Bearbeiten von „Rom“

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Rom hilft Nog bei der Organisation der Versteigerung der Besitztümer seiner Kindheit im Quark's, damit er das Startkapital für seine Berufsausbildung erhält, wie es bei den Ferengi Tradition ist. Anschließend fliegen sie mit dem Shuttle ''[[Quark's Treasure]]'', welches Gaila Quark geschenkt hat, zur Erde. Kurz nach dem Flugbeginn, erkennt Rom, dass Quark eine Ladung [[Kemacite]] schmuggelt und auf dem Rückflug den Orions verkaufen will. Er verlangt dafür 20 % des Gewinns. Als das Shuttle unkontrolliert beschleunigt, versucht Rom es zu landen. Die Ferengi verlieren das Bewusstsein und erwachen in einem Zimmer in einem Militärkomplex auf der [[Area 51]] im [[Juli]] des Jahres [[1947]]. Nachdem die Menschen gegangen sind, verwandelt sich ein Wachhund in Odo, der Quark gefolgt ist. Dieser will sie zu ihrem Schiff bringen und Rom will die Vorbereitungen für die Rückreise vorbereiten. Captain [[Wainwright]] verhört sie daraufhin. [[Garland]], [[Jeff]] und Odo verhelfen ihnen zur Flucht und sie können zu ihrem Schiff gelangen und starten. Anschließend fliegen sie direkt in eine Atombombenexplosion und können so in die Zukunft zurückreisen. Dort verhaftet Odo Quark wegen Kemacite-Schmuggels. Während Odo Quark abführt, ruft dieser Rom zu, dass er einen Anwalt besorgen soll. Rom antwortet, dass er Cousin Gaila fragen wird, worauf ihn sein Bruder als Idiot bezeichnet. ({{DS9|Kleine, grüne Männchen}})
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Rom hilft Nog bei der Organisation der Versteigerung der Besitztümer seiner Kindheit im Quark's, damit er das Startkapital für seine Berufsausbildung erhält, wie es bei den Ferengi Tradition ist. Anschließend fliegen sie mit dem Shuttle ''[[Quark's Treasure]]'', welches Gaila Quark geschenkt hat, zur Erde. Kurz nach dem Flugbeginn, erkennt Rom, dass Quark eine Ladung [[Kemacite]] schmuggelt und auf dem Rückflug den Orions verkaufen will. Er verlangt dafür 20 % des Gewinns. Als das Shuttle unkontrolliert beschleunigt, versucht Rom es zu landen. Die Ferengi verlieren das Bewusstsein und erwachen in einem Zimmer in einem Militärkomplex auf der [[Area 51]] im [[Juli]] des Jahres [[1947]]. Nachdem die Menschen gegangen sind, verwandelt sich ein Wachhund in Odo, der Quark gefolgt ist. Dieser will sie zu ihrem Schiff bringen und Rom will die Vorbereitungen für die Rückreise vorbereiten. Captain [[Wainwright]] verhört sie daraufhin. [[Faith Garland]], [[Jeff Carlson]] und Odo verhelfen ihnen zur Flucht und sie können zu ihrem Schiff gelangen und starten. Anschließend fliegen sie direkt in eine Atombombenexplosion und können so in die Zukunft zurückreisen. Dort verhaftet Odo Quark wegen Kemacite-Schmuggels. Während Odo Quark abführt, ruft dieser Rom zu, dass er einen Anwalt besorgen soll. Rom antwortet, dass er Cousin Gaila fragen wird, worauf ihn sein Bruder als Idiot bezeichnet. ({{DS9|Kleine, grüne Männchen}})
  
