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Der Streik

1.258 Bytes hinzugefügt, 15:20, 22. Sep. 2013
K
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Die Belegschaft des [[Quark's]] gründet eine [[Gewerkschaft]], um die schlechten Arbeitsbedingungen in der [[Bar]] zu verbessern. Währenddessen hat [[Worf]] Probleme, sich auf der [[Raumstation|Station]] einzuleben.
==ZusammenfassungInhaltsangabe =====TeaserKurzfassung ==={{Brauche Kurzfassung|DS9}}=== Langfassung ======= Prolog ====
[[Datei:Worf_und_Dax_auf_Defiant.jpg|thumb|left|Worf und Dax unterhalten sich auf der Brücke der Defiant]]
Die [[USS Defiant (NX-74205)|USS ''Defiant'']] kehrt von einer fünftägigen [[Mission]] aus dem [[Gamma-Quadrant]]en zurück. Worf, der das [[Kommando]] über das [[Raumschiff|Schiff]] hat, fordert von der [[Brücke]] aus die Abteilungschefs auf, [[Bericht]]e für das [[Briefing]], das für den nächsten Tag angesetzt ist, vorzubereiten. Dann lässt er alle Mann wegtreten. Sofort wendet sich [[Jadzia Dax|Dax]] Worf zu und erklärt. Dass dies wohl eine erfolgreiche Mission war, da sie in den fünf Tagen im Gamma-Quadranten keine Spur der [[Jem'Hadar]] finden konnten. Sofort wechselt Worf das Thema und erwidert, dass ihm beim [[Militärmanöver|Manöver]] im [[Kar-Telos-System]] auffiel, dass sich die ''Defiant'' etwas schwerfällig anfühlt, wenn sie hart nach [[Backbord]] gedreht wird. Dax vermutet, dass die [[Trägheitsdämpfergenerator|Generatoren]] der [[Trägheitsdämpfer]] wohl nachgestellt warden müssen. Darauf entgegnet Worf, dass er dafür gleich einen [[Zeitplan]] erstellen will und da er schon dabei ist, will er auch die [[Zielerfassungsscanner]] rekalibrieren und die [[EPS-Relais]] überprüfen lassen. Dax erwidert, dass [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] bezüglich der Probleme sicher enttäuscht sein wird, da er davon ausging, dass das Schiff nun manövrierfähiger wäre. Doch Worf merkt an, dass der Chief hervorragende Arbeit geleistet habe und außerdem handelt es sich bei der ''Defiant'' um ein gutes Schiff. Allerdings, so der [[Klingone]], ist es seine Pflicht, dafür zu sorgen, dass die ''Defiant'' auf höchstem Leistungsniveau funktioniert. Schmunzelnt bemerkt Dax, dass Worf wohl [[Liebe|verliebt]] in das Schiff sei. Schockiert schaut der Mann die [[Trill]] an, um dann anzumerken, dass sie wie üblich übertreibt.
In diesem Moment tritt [[Quark]] in den Raum. Er schaut sich um und sieht den leeren [[Dabo-Tisch]]. Auch sonst wirkt das Quark's wie ausgestorben. Als er an Leeta vorbei geht, zuckt diese mit den [[Schulter]]n, da auch sie nichts zu Arbeiten hat. Dann geht der [[Ferengi]] hinter die [[Theke]] vor der einzig [[Morn]] sitzt. [[Rom]] bereitet unterdessen eine [[Flüssigkeit]] vor und stähnt dabei. Quark erklärt, dass er genau weiß wie sein Bruder sich fühlt. Dann fragt er für was die [[bajoranische Zeit der Körperreinigung]] gut ist und weshalb die [[Bajoraner]] sich einen ganzen Monat von allen Genüssen fernhalten müssen. Ihm ist bewusst, dass sie auch sonst keine holosuitesüchtigen Trunkenbolde sind. Als Rom erneut zu stöhnen beginnt, erklärt Quark, dass das alles kein Grund zum Stöhnen sei. Doch Rom erklärt, dass es ihm weh tut. Dann schaut sich der [[Barkeeper]] um und fragt seinen Bruder, für was er das alles hat. Rom entgegnet, dass es für ihn selbst sei. Dabei handelt es sich um ein [[Moogie]]s [[Hausmittel]]n handelt. Quark ist verwundert, weshalb seinem Bruder schon wieder das [[Ohr]] schmerzt und während dieser sich die Flüssigkeit in sein Ohr gießt, erklärt der Besitzer der [[Bar]], das sein Verhalten ekelhaft sei und er ihm sicher noch den Rest der [[Gast|Gäste]] vertreibt. Dann erklärt Rom, dass ihm [[Schwindelgefühl|schwindelig]] ist doch sein Bruder ignoriert dies und schickt ihn fort, [[Tisch|Tisch 7]] zu bedienen. In diesem Moment kommt Leeta zu den beiden und ist besorgt um Rom und empfiehlt ihm, sich hinzulegen. Doch das gefällt Quark gar nicht. Er erklärt, dass er die Frau nicht bezahlt, um zu denken, sondern um das Daborad zu drehen und er fordert sie auf, genau das zu tun. Allerdings erklärt die Frau, dass derzeit niemand spielt. Quark schiebt