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Der Streik

12 Bytes hinzugefügt, 20:22, 27. Dez. 2016
Akt IV: Exempel: Typos, etc.
==== Akt IV: Exempel ====
[[Datei:Gewerkschaftsversammlung_in_Roms_Quartier.jpg|thumb|Versammlung der Gewerkschaft in Roms Quartier]]
Die Angestellten des Quark's treffen sich später wieder in Roms Quartier. Frool berichtet erfreut, dass er erfahren hat, dass Quark den ganzen Tag über nur 14 Kunden hatte. Leeta fügt an, dass er am nächsten Tag sicher noch weniger Kunden haben wird. Sie ist sich sicher, da sie mit Leuten auf der ganzen Station gesprochen hatte und man ihr versicherte, ihre Sache zu unterstützen. Frool ist sich sicher, dass es auf eine Einigung hinauslaufen wird, sonst, so ist er sich sicher, muss Quark die Bar schließen. Alle beginnen zu lachen, doch Grimp ist sich nicht so sicher, da er den Barkeeper gut kennt und dieser sehr stur sein kann . Er traut ihm zu, dass er lieber seine Bar aufgeben würde, als ihnen nachzugeben. Doch Rom erinnert ihn an die [[Erwerbsregel Nr. 263]], die besagt, dass Zweifel nie die Lust nach Latinum trüben dürfen. Doch Grimp erinnert ihn daran, dass sein Bruder auch die Erwerbsregeln zitieren kann und ihm ist bekannt, dass [[Erwerbsregel Nr. 211]] seine Lieblingsregel ist, die empfiehlt, auf seine Angestellten zu trampeln, da diese die Sprossen zum Erfolg sind. Allerdings entgegnet Rom, dass sein <q>Ex</q>-Bruder keine Erwerbsregeln [[Zitat|zitierte]], als er ihn am Vortag besuchte. Sofort will Leeta wissen, was er sagte. Darauf entgegnet der Ferengi, dass er ihm Latinum anbot, um den Streik zu beenden. Nun erkundigt sich Grimp, ob er es angenommen hatte. Erbost entgegnet Rom, dass er dies natürlich nicht gemacht hat. Doch dann erklärt er, dass dies bedeutet, dass Quark verzweifelter wird. Er ist sich sicher, dass sie in ein paar Tagen bekommen, was sie wollen.
[[Datei:Frool_Vergebung.jpg|thumb|Frool fällt vor Brunt auf die Knie]]
In diesem Moment ist ein Zischen zu hören und die Tür zum Quartier beginnt zu glühen. Dann öffnet sich die Tür. Ein Nausikaaner, der die Tür gewaltsam geöffnet hat, nimmt sein [[Werkzeug]] weg und Brunt tritt ein. Erschrocken schauen die Streikenden, wie der Mann von den Nausikaanern gefolgt in den Raum kommt. Er stellt sich vor als Mitglied der FCAvor. Frool reagiert sofort und versucht Brunt zu erklären, dass es nicht seine Schuld ist und man ihn zu dem Streik zwang. Er gibt Rom als den an, dessen Idee es ist und fällt dann vor Brunt auf die [[Knie]], um ihn um [[Vergebung]] zu bitten. Doch der Liquidator ignoriert ihn. Er erklärt stattdessen, dass er alle in die Spitze des [[Handelsturm]]s stecken würde, wenn sie auf [[Ferenginar]] wären. Dann würde er sie der Menge auf dem großen [[Marktplatz]] präsentieren und sie dann runter werfen. Die Überreste von ihnen würden dann als Futter für [[Gree-Wurm|Gree-Würmer]] verkauft werden. Ob der Aussicht fleht Frool nur noch mehr und weist auf sein Alter hin und bittet Brunt ihn zu verschohnenverschonen. Dann bietet er sogar an, die Anderen anderen für Brunt herunterzustoßen. Nun wendet sich Grimp an den Ferengi am Boden und erinnert ihn daran, dass er sagte, er habe keine Angst vor der FCA. Das relativiert Frool sofort und erklärt, dass dies eine [[Lüge]] war. Rom wiederum erklärt, dass sie nicht auf Ferenginar sind und sie sich nicht einschüchtern lassen sollten. Nun macht Brunt ein Angebot. Er erklärt, dass die FCA durchaus versteht, dass das Leben auf der Station sie kurrumpiert korrumpiert hat und die Ideale der Bajoraner sie in Versuchng geführt haben. Zudem waren sie den krankhaften Werten der Föderation ausgesetzt. Dann bietet er an, dass die FCA ihnen vergibt. Allerdings müssen sie dafür am nächsten Tag wieder an der Arbeit sein, da sonst ihre Konten auf Ferenginar konfisziert werden. Zudem wird man ihre Familien leiden lassen und die [[Handelsgenehmigung]] widerrufen. Dadurch würde man sie ruinieren. Dann fragt er, ob sie ihn verstanden haben. Es kommt keine Reaktion, was der Ferengi als Zustimmung wertet. Er dreht sich um und verlässt das Quartier mit den Nausikaanern.
