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Die "Q"-Krise

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==== Akt I: Annäherungsversuche ====
[[Kathryn Datei: Q umwirbt Janeway.jpg|thumb|Q umwirbt Janeway in ihrem Quartier.]][[Captain ]] [[Kathryn Janeway]] ist entsetzt über das Erscheinen von Q. Sie stößt ihn von sich, steht aus dem Bett auf und bittet ihn zu gehen. Währenddessen holt sie sich einen Bademantel. Auf Qs rhetorische Frage, warum er sich wohl sie ausgesucht habe, antwortet Janeway, dass ihn wohl niemand haben wollte. Q zählt auf, welche alternativen Partnerinnen in Frage kamen: ein klingonischer [[Targ]], die [[Romulanischer Kaiser|romulanische Kaiserin]], einer [[Cyrillianische Mikrobe|Cyrillianischen Mikrobe]], doch er habe sie ausgewählt, weil sie so stark und schön sei. Janeway ist jedoch überhaupt nicht interessiert und weicht Q aus. Q glaubt jedoch, dass Janeway das menschliche Ritual, sie sei schwer zu kriegen spielt. Er versteht dies aber als Herausforderung, die er annehmen will, und verschwindet. Captain Janeway informiert Chakotay über die Anwesenheit von Q und dass sie informiert werden will, wenn er irgendwo anders auftaucht oder es merkwürdige Vorfälle gibt. Chakotay fragt nach,w as was Q wollte, worauf Janeway ausweichend meint, dass sie sich sicher ist, dass er wieder kommt.
Am nächsten Tag geht zunächst alles seinen gewohnten Gang. Als Chakotay in Janeways Büro kommt, um ihr die Carbonkompressionswerte zu geben, möchte er wissen, was genau Q wollte und sie erzählt ihm von Qs Kinderwunsch. Janeway hält dies jedoch für ein Tarnmanöver, da Q sicher Hintergedanken habe. Chakotay gibt zu, dass ihn dies zutiefst ärgere, auch wenn er nicht das Recht dazu habe. Prompt steht Q wieder im Raum – er will wissen, was Janeway an Chakotay finde – vielleicht die [[Tätowierung]], spekuliert er, und schon hat Q sich eine ähnliche Tätowierung wie Chakotay ins Gesicht gezaubert. Captain Janeway lässt ihn einfach stehen und betont nochmals, dass sie an ihm nicht interessiert sei. Dann verlässt auch Chakotay den Raum und lässt Q zurück.
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[[Datei: Q versucht Paris und Kim auszuhorchen.jpg|thumb|Q versucht Paris und Kim auszuhorchen.]]
Q bedrängt [[Tom Paris|Tom]] und [[Harry Kim|Harry]] auf dem [[Holodeck]] und will wissen, was er bei Captain Janeway falsch macht. Die Rosen auf der Brücke, die [[drabianische Liebessonnette]], die er für sie geschrieben hat und das Ständchen, das er ihr im Bad gesungen hat – all das habe nicht gewirkt. Kim fragt, ob er schon einmal daran dachte, dass Janeway einfach kein Interesse an ihm hat. Tom und Harry wollen von ihm wissen, was er wirklich will, aber Q möchte nur einen Tipp wie er den Captain erobern kann. Tom rät ihm aufzugeben, bevor es noch peinlicher für ihn wird. Anschließend gehen Paris und Kim weiter, da von Q keine ehrliche Antwort zu erwarten sei. Dann versucht Q es bei Neelix, dem Getränkeschwenker. Doch auch dieser macht ihm keine [[Hoffnung]], denn er weist Q nur darauf hin, dass der Captain unbestechlich sei. Q fragt Neelix, ob er den Captain nicht permanent besteche. Er meint, dass er Janeways Wohlwollen mit seinen Gerichten erkauft hat. Neelix betont, dass er vor allem loyal und aufrichtig ist, was Q nicht sei.
 
[[Datei: Q versucht Janeway mit Hunden zu bestechen.jpg|thumb|Q versucht janeway mit Hunden zu bestechen.]]