dies darauf, dass sie nicht am Dabo-Tisch steht. Unterdessen gibt Rom an, dass es ihm schon wieder besser geht. Das bezweifelt Leeta jedoch und sie erklärt, dass Rom sich unbedingt hinlegen muss. Dem stimmt Quark jedoch nicht zu, selbst wenn sie intime [[Behandlung]]smethoden von Dr. Bashir kennt. Er spricht ihr ab, diesbezüglich eine Expertin zu sein. Während Leeta erbost erklärt, dass es Quark nichts angeht, was sie in ihrer [[Pause]] macht, will Rom von seinem Bruder wissen, ob er noch steht. Der Barkeeper ignoriert seinen Bruder und fordert Leeta auf, zurück an ihre Arbeit zu gehen. Und auch Rom will er wegschicken. Er drückt ihm ein [[Tablett]] in die [[Hand]]. Doch das ist zu viel für Rom und er fällt um. Sofort eilt Leeta zu dem am Boden liegenden Ferengi. Quark steht da und schaut ihr zu. Die Bajoranerin will wissen, ob der Barkeeper nichts unternehmen will. Der entgegnet, dass er für alle Fälle etwas machen wird und köndigt an, dass der Roms [[Gehalt]] kürzen will. Während Leeta ihn ungläubig anschaut, fortdert er [[Broik]] auf, den ''Müll'' wegzureumen. Der Ferengi hilft Leeta, sich um Rom zu kümmern.
====Akt I: Eine Idee wird geboren====
[[Datei:Rom_Krankenstation.jpg|thumb|Rom wird von Dr. Bashir untersucht]]
Später untersucht Bashir, der mittlerweile wieder seine [[Sternenflottenuniform]] trägt, Rom auf der [[Krankenstation]]. Der Doktor schaut sich das Ohr des Ferengis an und [[Diagnose|diagnostiziert]] eine hartneckige [[Infektionskrankheit|Infektion]] des [[Trommelfell]]s. Er will wissen, wie lange Rom schon darunter leidet. Der entgegnet, dass er diese nun schon zwei Wochen hat. Das erschreckt den Doktor und er will wissen, ob der Ferengi wirklich schon zwei Wochen mit der akuten Infektion herumläuft. Der korrigiert seine Angabe und gibt zu, dass er die Infektion sogar schon drei Wochen hat. Erbost über das unverantwortliche Verhalten erklärt Bashir, dass Rom auch hätte [[Tod|sterben]] können. Wäre er 48 Stunden später gekommen, so Bashir, würde er bald in der [[Göttliche Schatzkammer|Göttlichen Schatzkammer]] für ein neues Leben [[Gebet|beten]]. Der entgegnet, dass er dann wohl Glück hatte, [[Ohnmacht|ohnmächtig]] geworden zu sein. Nun will der Doktor wissen, weshalb Rom nicht schon früher zu ihm kam. Darauf erwidert der Ferengi, dass er nicht konnte, da er arbeiten musste. Doch Bashir lässt dies nicht gelten und ist sich sicher, sein Bruder hätte ihn für kurze Zeit entbehren können. Allerdings stellt Rom klar, dass dies eine Verletzung des [[Arbeitsvertrag]]es Paragraph 76, Unterabschnitt 3 wäre. Er erklärt Bashir, dass darin beschrieben ist, dass es [[Angestellter|Angestellten]] von Quarks Bar untersagt ist, ihren Arbeitsplatz während der Arbeitszeit zu verlassen, so lange dies nicht ausdrücklich befohlen wurde. Eine Zuwiderhandlung zieht laut dem Ferengi hohe [[Geldstrafe]]n bis hin zur [[Entlassung]] nach sich. Er erklärt weiter, dass dies eine Standardbestimmung in allen Arbeitsverträgen der Ferengi ist. Daraufhin will Bashir wissen, ob er nicht einmal frei bekommt, wenn er [[Krankheit|krank]] ist. Sofort entgegnet Rom, dass so etwas nicht zu dem großzügigen Kompensionspaket der Arbeitsverträge gehört. Weder Krankheit, noch [[Urlaub|Ferien]] oder bezahlte [[Überstunde]]n gibt es in dem Vertrag. Nun erklärt der Doktor, dass die Arbeiter einen besseren Arbeitsvertrag brauchen. Allerdings hat Rom seine Zweifel, da alle Verträge der Ferengi gleich ausgearbeitet sind. Unterdessen schließt Bashir die Behandlung für diesen Tag ab, allerdings fordert er Rom auf, gleich am nächsten Tag wieder zu kommen. Der entgegnet, dass ihm dies nur möglich ist, bevor die Bar öffnet. Dann will der Ferengi gehen. Der Arzt ruft ihm nach, dass die Leute im Quark's eine [[Gewerkschaft]] brauchen, um zu verhindern, dass man sie ausbeutet. Die Idee schockiert den Ferengi und er erklärt, dass Bashir das nicht versteht, da die Arbeiter der Ferengi die Ausbeutung selbst gar nicht verhindern wollen. Sie suchen viel mehr selbst nach Wegen, ein Ausbeuter zu werden. Allerdings erwidert der Doktor, dass Rom darin nicht sehr erfolgreich ist. Dann verlässt der Ferengi die Krankenstation.
