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== Dialogzitate ==
{{Dialogzitat/neu|;Winn|:Die Propheten lehren uns, man kann einen Feind nur für eine Weile mit Gewalt in Schach halten. Und mit Frieden gewinnt man vielleicht einen Freund.}}
{{Dialogzitat/neu|;Nog|:Ach weißt du, Geld ist nur Geld… Aber Frauen sind besser und mit Geld nicht aufzuwiegen|;Jake|:Ist das eine Erwerbsregel?|;Nog|:Nein, ein persönliches Prinzip.}}
{{Dialogzitat/neu||<!--#-->über Bareil|;Winn|:Stirbt er, dann stirbt auch der Frieden, den wir mit Cardassia wollen.}}
{{Dialogzitat/neu||<!--#-->über Riska, nachdem diese das Essen für Nog nicht schneiden will|;Nog|:Herrlich, sie ist ja so schön blöd. Sie ist perfekt!}}
{{Dialogzitat/neu||<!--#-->nachdem Riska und Leanne gegangen sind|;Nog|:Sag jetzt kein Wort mehr, Jake. Du hast für den heutigen Abend genug Schaden angerichtet.|;Jake|:Was ich?|;Nog|:Ja du! Du hast nämlich mein Mädchen behandelt, als würde sie genauso viel wert sein wie ich.|;Jake|:Und du hast dich wie ein Idiot verhalten. Ich werde dir nie wieder einen Gefallen tun. Von jetzt an verschaffst du dir dein Rendezvous selber.}}
{{Dialogzitat/neu||<!--#-->zu Kai Winn|;Bashir|:Also, Sie können jetzt freiwillig gehen, oder ich rufe die Sicherheit und lasse Sie hinauswerfen.|;Kira|:Sie brauchen sie nicht zu rufen. Die Sache werde ich selber erledigen.}}
{{Dialogzitat/neu|;Bashir|:Sie sind die Kai. Das sind Ihre Verhandlungen. Das wird Ihr großer Augenblick in der Geschichte sein. Beenden Sie die Gespräche alleine und Sie müssen die Ehre auch mit niemandem teilen.|;Winn|:Sie sagen das so, als wäre der Erfolg garantiert.|;Bashir|:Aber natürlich. Falls die Gespräche fehlschlagen, werden Sie jemanden brauchen, der die Schande auf sich nimmt. Einen Sündenbock. Sie sind ein Feigling. Sie haben Angst das allein durchzustehen.|;Winn|:Bareil hat seine Entscheidung wie Sie wissen schon gefällt, Doktor. Und ich respektiere das.||<!--#-->Bashir will gehen|;Winn|:Da wäre noch etwas. Ihre Äußerung werde ich nicht vergessen.|;Bashir|:Das ist auch gut so.}}
{{Dialogzitat/neu|;Bashir|:Ich erinnere mich an einen meiner Professoren. Der sagte immer: 'Das Gehirn verfügt über einen magischen Lebensfunken, der nicht nachgebaut werden kann.' Wenn wir jetzt versuchen, Bareils Gehirn durch künstliche Implantate zu ersetzen, dann würde dieser Funke vielleicht verloren gehen.}}
{{Dialogzitat/neu|;Jake|:Nun, ich vergesse manchmal, dass wir unterschiedlich sind.|;Nog|:Das weiß ich doch auch. Ich meine, jeder der Einer Frau das Gefühl gibt, er hätte Respekt vor ihr, der ist einfach kein Ferengi. Ich fand es widerlich.|;Jake|:Wie bitte? Was denn? Du redest von widerlich? Als Riska dein Essen kleinschneiden sollte, das war widerlich.|;Nog|:Ich hätte auch verlangen können, dass sie es vorkaut.|;Jake|:Vorkaut?|;Nog|:Ja, wie es sich gehört. In traditionellen Ferengifamilien machen die Frauen das Essen mit ihren Zähnen weich, damit die Männer es ohne Anstrengung genießen können.|;Jake|:Das ist ja ekelhaft!|;Nog|:Ich wusste, dass du so reagieren würdest und deshalb hab ich es auch nicht von ihr verlangt.}}
{{Dialogzitat/neu|;Winn|:Vielleicht mein Kind, ist es an der Zeit auf Dr. Bashir zu hören.|;Kira|:Ja sicher… Sie haben ihr Friedensabkommen… Ihren Platz in der Geschichte. Sie brauchen Bareil jetzt nicht mehr.}}
{{Dialogzitat/neu|;Kira|:Julian, Sie können ihn jetzt nicht aufgeben. Machen Sie bitte weiter.|;Bashir|:Nerys, wenn ich den Rest seines Gehirns entferne und ihn durch eine Maschine ersetze, dann sieht er vielleicht wie Bareil aus. Vielleicht spricht er sogar wie Bareil. Aber es wird nicht Bareil sein. Der Lebensfunke ist dann erloschen. Und ich war es, der ihn getötet hat.|;Kira|:Aber er wird sterben, wenn wir nichts tun, Julian.|;Bashir|:Richtig, das wird er. Aber so wie er es verdient hat. Nicht als Maschine. Bitte, es ist besser, wenn wir nicht darüber streiten. Lassen Sie ihn einfach gehen.}}
{{Dialogzitat/neu||<!--#-->zu dem sterbenden Bareil|;Kira|:Ich werde nie vergessen, als ich dich das erste Mal sah. Du kamst gerade auf der Station an. Du hast eine solche Gelassenheit ausgestrahlt. Ich dachte du würdest alle Antworten kennen. Eine Weile ist mir das auf die Nerven gegangen. Aber dann lernte ich dich kennen und mir wurde bewusst, dass du genauso verwirrt warst, wie wir anderen auch. Du hast deine Verwirrung nur besser akzeptiert, als alle anderen, die ich je kennengelernt habe. Da wusste ich, dass ich dich liebe.}}
== Hintergrundinformationen ==