. Torres macht ihr deutlich, dass sie in Ruhe arbeiten will und die Modifikationen bei ihnen den Sterblichen eine Weile dauern. Die Modulationen Modifikationen gehen jedoch voran und das Schiff wird tauglich gemacht darauf vorbereitet in das Kontinuum einzudringen. Q meint, dass sie schnell ins Kontinuum gelangen muss, um zu verhindern, dass Q sich mit Janeway paart. Torres erklärt, dass sie nie fertig wird, wenn die Q sie andauernd bei der Arbeit unterbricht. Sie Q meint daraufhin, dass sie schon immer [[Klingone|klingonische]] Frauen wegen ihres Feuers feuerigen Temperamentes mochte.
[[Datei: Janeway versorgt Qs Wunden.jpg|thumb|Janeway versorgt Qs Wunden]]
Captain Janeway hat Q derweil in das befreundete [[Lager]] gebracht und seine Wunden versorgt. Der Captain hat über seine Idee nachgedacht, sie findet die Idee mit dem Kind gut, aber er solle es lieber mit seiner Q zeugen. Q ist entsetzt, da die Beziehung unter Q sich nicht auf physischer Ebene abspiele und die Q überhaupt nicht fähig zur Kopulation seien. Er erklärt, er wüsste gar nicht, wie zwei Q ein Kind zeugen sollten. Captain Janeway erklärt, sie würde ihr Kind, brächte sie eins zur Welt, gewiss nicht dem Kontinuum überlassen. Doch er "beruhigt" sie mit den Worten, dass er ihr das Kind überlassen würden, denn er sei als Vater ungeeignet; deswegen solle sie im Kontinuum bleiben und das Kind aufziehen. Sie macht ihm aber klar, dass sie aufgrund ihrer Verantwortung gegenüber der Crew nicht im Kontinuum bleiben könnte. Sie ist der Ansicht, das einem Kind die Werte und Ideale von seinen Eltern vermittelt werden müssen, denn nicht alles liegt in den [[Gen|Genen]]. Sie teilt ihm mit, dass sie jetzt in das Lager des Feindes gehen wird, um über einen Waffenstillstand zu verhandeln. Dort angekommen, hat man Q schon gefangen genommen und zum Tod verurteilt. Janeway spricht mit dem General der Kräfte des Status Q und appelliert daran, sich seine Argumente anzuhören. Auch Captain Janeway soll den Tod erleiden, wegen Kollaboration mit dem Feind.
{{:Logbuch/VOY/3x11/3}}
Die Q befiehlt Paris den Kurs des Schiffes zu ändern und die Geschwindigkeit anzupassen. Die Q erklärt, dass diese Supernovas durch den Bürgerkrieg erzeugt werden. Wenn sie im richtigen Augenblick in die Nova fliegen, können könnten sie ins Kontinuum gelangen. Die Q befiehlt Torres den Warpantrieb zu deaktivieren und die Schilde mit Antiprotonenemissionen zu verstärken. Torres hat gewisse Zweifel, doch Chakotay lässt einen Kurs dorthin setzen. Die ''Voyager'' fliegt in eine Supernova und durch verschiedene Modifikationen übersteht sie dies und wird in das Kontinuum hineingezogen.
==== Akt V: Frieden ====
[[Datei:Q_Baby.jpg|thumb|Der neue kleine Q]]
Am Morgen des nächsten Tages werden Q und Captain Janeway von mehreren Soldaten an zwei Bäume gebunden. Q erinnert Janewaydaran, dass einige Q im Kontinuum sie als Märtyrer sehen werden. Er meint auch, dass es etwas romantisches hat, gemeinsam in den Tod zu gehen. Janeway appelliert unterdessen an die Q. Sie will nicht um ihr Leben flehen, meint aber, dass die Q als allmächtige Wesen die Möglichkeit haben, einen Maßstab für alle Wesen in der Galaxis zu bieten. Q berichtet in seiner eigenen Rede inzwischen, dass er bereit ist bereit seine Existenz den Prinzipien der Individualität und Freiheit zu opfern. Er fleht aber um das Leben von Captain Janeway, die Frieden stiften wollte und sein Leben veränderte. Der Colonel meint, dass seine Verantwortlungslosigkeit durch seine Rhetorik nicht kompensiert werden kannund verweigert auch eine Begnadigung Janeways. Das Erschießungskommando geht daraufhin in Stellung und legt die Soldaten legen mit ihren Gewehren auf Q und Janeway an. Doch bevor man auf sie feuern kann, wird das Lager von der Crew der ''Voyager'' und den Nordstaaten-Q angegriffen, sodass die Soldaten damit beschäftigt sind, ihre Stellung zu verteidigen. Sie befreien Die Nordstaatensoldaten beschädigen die anderen Q-Soldaten, während Chakotay und Paris den Captain und Q, die befreien. Die Feinde werden überwältigt, aber Janeway will, dass die Q Frieden schließen. Sie kann beide Seiten überzeugen Dann befehlen beide Seiten sowohl der Colonel, als auch Paris ihren Soldaten das Feuer einzustellenund die Kampfhandlungen enden.
Q spricht mit seiner Frau und macht ihr den Vorschlag, zusammen ein Kind zu zeugen. Sie ist begeistert und einige Zeitlang flüstern sie miteinander. Dann berühren sich ihre [[Finger]]spitzen und die Zeugung ist perfekt. Janeway fragt entsetzt, ob dies alles der gesamte Vorgang gewesen sei, dachte sie doch, dass Q mit ihr kopulieren wollte. Q meint, dass sie ihre Chance hatte und dieser nun nicht nachtrauern soll. Anschließend versetzen sie die Crew zurück auf das Schiff und auf ihren alten Kurs. Kim ortet mithilfe der Sensoren keine Anzeichen für Supernovae. Captain Janeway lässt lässt Chakotay zur Sicherheit alle Standarddiagnosen durchführen , übergibt ihm das Kommando auf der Brücke und geht dann in ihrem Bereitschaftsraum.
Dort sitzt bereits Q mit einem kleinen Jungen, seinem Sohn, auf dem Sofa. Er ist total vernarrt in den Kleinen und hat ihm bereits beigebracht, wie man kleine Planeten aus ihrer Umlaufbahn stößt. Janeway meint, dass er ihm stattdessen lieber Liebe und Verständnis lehren sollte. Q ist sich der Wichtigkeit dieser Fähigkeiten auch bewusst und bittet Captain Janewaydaher, [[Pate|Patentante]] seines Sohnes zu werden. Sie fühlt sich von diesem Angebot geehrtund nimmt es an. Dann verschwindet er Q mit seinem Sohn nach Hauseins Kontinuum, da die Mutter des Kleinen es nicht mag, wenn sie zu spät kommen.
== Dialogzitate ==