Später versammeln sich die Angestellten von Quark im [[Roms Quartier|Quartier von Rom]]. Der Bruder des Barkeepers beginnt eine [[Rede]] zu halten und bedankt sich zuerst bei den Mitarbeitern, dass sie sich bei ihm eingefunden haben. Ihm ist bewusst, dass er seinen Bruder bisher immer verteidigte, wenn dieser Schritte unternahm, die beim Personal nicht besonders gut ankamen. Doch nun will er dies zur Verwunderung der anwesenden Ferengi nicht tun. Rom ist bewusst, dass das Reinigungsritual für seinen Bruder nur ein Vorwand ist, seine Profite auf dem Rücken der Mitarbeiter zu erhöhen. Das genau findet er nicht fair und er will sich das nicht gefallen lassen. Leeta möchte wissen, was sie dagegen tun sollen. Rom erwidert, dass sie sich Quarks Verhalten nicht gefallen lassen und das Richtige tun werden. Dann will er den Plan kundtun, doch es fällt ihm als Ferengi schwer, das Wort zu verwenden, wonach er sucht. Die anderen Mitarbeiter werden schon ungeduldig, doch dann kommt Rom mit der Sprache heraus und erklärt, dass sie eine Gewerkschaft gründen werden. Die Ankündigung sorgt für unterschiedliche Resonanz. Bei den Ferengi sorgt das Wort alleine für Entsetzen, während die Mitglieder anderer Spezies von der Idee angetan sind.
====Akt II: Gewerkschaft====
[[Datei:Rom_überzeugt_die_Ferengi.jpg|thumb|Rom überzeugt die Ferengi]]
Nach der Ankündigung von Rom sind die anwesenden Ferengi erbost, da der Bruder des Barkeepers ihrer Ansicht nach soeben das Leben aller anwesenden Ferengi vernichtet hat. Ihre Angst besteht darin, dass die [[FCA]] von Roms Plan Wind bekommen. Als Leeta das ungeliebte Wort Gewerkschaft wiederholt fordern die Ferengi sie auf, dies nie wieder zu erwähnen. Einer der Ferengi fordert, dass sie alle zurück zur Arbeit gehen sollen, um zu verhindern, dass die Ferengi-Handelsbehörde von dem Plan erfährt. Doch ein weiterer Ferengi ist davon überzeugt, dass es dazu schon viel zu spät ist, da die FCA ihre Ohren überall hat. Er erklärt, dass sie alle verloren sind, wenn die Behörde davon erfährt. Doch Rom sieht darin kein Problem. Zwar werden die [[Liquidator]]en der FCA sie wohl für den Rest ihres Lebens jagen, allerdings ist er bereit, ihnen dafür auch einen guten Grund zu liefern. Und jeder von ihnen weiß, egal ob Ferengi oder nicht, dass die Art, wie Quark sie behandelt, alles andere als fair ist. Er fragt [[Frool]], ob er nicht einen Tag Pause verdient, wenn sein [[Rücken]] wieder Probleme macht. Da der Angesprochene darauf keine Antwort hat, fragt Rom nun [[Grimp]], ob dieser nicht auch gerne bezahlten Urlaub machen würde. Der ist sich sicher, dass das nicht passieren wird. Doch Rom glaubt an die Chance und will etwas unternehmen. Er sieht in der Gewerkschaft eine Gelegenheit und erinnert die Anderen Ferengi daran, was ein Ferengi macht, wenn er eine Gelegenheit sieht. Frool beantwortet die Frage und erklärt, dass ein Ferengi die Gelegenheit ergreift. Genau das will Rom tun, da sie schon viel zu lange ausgebeutet wurden und nun die Zeit gekommen ist, zu handeln. Er gibt an, dass sie von nun an ihr Leben, ihre Würde und ihre Profite selbst in die Hand nehmen werden. Dann schwört er sie ein, gegen Quark zu kämpfen, gegen die FCA und gegen die Ausbeutung. Als Rom die Angestellten fragt, ob sie auf seiner Seite sind, bekommt er lautstarke Zustimmung und alle stimmen in ein Lautes Hoch auf die Gewerkschaft ein.
