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→Akt V: Unerwartetes Alibi: Typo
[[Datei:enina_tandro_erzaehlt_die_wahrheit.jpg|thumb|Enina Tandro erzählt die Wahrheit]]
Die Verhandlung wird fortgesetzt und Jadzia Dax beschreibt auf Siskos Anfrage die harte Konkurrenz bei den Trill ein Wirt zu werden. Die Kandidaten müssten hervorragende Zeugnisse besitzen und in Charaktertests Psychische psychische Stabilität beweisen. Sie selbst war vor der Vereinigung eine ausgezeichnete [[Wissenschaft]]lerin und unabhängige Frau. Als Tandro an der Reihe mit den Fragen ist, muss sie bejahen, dass sie als Trill-Kandidatin die Verantwortung und die Konsequenzen der Vereinigung akzeptiert hat.
Als Ilon Tandro zum Schlussplädoyer ansetzt, erscheint seine Mutter. Die Anklage sei hinfällig, Curzon hat ein [[Alibi]]: zur Zeit der verräterischen [[Transmission]] war er in ihrem [[Bett]]. Daraufhin beendet die Vermittlerin die Anhörung.
Enina dankt Jadzia für den Versuch sie aus der Sache herauszuhalten, aber nicht sie, sondern Curzon hätte das Versprechen abgegeben. Jadzia erwidert, dass sie sich immer noch an das Versprechen gebunden fühlt, das Andenken des Generals zu wahren. Ardelon Tandro selbst hat nämlich den Verrat begangen und mit dem Feind Kontakt aufgenommen, wurde aber "zum Dank" von ihnen umgebracht.
==Dialogzitate==