Nachdem Brunt weg ist, fordern die anderen Ferengi Frool auf, aufzustehen, doch Rom erklärt, dass sie ihn lassen sollen , wo er ist. Dann stellt er die Frage, ob sie wie Frool auf die Knie fallen sollen oder lieber aufrecht stehen, wie Sean O'Brien. Leeta versteht nicht und will wissen, wer Sean O'Brien ist. Sofort berichtet Rom, dass er ein Gewerkschafter war und sein Leben gab, um einen angemessenen Lohn für die Arbeiter zu erziehlenerzielen. Er ist sich sicher, dass Brunt ihn nicht eingeschüchtert hätte und stellt klar, dass der Liquidator das bei ihm auch nicht schaffen wird. Grimp ist skeptisch und fragt, was aus ihren Konten auf Ferenginar wird. Darauf antwortet Rom, dass er nicht als [[Kellner]] arbeiten müsste, wenn ihre Konten auf Ferenginar etwas wert wären. Dann appeliert appelliert er an ihre Geduld und stellt klar, dass der Sieg in Reichweite ist, sie müssen seiner Ansicht nach nur noch zugreifen. Auf seine Frage, ob sie weiter machen wollen, antworten alle lautstark <q>ja</q>. Dann fordert Rom sie auf, wieder auf ihren Streikposten zu gehen. Sofort machen sich alle auf. Nur Frool, der immer noch im Raum kniet, bleibt zurück. Nachdem alle den Raum verlassen haben, fragt er, ob er nun aufstehen kann.
[[Datei:Worf_entschuldigt_sich_bei_O'Brien.jpg|thumb|Worf entschuldigt sich bei O'Brien]]
Wieder vor dem Quark's muntert Rom die Anderen anderen auf. Er erinnert sie daran, dass Einigkeit stark macht und fordert seine Kollegen auf, sich auch stark zu verhalten. Dann schaut er auf die obere Ebene des Promenadendecks, wo O'Brien steht. Der wirft ihm ein zustimmendes Lächeln zurück. In diesem Moment kommt Worf zum Chief und möchte mit ihm sprechen. Er [[Entschuldigung|entschuldigt]] sich dafür, dass ihr Streit im Quark's außer Kontrolle geriet. Doch Miles sieht das nicht so eng und erklärt, dass ihn nicht alleine die Schuld trifft. Allerdings lässt der Klingone das nicht gelten, sind sie doch Offiziere der Sternenflotte und sollten sich nicht untereinander prügeln. Sofort relativiert der Chief dies und ist der Meinung, dass es keine richtige Schlägerei war. Worf, so O'Brien, hatte ihn gepackt, er selbst hatte daraufhin den Klingonen gestoßen und Julian wurde über den Tisch geworfen. Worf sieht das nicht so einfach und ist der Meinung, dass dies nie hätte passieren dürfen. Seiner Meinung nach wärde wäre dies unter normalen Umständen auch nie vorgekommen. Aber die Station, so der Klingone, hat etwas für ihn beunruhigendes Beunruhigendes an sich. Der Chief erwidert, dass er sich daran gewöhnen wird. Doch Worf ist sich sicher, eine Lösung gefunden zu haben. Er gibt an, dass er vorerst sein Quartier auf die ''Defiant'' verlegen wird. Das überrascht O'Brien, aber Worf stellt klar, dass er das schon mit Captain Sisko besprochen hat und er war einverstanden, so lange solange es die Erfüllung seiner Pflichten nicht beeinträchtigt. Miles erinnert ihn jedoch, dass er dort ganz alleine leben wird. Zufrieden entgegnet Worf, dass ihm dies bewusst ist. Dann geht er und der Chief schaut ihm erstaunt nach.