Am nächsten Morgen sieht Quark auf dem Weg zu seiner Bar, wie einige Bajoraner auf Grund des Reinigungsrituals in den [[Bajoranischer Tempel auf Deep Space 9|Bajoranischen Tempel]] gehen. Angewidert drückt er sich selbst gegenüber die Hoffnung aus, dass das bald ein Ende haben möge. Dann setzt er seinen Weg fort. In seiner Bar erwartet den Ferengi eine Überraschung. Alle Angestellten stehen vor dem Dabo-Tisch und warten auf sein Eintreffen. Als Quark die Leute sieht, erklärt er, dass sie einen Monat zu spät sind, sollte dies eine [[Geburtstag|Überraschungs-Geburtstagsparty]] für ihn sein. Doch Rom erwidert, dass dies keine [[Party]] ist, sondern dass er es mit der [[Gilde der Restaurant- und Casinoangestellten]] zu tun hat. Weiter gibt er an, dass sie da sind, um ihre Forderungen zu stellen. Verwundert erkundigt sich Quark, was es mit der Gilde auf sich hat. Rom erklärt, dass es genau das ist, wonach es sich anhört und seinem Bruder wird klar, dass es seine Gewerkschaft ist. Dann hält ihm Rom ein PADD hin und erklärt, dass er ihre Forderungen ernst nehmen sollte. Quark nimmt das PADD an und liest laut vor, dass sie höheren Lohn, kürzere Arbeitszeiten und Lohnfortzahlungen im Krankheitsfall fordern. Als er die Punkte liest, beginnt er laut zu lachen. Rom entgegnet, dass es sich bei den Forderungen nicht um einen Scherz handelt. Allerdings ist Quark anderer Ansicht und er ist noch mehr darüber amüsiert, dass sein Bruder selbst nicht weiß, dass es ein Scherz sein muss. Dann wirft der den PADD zurück zu Rom und fordert seine Angestellten auf, an die Arbeit zu gehen, bevor er sie alle feuert. Doch dann macht Rom Ernst. Er erwidert, dass Quark sie nicht feuern kann, da sie ab sofort in den Streik treten. Seine Begleiter bestätigen das und verlassen den Raum. Quark realisiert nun, wie ernst die Forderungen gemeint sind und ihm vergeht das Lachen.
====Akt III: Verhärtete Positionen====
Mittlerweile haben sich die Mitglieder der Gewerkschaft vor dem Quark's versammelt und blockieren den Zugang. Während sie sich bei den vorbeilaufenden Passanten dafür bedanken, dass sie die Bar meiden, händigen Rom und Leeta jedem, der nicht in das Quark's geht, einen Streifen Latinum aus. Während sich die Bajoranerin Sorgen um Roms [[Stimme]] macht, gibt sich Grimp eher besorgt, ob das Latinum, dass sie verteilen, ausreicht.
Später betritt Quark seine mittlerweile geschlossene Bar. Als er eintritt bemerkt er nicht, dass schon jemand in der Bar auf ihn wartet. Der ''Gast'' erklärt, dass es Zeit wird, dass Quark zurückkommt. Sofort erkennt der Barkeeper, dass es sich um [[Liquidator]] [[Brunt]] von der FCA handelt, der im Dunkeln an der Theke sitzt. Als sich Quark zu ihm umdreht, sieht er, dass der Ferengi von zwei [[Nausikaaner]]n begleitet wird. Sofort will Quark wissen, was der Mann von ihm will. Brunt erklärt, dass er da ist, um zu helfen. Er gibt an, dass er von der Ferengi Handelsbehörde beauftragt wurde, den Arbeitskampf im Quark's zu beenden. Dabei stellt er klar, dass er dies mit allen Mitteln tun wird, die nötig sind.
====Akt IV: Exempel====
[[Datei:Gewerkschaftsversammlung_in_Roms_Quartier.jpg|thumb|Versammlung der Gewerkschaft in Roms Quartier]]
Die Angestellten des Quark's treffen sich später wieder in Roms Quartier. Frool berichtet erfreut, dass er erfahren hat, dass Quark den ganzen Tag über nur 14 Kunden hatte. Leeta fügt an, dass er am nächsten Tag sicher noch weniger Kunden haben wird. Sie ist sich sicher, da sie mit Leuten auf der ganzen Station gesprochen hatte und man ihr versicherte, ihre Sache zu unterstützen. Frool ist sich sicher, dass es auf eine Einigung hinauslaufen wird, sonst, so ist er sich sicher, muss Quark die Bar schließen. Alle beginnen zu lachen, doch Grimp ist sich nicht so sicher, da er den Barkeeper gut kennt und dieser sehr stur sein kann Er traut ihm zu, dass er lieber seine Bar aufgeben würde, als ihnen nachzugeben. Doch Rom erinnert ihn an die [[Erwerbsregel Nr. 263]], die besagt, dass Zweifel nie die Lust nach Latinum trüben dürfen. Doch Grimp erinnert ihn daran, dass sein Bruder auch die Erwerbsregeln zitieren kann und ihm ist bekannt, dass [[Erwerbsregel Nr. 211]] seine Lieblingsregel ist, die empfiehlt, auf seine Angestellten zu trampeln, da diese die Sprossen zum Erfolg sind. Allerdings entgegnet Rom, dass sein <q>Ex</q>-Bruder keine Erwerbsregeln [[Zitat|zitierte]], als er ihn am Vortag besuchte. Sofort will Leeta wissen, was er sagte. Darauf entgegnet der Ferengi, dass er ihm Latinum anbot, um den Streik zu beenden. Nun erkundigt sich Grimp, ob er es angenommen hatte. Erbost entgegnet Rom, dass er dies natürlich nicht gemacht hat. Doch dann erklärt er, dass dies bedeutet, dass Quark verzweifelter wird. Er ist sich sicher, dass sie in ein paar Tagen bekommen, was sie wollen.