 
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Gemeinsam mit Kira beobachtet er von der zweiten Ebene des Quark's, wie Damar sich Kanar holt und dann in Streit mit einigen Jem'Hadar gerät, denen sie ein PADD mit einem Memorandum zugespielt haben, in dem Damar empfiehlt, die letzte Dosis Ketracel-White zu vergiften, falls es ihnen nicht gelingt, das Minenfeld zu räumen. So soll verhindert werden, dass die Jem'Hadar Amok laufen. Dieser Streit eskaliert zu einem Kampf, bei dem beide Seiten sogar Phaser einsetzen und mehrere Cardassianer und Jem'Hadar getötet werden. Quark beginnt mit Damar mehr Kanar zu trinken. So erfährt er, dass das Dominion das Minenfeld mithilfe des Stationsdeflektors abräumen will. Diese Information gibt er an Kiras Widerstandszelle weiter. Rom erkennt, dass das Dominion die Minen mit einem Antigravitonenstrahl zerstören will. Um das zu verhindern, will Rom den Deflektor sabotieren. Um das zu verbergen, soll Odo die Sensoren für eine Sicherheitsdiagnose abschalten. Jedoch ist er durch eine Verbindung mit der Gründerin abgelenkt und versäumt den Zeitpunkt. Kira versucht Rom zu warnen, doch dieser hat bereits den Alarm ausgelöst und wird verhaftet. ({{DS9|Hinter der Linie}})
 
Gemeinsam mit Kira beobachtet er von der zweiten Ebene des Quark's, wie Damar sich Kanar holt und dann in Streit mit einigen Jem'Hadar gerät, denen sie ein PADD mit einem Memorandum zugespielt haben, in dem Damar empfiehlt, die letzte Dosis Ketracel-White zu vergiften, falls es ihnen nicht gelingt, das Minenfeld zu räumen. So soll verhindert werden, dass die Jem'Hadar Amok laufen. Dieser Streit eskaliert zu einem Kampf, bei dem beide Seiten sogar Phaser einsetzen und mehrere Cardassianer und Jem'Hadar getötet werden. Quark beginnt mit Damar mehr Kanar zu trinken. So erfährt er, dass das Dominion das Minenfeld mithilfe des Stationsdeflektors abräumen will. Diese Information gibt er an Kiras Widerstandszelle weiter. Rom erkennt, dass das Dominion die Minen mit einem Antigravitonenstrahl zerstören will. Um das zu verhindern, will Rom den Deflektor sabotieren. Um das zu verbergen, soll Odo die Sensoren für eine Sicherheitsdiagnose abschalten. Jedoch ist er durch eine Verbindung mit der Gründerin abgelenkt und versäumt den Zeitpunkt. Kira versucht Rom zu warnen, doch dieser hat bereits den Alarm ausgelöst und wird verhaftet. ({{DS9|Hinter der Linie}})
 
In der Zelle wird er von Leeta und Quark besucht. Während er das Todesurteil stoisch hinnimmt, weint seine Frau Leeta permanent um ihn. Quark will schon Nausikaaner anheuern, um Rom zu befreien. Dieser will jedoch, dass sie den Antigravitonenstrahlgenerator zerstören, um zu verhindern, dass das Dominion das Minenfeld abräumt. ({{DS9|Ein kühner Plan}})
 
 
Während im Weltall die Schlacht zwischen der Föderationsflotte und dem Dominion tobt, befreien Quark und Ziyal Rom aus dem Gefängnis indem er die beiden Jem'Hadar-Wachen erschießt. Dieser versucht anschließend den Antigravitonenstrahlgenerator zu sabotieren, damit das Minenfeld nicht zerstört werden kann. Dies gelingt ihm zwar, doch eine Sekunde zuvor ist der Strahl gesendet worden und die Minen werden zerstört. Die inzwischen eingetroffene ''Defiant'' fliegt in das Wurmloch, wo Sisko die Wurmlochwesen überzeugen kann, die Dominion-Flotte zu vernichten, um Bajor zu schützen. Die Föderationsflotte hat inzwischen die Station erreicht und das Dominion verlässt die Station, die von der Sternenflotte wieder in Besitz genommen wird. ({{DS9|Sieg oder Niederlage}})
 
  
 
Gemeinsam mit Leeta nimmt er an der Hochzeit von Worf und Jadzia Dax teil. ({{DS9|Klingonische Tradition}})
 
Gemeinsam mit Leeta nimmt er an der Hochzeit von Worf und Jadzia Dax teil. ({{DS9|Klingonische Tradition}})
  
