==Zusammenfassung==
ZUSAMMENFASSUNG{{Unvollständige Episode|DS9}}Aufgrund der bajoranischen Fastenzeit wird Quarks Bar nicht mehr so zahlreich besucht. Infolge dessen kürzt Quark allen Angestellten den Lohn. Außerdem erkrankt Rom und fällt in Ohnmacht, weil er nicht regelmäßig zur medizinischen Untersuchung erschien, was er damit entschuldigt, dass sein Vertrag mit Quark das nicht zugelassen hätte. All dies nimmt Rom zum Anlass, eine Gewerkschaft zu gründen (die Idee erhält er von Julian Bashir, und emotionale Unterstützung von Miles O'Brien, der von einem O'Brien aus West Pennsylvania aus den 1920er-Jahren erzählt, welcher als Märtyrer starb) und mit der Belegschaft der Bar in den Streik zu gehen. Sie fordern erhöhten Lohn, bessere Arbeitszeiten, bessere Bedingungen im Krankheitsfall und mehr Urlaub. Die Ferengi-Handelsbehörde (FCA) schickt Liquidator Brunt mit zwei Nausikanern, um die Sache zu bereinigen. Zuerst versucht Brunt, die streikenden Arbeiter einzuschüchtern; als das fehlschlägt, fügt er (um ein "Exempel zu statuieren") Quark lebensbedrohliche Verletzungen zu. Rom lässt sich trotzdem nicht umstimmen. Worf, Julian Bashir und Miles O'Brian werden unterdessen in eine Arrestzelle geführt, wo sie von Benjamin Sisko befragt werden. Worf und O'Brian sind eigenen Aussagen zufolge in eine handgreifliche Auseinandersetzung geraten, welche Bashir versuchte zu schlichten. Worf verlegt daraufhin sein Quartier auf die Defiant. Rom und Quark handeln schließlich eine Übereinkunft aus, nach der die Forderungen im Verborgenen erfüllt werden, aber offiziell nach außen hin so getan wird, als hätte Quark gewonnen und die Gewerkschaft wäre aufgelöst worden. Die Folge endet damit, dass Rom seine Arbeit bei Quarks quittiert und stattdessen als technische Hilfskraft auf der Station arbeitet. Rom ist damit nicht mehr Quarks Angestellter.
==Hintergrundinformationen==