Während Brunt im Quark's ein PADD durcharbeitet, [[spiel]]en die Nausikaaner am Dabo-Tisch ein Spiel. Sie werfen mit [[Darts|Dartpfeilen]] aufeinander und finden dies amüsant. Das Spiel geht auch weiter, als Quark zu Brunt kommt und sich erkundigt, ob das Spiel nicht weh tut. Der Liquidator ist sich sicher, dass es weh tut und weiß, dass dies bei den meisten Spielen der Nausikaaner der Fall ist. Dann will der Mitarbeiter der FCA wissen, was mit Quarks Bruder ist. Der Barkeeper erklärt, dass sie sich unterhielten. Allerdings braucht er nun etwas Zeit, um ihn zu überzeugen. Brunt stellt klar, dass Zeit, genauso wie Latinum, äußerst selten ist. Nun erinnert Quark den Liquidator daran, dass er da ist, um ihm zu helfen. Doch der stellt klar, dass er da ist, das Ferengirecht durchzusetzen und dazu muss der Streik beendet werden. Deshalb will der Ferengi nun an jemandem ein Exempel statuieren. Er ist sich sicher, dass man das Problem nur so in den Griff bekommen kann und will sich etwas Nettes einfallen lassen, um die Aufmerksamkeit der Leute zu erregen. Quark stellt klar, dass er nicht will, dass seinem Bruder etwas passiert. Sofort wigelt Brunt ab und erklärt, dass er nicht an Rom dachte, da er ihn als Führer der Bewegung nicht zum [[Märtyrer]] machen will. Viel mehr sollte es jemand sein, den man nicht erwartet, der Rom jedoch etwas bedeutet. Der Liquidator denkt über Leeta als Opfer nach, auch wenn sie keine Ferengi ist. Ihm ist klar, dass genau das die Sache bemerkenswert machen würde. Allerdings kann er sich nicht dazu durchringen, da sie so köstliche [[Ohrläppchen]] hat. Nun überlegt er, wem Rom noch sehr nahe steht. Dabei beginnt Sein Blick in Richtung Quark zu wandern. Der spürt, was passiert und während Brunt die Nausikaaner ruft, versucht der Barkeeper ihm klar zu machen, dass er auf ihrer Seite ist. Allerdings ist das für den Liquidator ohne Bedeutung.
====Akt V: Kompromisse====
[[Datei:Quark_schwer_verletzt.jpg|thumb|Quark liegt schwer verletzt auf der Krankenstation]]
Nachdem Quark auf der Krankenstation behandelt wurde, muss er noch dort bleiben, da er Ruhe benötigt. Plötzlich sieht er seinen Bruder in den Raum kommen. Der Barkeeper ist verwundert, dachte er doch, er dürfe keinen Besuch empfangen. Doch Rom entgegnet, dass Dr. Bashir für ihn eine Ausnahme machte. Dann erklärt er, dass der Arzt ihm mitgeteilt habe, dass Quark fast getötet wurde. Der Barkeeper bestätigt dies und erklärt, dass die Nausikaaner seine linke [[Augenhöhle]] zerschmetterten. Zudem brachen sie zwei seiner [[Aufsteigende Rippe|aufsteigenden Rippen]] und durchbohrten seine [[untere Lunge]]. Er ist nur froh, dass Odo rechtzeitig zu Hilfe kam. Nun möchte Rom wissen, ob es weh tut. Als Quark dies bestätigt, erwidert sein Bruder, dass es sein Pech ist und beginnt zu grinsen. Der Barkeeper will seinen Bruder auf Grund des Grinsens schon hinausschicken, doch der erklärt, dass er allen Grund dazu hat. Doch Quark versucht Rom klar zu machen, dass diese Botschaft für ihn war. Allerdings will der sich davon nicht einschüchtern lassen, vor allem da Brunt und die Nausikaaner in einer Arrestzelle sitzen. Aber Quark erwidert, dass er keine [[Anklage]] erheben wird, da er mit der FCA schon genug Ärger hat. Erschrocken erkennt Rom, dass das bedeutet, dass Odo sie wieder freilassen muss, woraufhin ihm sein Bruder erklärt, dass die FCA sonst eben einen anderen Liquidator schicken würde, der sicher an Rom ein Exempel statuieren würde. Der erwidert lapidar, dass dann sein Quark schadenfroh grinsen kann. Doch das will der Barkeeper gar nicht. Er will nur, dass der Streik zu Ende geht. Rom erwidert, dass sein Bruder dafür nur auf ihre Forderungen eingehen muss. Allerdings stellt der klar, dass er es nicht kann, da er sich nicht gegen 10.000 Jahre Tradition der Ferengi stellen wird. Rom erwidert, dass sein Bruder nur [[Angst]] vor der FCA hat, was der auch gar nicht abstrietet, da er von ihnen fast totgeschlagen wurde. Er erklärt Rom, dass der sicher auch Angst vor ihnen hätte, wenn er etwas Verstand hätte. Sollte der Streik nicht ganz schnell enden, so ist sich Quark sicher, werden sie gemeinsam aus der nächsten [[Luftschleuse]] gestoßen. Er fordert Rom auf, die Gewerkschaft aufzulösen. Doch das lehnt dieser strikt ab. In diesem Moment hat Quark eine Idee. Er erklärt, dass Rom die Gewerkschaft offiziell auflösen soll um es so aussehen zu lassen, als hätte Quark gewonnen. Dafür, so der Barkeeper, erhalten seine Angestellten alles, was sie gefordert haben. Rom kann es nicht glauben und will wissen, ob die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall auch mit inbegriffen ist. Er will die Lohnerhöhung allerdings erst in sechs Monaten, wenn die FCA nicht mehr genau hinschaut geben. Doch das reicht Rom nicht. Er erklärt, dass Quark einfach eines seiner [[Geschäftsbuch|Geschäftsbücher]] [[Fälschung|fälschen]] muss, sodass die FCA nichts mitbekommt. Quark lässt sich auch dazu überreden und verspricht die Lohnerhöhung für Ende der Woche. Dafür muss Rom allerdings die Gewerkschaft sofort sterben lassen. Die Entscheidung fällt Rom sichtlich schwer.
