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→Akt V: Kompromisse
[[Datei:Brunt_mit_Nausikaanern.jpg|thumb|Brunt hetzt seine Schläger auf Quark]]
Während Brunt im Quark's ein PADD durcharbeitet, [[spiel]]en die Nausikaaner am Dabo-Tisch ein Spiel. Sie werfen mit [[Darts|Dartpfeilen]] aufeinander und finden dies amüsant. Das Spiel geht auch weiter, als Quark zu Brunt kommt und sich erkundigt, ob das Spiel nicht weh tut. Der Liquidator ist sich sicher, dass es weh tut und weiß, dass dies bei den meisten Spielen der Nausikaaner der Fall ist. Dann will der Mitarbeiter der FCA wissen, was mit Quarks Bruder ist. Der Barkeeper erklärt, dass sie sich unterhielten. Allerdings braucht er nun etwas Zeit, um ihn zu überzeugen. Brunt stellt klar, dass Zeit, genauso wie Latinum, äußerst selten ist. Nun erinnert Quark den Liquidator daran, dass er da ist, um ihm zu helfen. Doch der stellt klar, dass er da ist, das Ferengirecht durchzusetzen und dazu muss der Streik beendet werden. Deshalb will der Ferengi nun an jemandem ein Exempel statuieren. Er ist sich sicher, dass man das Problem nur so in den Griff bekommen kann und will sich etwas Nettes einfallen lassen, um die Aufmerksamkeit der Leute zu erregen. Quark stellt klar, dass er nicht will, dass seinem Bruder etwas passiert. Sofort wigelt wiegelt Brunt ab und erklärt, dass er nicht an Rom dachte, da er ihn als Führer der Bewegung nicht zum [[Märtyrer]] machen will. Viel mehr sollte es jemand sein, den man nicht erwartet, der Rom jedoch etwas bedeutet. Der Liquidator denkt über Leeta als Opfer nach, auch wenn sie keine Ferengi ist. Ihm ist klar, dass genau das die Sache bemerkenswert machen würde. Allerdings kann er sich nicht dazu durchringen, da sie so köstliche [[Ohrläppchen]] hat. Nun überlegt er, wem Rom noch sehr nahe steht. Dabei beginnt Sein Blick in Richtung Quark zu wandern. Der spürt, was passiert und während Brunt die Nausikaaner ruft, versucht der Barkeeper ihm klar zu machen, dass er auf ihrer Seite ist. Allerdings ist das für den Liquidator ohne Bedeutung.
==== Akt V: Kompromisse ====