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[[Quark]] und eine Gruppe [[Ferengi]]-[[Söldner]] versuchen auf [[Empok Nor]] seine Mutter [[Ishka]] gegen den [[Vorta]] [[Keevan]] [[Gefangenenaustausch|auszutauschen]]. Ishka wurde zuvor vom [[Dominion]] [[Gefangener|gefangen]] genommen, als sie sich auf dem Weg nach [[Vulkan]] befand.
==Zusammenfassung==
Quark steht in Siskos Büro und dankt dem [[Captain]]. [[Major]] [[Kira Nerys|Kira]] ist auch anwesend und Sisko erklärt Quark, dass es Kira war, die sich für Quarks Idee eingesetzt hat. Kira will sich damit bei Quark für ihre Rettung aus der Arrestzelle bedanken, in der sie gefangen gehalten wurde, als das [[Besetzung von Deep Space 9 durch das Dominion|Dominion die Station besetzt]] hatte. Quark erklärt, dass er jetzt gehe und seinen Gefangenen abholt. Kira warnt Quark noch einmal vor ihm.
Auf einer [[Shuttlerampe]] im [[Habitatring]], steht ein [[Ferengi-Shuttle]]. Darin sitzen bereits alle Ferengi außer Quark. Sie unterhalten sich über ihr Vorhaben und den Ort des Gefangenenaustauschs. Quark hat sich dafür Empok Nor ausgesucht, da die Station denselben [[Grundriss]] wie Deep Space 9 hat. Dann kommt Quark zusammen mit seinem Gefangenen herein, bei dem es sich um den Vorta Keevan handelt. Rom stellt Keevan erst einmal die Gruppe vor, Keevan jedoch interessiert das nicht. Er ist der Meinung, dass die Ferengi in dem Moment, in dem sie die Station verlassen, ihre [[Totenschein]]e unterzeichnet haben. Dann verkünet er, sich zurückzuziehen um ein [[Schlaf|Nickerchen]] zu machen. Die anwesenden Ferengi wirken leicht schockiert.
===Akt III: Auf Empok Nor===
In der Krankenstation angekommen, erklärt Nog, warum er die Krankenstation als Basislager ausgewählt hat. Zum einen handelt es sich um einen begrenzten Bereich, der nur zwei Ein- und Ausgänge hat, zum anderen liegt sie am Promenadendeck, wo sich sowohl die im Notfall rettende Luftschleuse befindet, als auch der Gefangenenaustausch stattfindet. Quark und Nog fangen an die [[Verteidigungsperimeter]] und die [[Sensor|externen Sensoren]] wieder in Gang zu nehmen und Rom erklärt ein [[Transporterscrambler|Transporterstörsignal]] einzurichten, damit das Dominion Keevan nicht einfach so [[Beamen|herausbeamen]] kann. Keevan erklärt, dass er so oder so sterben wird, da die Vorta eigentlich [[Selbstmord]] begehen sollen, sobald sie gefangen genommen werden. Quark ordnet an, Keevan einzusperren und ihn zu [[Wache|bewachen]]. Nog erklärt dass dies in vier-Stunden [[Schicht]]en passieren soll.
Einige Zeit später haben sich die Ferengi zum [[Schlaf]]en Schlafen in der Krankenstation hingelegt, als die Gruppe plötzlich von einem Schrei Gailas geweckt wird. Gaila, der Keevan bewachen sollte, stellt fest, dass der Vorta verschwunden ist. Zuvor war Gaila müde geworden und hatte sich ebenfalls schlafen gelegt, was der Vorta zur [[Flucht]] genutzt hatte. Quark kommt plötzlich der [[Gedanke]], dass Keevan sicher in Richtung Shuttle geflohen ist und rennt los. Die anderen rennen ihm hinterher und hetzen durch die Korridore der Station.[[Datei:Jem'Hadar auf Empok Nor.jpg|thumb|"Ist jemand da?" - "Ja es sieht so aus..."]] Und tatsächlich, Keevan sitzt im [[Cockpit]] des Shuttles und ist gerade dabei, das Schiff startklar zu machen, als Quark hereinkommt. Keevan ist es nicht gelungen, den [[Impulsantrieb]] zu starten. Quark erklärt ihm, dass Rom das Shuttle so manipuliert hat, dass der Antrieb nicht gestartet werden könnte. Als Quark Keevan aus dem Schiff führt, erreichen auch die anderen die Luftschleuse, als urplötzlich ein [[Alarm]] ertönt. Nog erklärt, dass er diesen Alarm installiert hat, damit sich nähernde Schiffe gemeldet werden. Also macht sich die Gruppe auf schnellstem Wege wieder auf den Weg zurück zur Krankenstation.
Dort angekommen, schließen sie die [[Tür]] und verschanzen sich. Schließlich ist der Alarm zu Ende, als Rom draußen etwas hört. Brunt schlägt vor, dass Quark herausgehen und nachschauen soll. Nog erklärt sich jedoch freiwillig dazu bereit und öffnet die Tür der Krankenstation per [[Hand]] einen kleinen Spalt. Was er durch den Spalt sehen kann gefällt ihm allerdings ganz und gar nicht. Dutzende Jem'Hadar stehen auf der zweiten [[Ebene]] und zielen auf die Tür. Nog schreckt zurück und die Tür schließt sich wieder. Auch Quark ist mittlerweile zur Tür gekommen und fragt ob jemand da sei. Nog erwidert, dass es ganz so aussehe.