Die Bajoranische Zeit der Körperreinigung ist vorüber. Die Gäste strömen ins Quark's und werden dabei freundlich von Quark und Leeta am Eingang empfangen. Es gibt für die Bajoraner sogar ein besonderes Dankeschön. Jedem von ihnen wird am Dabo-Tisch ein Freispiel angeboten. Als Quark sich bei seiner Angestellten bezüglich ihrer guten Laune erkundigt, erklärt diese, dass sie eine Lohnerhöhung erhielt. Als [[Major]] [[Kira Nerys|Kira]] die Bar betritt, macht Quark ihr [[Kompliment]]e und erklärt, dass das Reinigungsritual ihr besonders gut bekommen zu sein scheint. Doch Kira entgegnet, dass Quark ihr und der Bajoranerin, mit der sie gekommen ist, nur zwei [[Synthale]] und [[Hasperat]] bringen soll. Außerdem will sie nicht von ihm gestört werden. Sofort geht Quark zurück hinter die Theke. In diesem Moment kommt Rom in [[Bajoranische Uniformen|bajoranischer Uniform]] ins Quark's. Quark fragt verwundert, warum er nicht seine gewohnte Kleidung trägt. Doch der Ferengi geht nicht auf die Fraue ein, sondern verlangt einen großen [[Schneckensaft]]. Sofort versucht sein Bruder ihm klar zu machen, dass während der [[Arbeitszeit]] nicht getrunken wird. Erbost will Rom wissen, wie sein Bruder mit den Gästen redet. Doch Quark versteht nicht, geht er doch dafür aus, dass Rom immer noch sein Angestellter ist. Allerdings stellt der klar, dass dem nicht so ist. Er erklärt, dass er seinen letzten Tisch abgewischt hat und seinen letzten [[Black Hole]] mixte. Er erklärt, dass er nun zu den [[Diagnose- und Reperaturtechniker]]n der Station im unteren Dienstgard, also zur [[Nachtschicht]], gehört. Aufgebracht kommt Quark auf Rom zu und will wissen, ob das bedeutet, dass er [[Kündigung|kündigt]]. Der bestätigt dies und erklärt, dass dies mit sofortiger Wirkung gilt. Verblüfft erinnert Quark ihn daran, dass er ihm alles gab, was er gefordert hatte. Rom ist das bewusst, allerdings erklärt er, dass ihm während des Streikes auffiel, dass es ihm besser geht, wenn sie sich nicht so oft sehen. Allerdings verspricht er die Holosuiten und [[Replikator]]en der Bar weiter in Betrieb zu halten. Er glaubt, dass das positiv für ihre Beziehung ist. Doch Quark bezweifelt das. Nun stellt Rom es seinem Bruder aus seiner Sicht dar. Er erklärt dass ihm nichts weiter bleibt, als zu hoffen, dass Quark eines Tages stirbt und er die Bar [[Erbe|erben]] wird, wenn er weiter für ihn arbeitet. Etwas verlegen gibt Rom an, dass er nicht will, dass sein Bruder stirbt. Außerden, so gibt der Ferengi an, will er endlich ein eigenes Leben führen. Doch Quark hat die Sorge, dass Rom etwas zustößt, wenn er nicht auf ihn aufpasst. Allerdings stellt der klar, dass er selbst auf sich aufpassen kann. Das sieht Quark ein und er erklärt seinem Bruder, dass er ihm fehlen wird. Rom jedoch entgegnet, dass er ihm nicht fehlen wird, da er immer noch da sein wird, allerdings als zahlender Gast. Dann verlangt er erneut einen Schneckensaft.