Captain Janeway arbeitet in ihrem [[Bereitschaftsraum]], als sie plötzlich ein Geräusch hört. Sie findet unter ihrem [[Schreibtisch]] einen jungen [[Hund]]. Sofort wird ihr klar, dass Q etwas damit zu tun haben muss und sofort ist dieser auch schon wieder da und will reden – angeblich will er nur reden. Q behauptet, er wolle ihr nun seine wahren Gefühle offenbaren. Er sei einsam und leer. Er wünsche sich eine Beziehung und Stabilität für sein [[Leben]] und eine [[Familie]] würde ihm dies geben. Doch sie glaubt ihm nicht. Er versucht es mit einer neuen [[Story|Geschichte]], in der er auf ihren Kinderwunsch eingeht, der ja vorhanden sei. Sie gibt zu, dass sie gerne ein Kind haben möchte, doch nicht mit ihm, da sie nicht die richtige Frau für ihn sei.
==== Akt II: Krieg im Kontinuum ====
[[Datei: Janeway verlangt von Q eine Erklärung.jpg|thumb|Janeway verlangt von Q eine Erklärung.]]
Q fordert sie auf, ihn nicht weiter zu verfolgen, während sie darauf besteht, dass er ins Kontinuum zurückkert. Sie berichtet, dass sie mit Q eine Beziehung über 4 Milliarden Jahre hatte und ist erbost, dass er sie wegen einer Sterblichen verlassen hat und er mit ihr auch noch ein Kind will und so das Kontinuum mit Janeways DNA verunreinigen würde. Sie verlangt von Janeway, die Finger von ihm zu lassen und Janeway stellt klar, dass sie kein Interesse an ihm habe. Captain Janeway bittet die beiden zu gehen und ihren [[Streit]] wo anders auszutragen. Doch bevor sie verschwinden wird Captain Janeway auf die Brücke gerufen und sie folgen ihr.
==== Akt III: Kriegswirren ====
Der [[Tod]] von [[Quinn]] habe diesen Konflikt ausgelöst, da sein Tod das Kontinuum unterbrach. Er hat Chaos und Aufruhr verursacht. Trotz seines Todes hallten seine Worte in seinen Anhängern weiter. Seine Anhänger, unter anderem ihn selbst, die seine Lehren der Individualität weiter getragen haben. Die Kräfte des Status Q versuchten sie zu stoppen und der Bürgerkrieg begann. Die Supernovä, die beobachtet wurden, sind Auswirkungen davon, eine Art galaktisches Kreuzfeuer. Q bezeichnet dies als furchtbar, aber auch als wundervolle Gelegenheit.
 
[[Datei: Q wird verwundet.jpg|thumb|Q wird angeschossen.]]
Q sieht in diesem Krieg aber auch Potenzial für positive Veränderungen, wie der Amerikanische Bürgerkrieg die Sklaverei abschaffte. Diese Veränderungen möchte er mit dem Kind herbeiführen. Captain Janeway versteht nicht, wie ein Kind da helfen könne. Qs [[Theorie]] ist, dass eine Mischung zwischen der Allmacht der Q und dem Mitgefühl der [[Mensch]]en perfekt für eine neue Art von Q sei. Es würde ein [[Messias]] sein und Janeway würde die Mutter des [[Frieden]]s werden. Er bezeichnet ihr Kind, alsEdelstein, der in den kosmischen See geworfen würde und Wellen von Mitgefühl würden an ferne Küsten des Universums gespült. Da beginnt ein [[Angriff]] auf das Haus und Q wird getroffen und blutet. Captain Janeway versorgt daraufhin seine Wunde. Das [[Feuer]] wird eingestellt – Q wird aufgefordert sich zu ergeben - doch er schießt zurück und das [[Gefecht]] beginnt von Neuem.
