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Der Moment der Erkenntnis, Teil II

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Worf erfährt, dass seinen sein Vater nicht in einem romulanischen Gefangenenlager lebt, sondern tatsächlich gestorben ist. Während er seine Flucht plant, bringt er den jungen klingonischen Nachkommen etwas über ihre Kultur bei.
== Inhaltsangabe ==
{{Brauche Langfassung|TNG}}
==== Prolog: Wie es dazu kam ====
Nun bekommt [[Worf]] Erklärungen: bei Bei dem Angriff der [[Romulaner]] auf [[Khitomer]] fielen einige [[Klingone]]n durch eine [[Explosion]] in [[Ohnmacht]] und wurden gefangengenommen. Dann wollte man eine Gebietsabtretung im Tausch für die Gefangenen aushandeln, aber der [[Klingonischer Hoher Rat| Klingonische klingonische Hohe Rat]] lehnte ab. Um ihre Familien nicht zu entehren beschlossen die Häftlinge, lieber in einem Lager unterzukommen als in die Heimat zurückzukehren.
==== Akt I: Flucht ====
Worf muss mit ansehen, wie ein junger Klingone mit einer [[tradition]]ellen [[Waffe]] den Garten umgräbt und muss feststellen, dass die Jugendlichen in dem Glauben leben, es würde immer noch [[Krieg]] herrschen. Und nun wird es Zeit, zum Schiff des [[Yridianer]]s zurückzukehren.
Der romulanische [[Commander]] [[Tokath]] erklärt Worf den Sinn des Lagers. Man spart nicht mit Höflichkeit, doch schließlich stellt er klar, dass er Worf mit allen Mitteln daran hindern wird, das hier Geschaffene zu zerstören. Mit einem Ablenkungsmanöver kann der [[Lieutenant]] entkommen und ist beinahe am [[Shuttle]], als er doch noch gestoppt wird.
{{:Logbuch/TNG/6x17/1}}
Auch Langreichweitenscans bleiben erfolglos. Mit einem [[Boridium]]kügelchen wird Worf von nun an überwacht werden. So nutzt er seine Zeit nun für seine Trainingseinheiten, das [[Mok'bara]]. Einige junge Klingonen tun es ihm nach und hören die Erzählung der Legenden an. Später begleitet er [[Ba'el]] nach Hause. Dort findet er einige klingonische Gegenstände und als er sie [[Kuss|küssen]] möchte , gibt eine noch größere Überraschung: die junge Frau hat spitze [[Ohr]]en, sie ist halb Romulanerin.
==== Akt III: Neues Wissen ====
==== Akt IV: Entscheidung ====
Tokath zeigt sich ziemlich missmütig missmutig über diese Entwicklungen. Am meisten bedauert er Worfs Einfluss auf seine Tochter Ba'el. Er zwingt ihn schließlich, sich den hier herrschenden Gegebenheiten anzupassen oder er würde auf der Stelle [[Exekution|exekutiert]]. Lieber würde Worf das in Kauf nehmen, als einfach zu verrotten. Die junge Frau setzt nun alles daran, ihn von dieser Überzeugung abzubringen, doch auch sie kann nichts daran ändern. So soll Worf tags darauf hingerichtet werden.
Toq weiß dies zu verhindern, indem er sich zwischen die Wachen und Worf stellt. Tokath ist bereit, viele weitere Klingonen mit ihm zu töten, erst als auch seine Tochter eingreift , gibt er nach. Er lässt sie gehen, wenn sie versprechen, die Existenz und Ort dieses Lagers niemals zu verraten.
==== Akt V: Schweigen ====
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