[[Datei:Keevan ist tot.jpg|thumb|Die Ferengi versuchen Keevan wiederzubeleben.]]
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Als Quark eine Lieferung [[Squill-Sirup]] erhält, verkündet er dies lauthals in seiner Bar und entzückt die Gäste mit seiner abenteuerlichen Geschichte. Wenig später erhält er die Nachricht, dass seine Mutter [[Ishka]] vom Dominion gefangen genommen wurde und informiert darüber Rom. Der Große Nagus beauftragt sie damit, ihre Mutter zu befreien und setzt eine Belohnung aus. Quark und Rom stellen daraufhin ein Team aus Ferengi zusammen, verschweigen den anderen aber die wahre Höhe der Belohnung. ({{DS9|Der glorreiche Ferengi}})
Als Quark eine Lieferung [[Squill-Sirup]] erhält, verkündet er dies lauthals in seiner Bar und entzückt die Gäste mit seiner abenteuerlichen Geschichte. Wenig später erhält er die Nachricht, dass seine Mutter [[Ishka]] vom Dominion gefangen genommen wurde und informiert darüber Rom. Der Große Nagus beauftragt sie damit, ihre Mutter zu befreien und setzt eine Belohnung aus. Quark und Rom stellen daraufhin ein Team aus Ferengi zusammen, verschweigen den anderen aber die wahre Höhe der Belohnung. Nachdem sie sich auf der Station verschanzt haben, legen sie sich schlafen. [[Gaila]] soll ihn bewachen, schläft aber ein. Quark erkennt als erster, dass der Vorta mit dem Schiff versuchen wird zu fliehen und rennt zur Luftschleuse, wohin ihm Rom und die anderen folgen. Dort nimmt Quark Keevan wieder gefangen und bringt ihn zur Krankenstation. Wenig später dockt ein Dominion-Schiff an. Als sie vorsichtig zur Tür hinaussehen, erblicken sie Dutzende Jem'Hadar und den Vorta [[Yelgrun]]. Nachdem man kurz überlegt, zu fliehen, geht Quark schließlich mit Nog und Rom auf das Promenadendeck. Sie vereinbaren mit dem Vorta [[Yelgrun]], dass dieser seine Truppen bis auf zwei Leibwächter zurückzieht und die Gefangenen in einer Stunde ausgetauscht werden. Zurück auf der Krankenstation, schwärmen die Ferengi von dem bevorstehenden Profit und ihrer Rückkehr nach Ferenginar. Dabei rutscht Rom jedoch die wahre Höhe der Belohnung heraus. Daraufhin geraten die Ferengi in Streit und Gaila versucht Quark zu erschießen, trifft aber Keevan, der auf der Stelle tot ist. Nog kommt die Idee, Keevan mit Neuralstimulatoren, die elektrische Impulse an seine Muskeln senden, laufen zu lassen. Während er mit den anderen den Leichnam mit den Neuralstimulatoren ausrüstet, hält Quark Yelgrun hin und legt als Austauschort Luftschleuse 3 fest. Als die Gefangenen ausgetauscht werden, läuft der ferngesteuerte Keevan gegen eine Wand. Yelgrun befiehlt seinen Wachen, sie zu stoppen. Quark zieht seine Mutter hinter ein Schott und aus einer sich öffnenden Tür kommen Rom und Brunt und töten die beiden Jem'Hadar. Dann fliegen die Ferengi mit ihrem Gefangenen und Moogie nach Deep Space 9 zurück. ({{DS9|Der glorreiche Ferengi}})
 
 
 