Auf der ''Voyager'' sind viele Systeme ausgefallen, als die Schockwellen sie trafen. Tuvok meldet, dass die Schilde auf 20 % gefallen sind und es einen Hüllenbruch auf den Decks 9 bis 14 gibt. Außerdem wurden einige Crewmitglieder verletzt. Paris erkennt, dass der Warpantrieb ausgefallen ist und Kim stellt fest, dass die Schockwellen sie 16 Millionen Kilometer weit von ihrer letzten Position weggeschleudert haben. Die weibliche Q ist immer noch da und Chakotay will wissen, wo der Captain ist. Sie droht ihm, die gesamte Crew in die therinianische Eiszeit zu versetzen, doch ihre Kräfte scheinen vorübergehend verschwunden zu sein, sonst wäre sie längst nicht mehr hier, meint Chakotay. Er verlangt daraufhin Antworten und droht ihr andernfalls mit dem Schiffsgefängnis.
 
[[Datei: Die Q ist vor Chakotay machtlos.jpg|thumb|Die Q ist vor Chakotay machtlos]]
Q erzählt Chakotay also schließlich vom Krieg und den Zuständen im Kontinuum. Durch den Krieg werden die Subernovas ausgelöst und ihre Kräfte geschwächt. Das Einzige was nun hilft, ist eine Zusammenarbeit. CHakotay fragt, ob es einen Weg gibt ins Kontinuum zu gelangen. Die Q meint jedoch, dass "dieser klapprige Kahn und seine schwachsinnige Crew" dazu nicht in der Lage seien. Allerdings weist Tuvok sie darauf hin, dass der klapprige Kahn und seine schwachsinnige Crew im Moment ihre einzige Hoffnung sei. Widerwillig stimmt Q zu, die Voyager in das Kontinuum zu bringen.
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Die Q ist ungeduldig und geht [[B'Elanna Torres]] im Maschinenraum auf die [[Nerv]]en. Torres macht ihr deutlich, dass sie in Ruhe arbeiten will und die Modifikationen bei ihnen Sterblichen eine Weile dauern. Die Modulationen gehen voran und das Schiff wird tauglich gemacht in das Kontinuum einzudringen. Q meint, dass sie schnell ins Kontinuum gelangen muss, um zu verhindern, dass Q sich mit Janeway paart. Torres erklärt, dass sie nie fertig wird, wenn die Q sie unterbricht. Sie meint daraufhin, dass sie schon immer [[Klingone|klingonische ]] Frauen wegen ihres Feuers mochte. [[Datei: Janeway versorgt Qs Wunden.jpg|thumb|Janeway versorgt Qs Wunden]]
Captain Janeway hat Q in das befreundete [[Lager]] gebracht und seine Wunden versorgt. Der Captain hat über seine Idee nachgedacht, sie findet die Idee mit dem Kind gut, aber er solle es lieber mit seiner Q zeugen. Q ist entsetzt, da die Beziehung unter Q sich nicht auf physischer Ebene abspiele und die Q überhaupt nicht fähig zur Kopulation seien. Er erklärt, er wüsste gar nicht, wie zwei Q ein Kind zeugen sollten. Captain Janeway erklärt, sie würde ihr Kind, brächte sie eins zur Welt, gewiss nicht dem Kontinuum überlassen. Doch er "beruhigt" sie mit den Worten, dass er ihr das Kind überlassen würden, denn er sei als Vater ungeeignet; deswegen solle sie im Kontinuum bleiben und das Kind aufziehen. Sie macht ihm aber klar, dass sie aufgrund ihrer Verantwortung gegenüber der Crew nicht im Kontinuum bleiben könnte. Sie ist der Ansicht, das einem Kind die Werte und Ideale von seinen Eltern vermittelt werden müssen, denn nicht alles liegt in den [[Gen|Genen]]. Sie teilt ihm mit, dass sie jetzt in das Lager des Feindes gehen wird, um über einen Waffenstillstand zu verhandeln. Dort angekommen, hat man Q schon gefangen genommen und zum Tod verurteilt. Janeway spricht mit dem General der Kräfte des Status Q und appelliert daran, sich seine Argumente anzuhören. Auch Captain Janeway soll den Tod erleiden, wegen Kollaboration mit dem Feind.
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