[[Datei:Leeta_Rom_Kuss.jpg|thumb|Leeta gibt Rom einen Kuss auf die Stirn]]
Später gehen Leeta und Rom gemeinsam durch die Korridore der Station. Die Bajoranerin erklärt, dass sie es mutig findet, wie der Ferengi sich gegen Brunt stellt. Rom selbst ist überrascht, dass er solche Führungsqualitäten besitzt, doch Leeta entgegnet, das sie es schon lange wusste. Auf Roms Frage, ob sie das wirklich so meint, gesteht sie, dass dies ein Scherz war. Darauf entgegnet der Ferengi, dass er es ihr auch nicht abgenommen hätte. Die Bajoranerin teilt ihm nun mit, dass er viele der Mitarbeiter überrascht hat, sie eingeschlossen. Dann sind sie an [[Leetas Quartier|ihrem Quartier]] und sie erklärt, dass sie los muss. Sie berichtet, dass sie zusammen mit Julian zu Abend essen wird. Sofort erklärt Rom, dass Bashir sicher ein glücklicher Mann ist. Die Frau bestätigt dies und fügt an, dass er fast so mutig wie Rom selbst ist. Dann gibt sie dem Ferengi einen [[Kuss]] auf die Stirn, öffnet die [[Tür]] zum Quartier und geht wortlos hinein. Überwältigt bleibt Rom vor dem Quartier stehen. Plötzlich kommt Quark um die Ecke und ruft seinen Bruder zu sich. Doch der ist immer noch überwältigt und berichtet seinem Bruder, dass Leeta ihn geküsst hat. Allerdings interessiert das Quark nicht. Er erklärt, dass die beiden sich unterhalten müssen. Rom will jedoch erst wissen, ob sein Bruder bereit ist, die Forderung der Mitarbeiter zu erfüllen. Als Quark dies immernoch immer noch ablehnt, erklärt Rom, dass es nichts zu reden gibt. Er will weggehen, doch Quark hält ihn auf und erklärt, dass es noch viel zu bereden gibt. Der Barkeeper erinnert seinen Bruder daran, dass die FCA nun in der Sache mit involviert ist und dass Brunt von zwei Nausikaanern begleitet wird. Allerdings will Rom sich von Brunt nicht einschüchtern lassen. Er will weiter gehen, doch Quark hält ihn erneut auf. Quark fordert ihn auf, sich vorzusehen, da man Brunt nicht trauen kann und nie weiß, was er als nächstes plant. Er erklärt, dass er nicht will, dass seinem Bruder etwas zustößt. Rom erinnert seinen Bruder daran, dass ihn früher auch nicht interessierte, was mit ihm geschieht. Doch der sieht das anders und erwidert, dass er sich stets um ihn sorgte und versuchte, ihn vor sich selbst zu retten. Rom ist allerdings auch hier anderer Meinung und will wissen, ob dazu auch gehörte, dass Quark ihn stets als Idioten hinstellte. Allerdings stellt der klar, dass er das nur tat, um einen besseren Ferengi aus ihm zu machen. Rom durchschaut dies jedoch und ihm ist klar, dass sein Bruder sich selbst nur wichtiger erscheinen lassen wollte. Er klärt seinen Bruder auf und teilt ihm mit, dass er nicht dumm ist und Quark selbst nicht halb so klug, wie er selbst denkt. Dem Barkeeper geht es jedoch um etwas Ernsteres und er erinnert seinen Bruder daran, dass sich die FCA vor niemandem zu verantworten hat. Sollte Brunt sich überlegen, Rom los zu werden, dann hat er nicht die Möglichkeit, ihn zu stoppen. Der wiederum sieht für seinen Bruder noch einen Vorteil. Sollte Brunt ihn beseitigen, so wären alle Probleme von Quark gelöst, sagte er doch immer, dass er lieber ein Einzelkind wäre. Dann läuft Rom davon.
[[Datei:Brunt_mit_Nausikaanern.jpg|thumb|Brunt hetzt seine Schläger auf Quark]]
Während Brunt im Quark's ein PADD durcharbeitet, [[spiel]]en die Nausikaaner am Dabo-Tisch ein Spiel. Sie werfen mit [[Darts|Dartpfeilen]] aufeinander und finden dies amüsant. Das Spiel geht auch weiter, als Quark zu Brunt kommt und sich erkundigt, ob das Spiel nicht weh tut. Der Liquidator ist sich sicher, dass es weh tut und weiß, dass dies bei den meisten Spielen der Nausikaaner der Fall ist. Dann will der Mitarbeiter der FCA wissen, was mit Quarks Bruder ist. Der Barkeeper erklärt, dass sie sich unterhielten. Allerdings braucht er nun etwas Zeit, um ihn zu überzeugen. Brunt stellt klar, dass Zeit, genauso wie Latinum, äußerst selten ist. Nun erinnert Quark den Liquidator daran, dass er da ist, um ihm zu helfen. Doch der stellt klar, dass er da ist, das Ferengirecht durchzusetzen und dazu muss der Streik beendet werden. Deshalb will der Ferengi nun an jemandem ein Exempel statuieren. Er ist sich sicher, dass man das Problem nur so in den Griff bekommen kann und will sich etwas Nettes einfallen lassen, um die Aufmerksamkeit der Leute zu erregen. Quark stellt klar, dass er nicht will, dass seinem Bruder etwas passiert. Sofort wiegelt Brunt ab und erklärt, dass er nicht an Rom dachte, da er ihn als Führer der Bewegung nicht zum [[Märtyrer]] machen will. Viel mehr sollte es jemand sein, den man nicht erwartet, der Rom jedoch etwas bedeutet. Der Liquidator denkt über Leeta als Opfer nach, auch wenn sie keine Ferengi ist. Ihm ist klar, dass genau das die Sache bemerkenswert machen würde. Allerdings kann er sich nicht dazu durchringen, da sie so köstliche [[Ohrläppchen]] hat. Nun überlegt er, wem Rom noch sehr nahe steht. Dabei beginnt Sein sein Blick in Richtung Quark zu wandern. Der spürt, was passiert und während Brunt die Nausikaaner ruft, versucht der Barkeeper ihm klar zu machen, dass er auf ihrer Seite ist. Allerdings ist das für den Liquidator ohne Bedeutung.
==== Akt V: Kompromisse ====
Anonymer Benutzer

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