==Hintergrundinformationen==* In dieser Folge gibt es einen Übersetzungsfehler zwischen dem Du und dem Sie. Obwohl Leeta mit Bashir zusammen ist, Siezt sie diesen.* Außerdem gibt es einen Kontinuitätsfehler in der Übersetzung. Rom fragt Quark, ob er beim Latinum von <q>Streifen, Stücken oder Barren</q> spricht. In der Folge {{e|Quarks Schicksal}} werden die „Stücke“ dann als „[[Slip]]s“ (wie in der englischen Originalfassung) bezeichnet.* In der Episode wird entgegen der sonst üblichen 52 Stunden für zwei Tage von 48 Stunden, wie auf der [[Erde]] üblich, gesprochen.* Den gestohlenen Zahnschärfer hat Worf in der Episode {{e|Kleine, grüne Männchen}} von Nog erworben.* Ab dieser Episode wohnt Worf auf der ''Defiant''.* Odo erwähnt in seiner Unterredung mit Worf die Vorfälle aus den Episoden {{TNG|Der zeitreisende Historiker}} und {{e|Erwachsene Kinder}}.* Es ist Anzunehmen, dass der Vertrag zwischen der Föderation und Quark nach {{e|Unser Mann Bashir}} abgeändert wurde, um zukünftig Vorfälle mit der Inkompatibilität zur Föderationstechnologie zu vermeiden, da Quark zuvor noch selbst für die Wartungsarbeiten aufkommen muss, in dieser Episode wird allerdings von Captain Sisko erwähnt, dass der Ferengi nicht für die Wartungsarbeiten an der Bar aufkommen muss.* Das Zitat von Rom. <q>Arbeiter der Welt, vereinigt euch! Alles, was ihr verlieren könnt, sind eure Ketten.</q> ist eine Anlehnung an den Schlußsatz des Kommunistischen Manifests von Karl Marx und Friedrich Engels.* In dieser Folge deuten sich schon zaghaft die späteren Liebesbeziehungen zwischen Worf und Dax, sowie zwischen Rom und Leeta an.* Die Wandlung, die Rom in den letzten Folgen durchlaufen hat, ist äußerst eindrucksvoll. War er am Anfang der Serie geistig noch ziemlich beschränkt, gründet er nun eine Gewerkschaft und hält flammende Reden. * Rom arbeitet ab dieser Folge für die Bajoraner.* Armin Shimerman, der Darsteller von Quark, ist selber überzeugter Gewerkschaftsangehöriger.* Als Max Grodénchik erfuhr, dass Rom den Job im ''Quark's'' aufgeben würde, reagierte er ähnlich wie Rene Auberjonois (Odo), als dieser von der Entdeckung seines Volkes oder wie [[Aron Eisenberg]] ([[Nog]]), als dieser von Nogs Aufnahme in die Sternenflotte erfuhr. Genau wie die anderen beiden in ihrer Situation dachte er, es wäre ein großer Fehler und würde den Charakter beschädigen, musste dann aber letztendlich genauso feststellen, dass die Autoren recht hatten und der Charakter mehr Tiefe bekam. Letztlich stellten sich alle drei Entscheidungen als sehr gute Wendungen in den sieben Jahren {{S|DS9}} heraus. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')* [[Cirroc Lofton]] ([[Jake Sisko]]) tritt in dieser Episode nicht auf. ==Dialogzitate==
{{Dialogzitat|Dax|Mister Worf, sie sind ja verliebt...||Worf guckt irritiert|Dax|... Ich meine in die Defiant|Worf|Sie übertreiben natürlich, wie so oft.}}
{{Dialogzitat||über das Integrieren von Worf in die Crew:|Jadzia|Früher oder später werden Sie sich anpassen ''müssen''.|Worf|Es könnte ja auch sein, dass sich letzten Endes alle mir anpassen müssen.}}
== Hintergrundinformationen ===== Story und Drehbuch ===<!--==== Allgemeines ====-->==== Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität) ====Den gestohlenen Zahnschärfer hat Worf in der Episode {{e|Kleine, grüne Männchen}} von Nog erworben. Odo erwähnt in seiner Unterredung mit Worf die Vorfälle aus den Episoden {{TNG|Der zeitreisende Historiker}} und {{e|Erwachsene Kinder}}. Es ist anzunehmen, dass der Vertrag zwischen der Föderation und Quark nach {{e|Unser Mann Bashir}} abgeändert wurde, um zukünftig Vorfälle mit der Inkompatibilität zur Föderationstechnologie zu vermeiden, da Quark zuvor noch selbst für die Wartungsarbeiten aufkommen muss, in dieser Episode wird allerdings von Captain Sisko erwähnt, dass der Ferengi nicht für die Wartungsarbeiten an der Bar aufkommen muss. In dieser Folge deuten sich schon zaghaft die späteren Liebesbeziehungen zwischen Worf und Dax, sowie zwischen Rom und Leeta an. Die Wandlung, die Rom in den letzten Folgen durchlaufen hat, ist äußerst eindrucksvoll. War er am Anfang der Serie geistig noch ziemlich beschränkt, gründet er nun eine Gewerkschaft und hält flammende Reden. ==== Bezüge zur Realität ====Das Zitat von Rom. <q>Arbeiter der Welt, vereinigt Euch! Alles, was Ihr verlieren könnt, sind Eure Ketten.</q> ist eine Anlehnung an den Schlußsatz des Kommunistischen Manifests von Karl Marx und Friedrich Engels.<!--==== Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen ====-->=== Produktionsnotizen ===<!--==== Allgemeines ======== Sets und Drehorte ======== Requisiten ======== Spezialeffekte ======== Maske & Kostüme ======== Darsteller und Charaktere ====-->[[Cirroc Lofton]] ([[Jake Sisko]]) tritt in dieser Episode nicht auf.<!--==== Digitale Überarbeitung ======== Produktionschronologie ====* {{Datum|JJJJ-MM-TT}} - EREIGNIS-->=== Trivia ===Ab dieser Episode wohnt Worf auf der ''Defiant''. Rom arbeitet ab dieser Folge für die Bajoraner. Armin Shimerman, der Darsteller von Quark, ist selber überzeugter Gewerkschaftsangehöriger.<!--=== Apokryphes ===-->=== Nachwirkung ===<!--==== Meinungen von Cast & Crew ====-->Als Max Grodénchik erfuhr, dass Rom den Job im ''Quark's'' aufgeben würde, reagierte er ähnlich wie Rene Auberjonois (Odo), als dieser von der Entdeckung seines Volkes oder wie [[Aron Eisenberg]] ([[Nog]]), als dieser von Nogs Aufnahme in die Sternenflotte erfuhr. Genau wie die anderen beiden in ihrer Situation dachte er, es wäre ein großer Fehler und würde den Charakter beschädigen, musste dann aber letztendlich genauso feststellen, dass die Autoren recht hatten und der Charakter mehr Tiefe bekam. Letztlich stellten sich alle drei Entscheidungen als sehr gute Wendungen in den sieben Jahren {{S|DS9}} heraus. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')<!--==== Rezensionen in Medien ======== Auszeichnungen / Nominierungen ==== === Merchandising ======= Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====* ==== Soundtrackveröffentlichung ====* ==== Roman-, Comic- & Hörspielfassung ====* ==== Sonstiges ====-->=== Filmfehler === ==== Inhaltliche Ungereimtheiten ====In der Episode wird entgegen der sonst üblichen 52 Stunden für zwei Tage von 48 Stunden, wie auf der [[Erde]] üblich, gesprochen.<!--==== Produktionsfehler ====-->==== Synchronisationsfehler ====In dieser Folge gibt es einen Übersetzungsfehler zwischen dem Du und dem Sie. Obwohl Leeta mit Bashir zusammen ist, Siezt sie diesen. Außerdem gibt es einen Kontinuitätsfehler in der Übersetzung. Rom fragt Quark, ob er beim Latinum von <q>Streifen, Stücken oder Barren</q> spricht. In der Folge {{e|Quarks Schicksal}} werden die „Stücke“ dann als „[[Slip]]s“ (wie in der englischen Originalfassung) bezeichnet. ==Links und Verweise===== Produktionsbeteiligte =======Darstellerund Synchronsprecher ====
{{Credits|
;Hauptdarsteller
:[[Gabrielle Scharnitzky]] als Streikende
}}
<!--==== Produktionscrew ======== Produktionsfirmen ====-->===Verweise===
{{Episodenverweise
| Ereignisse = [[Anthrazitstreik von 1902]], [[Schlacht von Clontarf]]
| Sonstiges = [[Allegheny]], [[Anklage]], [[Arbeitsvertrag]], [[Arbeitszeit]], [[Aussage]], [[Bajoranische Uniformen]], [[Bericht]], [[Bett]], [[Briefing]], [[Diebstahl]], [[Enterung]], [[Entlassung]], [[Fälschung]], [[Gehalt]], [[Geldstrafe]], [[Geschäft (Handel)|Geschäft]], [[Geschäftsbuch]], [[Glas]], [[Handelsgenehmigung]], [[Kampf]], [[Kleidung]], [[Kommando]], [[Konto]], [[Projektil|Kugeln]], [[Kündigung]], [[Latinum]], [[Leiche]], [[Mission]], [[Militärmanöver|Manöver]], [[Nachtschicht]], [[Pachtvertrag]], [[Pause]], [[Profit]], [[Prügelei]], [[Rede]], [[Schreibtisch]], [[Steuer]], [[Stimme]], [[Streik]], [[Tablett]], [[Theke]], [[Theorie]], [[Tisch]], [[Tür]], [[Unfall]], [[Vereinbarung]], [[Verkleidung]], [[Verrat]], [[Zeitplan]]
}}
<!--=== Quellenangaben ===<references/>-->
=== Externe Links ===
* [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/488.txt Drehbuch zur Episode: Der Streik] auf [http://www.st-minutiae.com st-minutiae.com]
{{Navigationsleiste Episoden|Serie=DS9|vor=Die Söhne von Mogh|weiter=Die Übernahme|staffel=4}}
 
 
[[en:Bar Association (episode)]]
Anonymer Benutzer