Als Rom seine Mutter nicht erreichen kann, läuft er aufgebracht zu Quark, weil er niemanden auf Ferenginar erreichen konnte, weder [[Gaila]] noch [[Leck]]. Aufgebracht läuft er auf die OPS und fürchtet schon eine Invasion des Dominion. Wenig später nähert sich jedoch ein Ferengi-Schiff mit dem Großen Nagus Zek und Ishka, was Rom beruhigt. Rom und Quark empfangen beide an der Luftschleuse. Zek informiert sie, dass er vor drei Tagen die Ferengi-Verfassung geändert hat, sodass Weibliche Kleidung tragen dürfen. Allerdings brach ein Finanzchaos aus und das planetare Kommunikationsnetz wurde lahmgelegt. Anschließend wurde der Große Nagus abgesetzt und Brunt wurde zum kommissarischen Nagus ernannt. Quark, Rom und Nog versuchen die 432 FCA-Kommissare zu einem Treffen auf Deep Space 9 zu überreden. Jedoch können sie nur einen überzeugen. Dieser ist jedoch [[Nilva]], eine einflussreiche Stimme in der FCA. Nachdem Quark Brunt aus der Bar wirft, sind alle stolz auf ihn, doch er kann sein Handeln noch kaum fassen. Nach einem Streit mit Quark bekommt Ishka einen Herzinfarkt. Um das Treffen mit Nilva nicht scheitern zu lassen, entschließt man sich, Quark in eine Weibliche umzuoperieren, damit er sich mit Nilva treffen kann. Als Nilva eintrifft, will er sofort mit "Lumba" zu Abend essen. Quark kann Nilva überzeugen, Zek zu unterstützen. Wenig später kehren Zek und Ishka nach Ferenginar zurück. ({{DS9|Die Beraterin}})
 
  
 
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[[Datei:Rom wird gefeiert.jpg|thumb|Rom wird gefeiert.]]
 
Sisko wird vom vulkanischen Captain [[Solok (Captain)|Solok]] von der [[USS T'Kumbra|USS ''T'Kumbra'']] im [[Baseball]] herausgefordert und trainiert daraufhin seine Offiziere und Rom für dieses Spiel. Beim ersten Training schlägt Rom seinem Bruder Quark den Schläger über den Schädel und trifft Worfs [[Jochbein]] bei einem anderen Schlag. Beide müssen daraufhin von Dr. Bashir behandelt werden. Beim Training schafft es Rom weder den Ball zu fangen, noch den Ball zum Fänger zu werfen. Außerdem trifft er den Ball nicht mit dem Schläger und schleudert diesen weg. Sisko wirft ihn daraufhin aus dem Team. Yates berichtet ihnen davon, dass Solok Sisko über Jahre immer wieder an den Ringkampf erinnerte, den Benjamin auf der Akademie gegen ihn verlor. Worf bezeichnet das als unehrenhaftes Motiv. Beim Spiel sitzt Rom zunächst nur auf der Tribüne. Doch nachdem der erste Vulkanier ausgestrikt wird, nimmt Sisko ihn mit und lässt O'Brien Rom einwechseln. Diesem gelingt es einen [[Band (Baseball)|Band]] zu schlagen. Die Niners verlieren das Spiel letztlich. Nach dem Spiel feiern alle im Quark's. ({{DS9|Wettkampf in der Holosuite}})
 
 
O'Brien sucht Rom auf und fragt nach Nog. Dieser hat jedoch mit O'Briens Autorisationscode die Station verlassen, den er O'Brien gegeben hat. Als O'Brien den großen Fluss erwähnt, meint Rom, dass der sehr heimtückisch sein könne. ({{DS9|Verrat, Glaube und gewaltiger Fluß}})
 
 
Auf dem Holodeck versucht er [[Vic Fontaine]] von seinem vermeintlichen Gesangstalent zu überzeugen. Dieser meint, dass er einen Komiker sucht. Rom ist auch bereit, diese Rolle zu übernehmen, doch Vic ist der Meinung, dass Rom dafür ein Hologramm sein müsste.  ({{DS9|Die Belagerung von AR-558}})
 
 
[[Datei:Nog begrüßt Rom und Leeta.jpg|thumb|left|Nog begrüßt Rom und Leeta]]
 
Gemeinsam mit Leeta, Sisko und den anderen Offizieren empfängt er seinen Sohn Nog, nachdem diesem nach seiner Verwundung auf [[AR-558]] eine [[Bein]]-[[Prothese]] eingesetzt wurde. Allerdings will er mit den anderen nichts unternehmen und geht direkt allein in sein Quartier. Nog sucht wenig später die Holosuite auf und spricht mit [[Vic Fontaine]]. Als er daraufhin seine [[Rehabilitation]] im [[Vic's]] absolvieren will, bezeichnet Rom ihn in einer Besprechung der Offiziere als einbeinigen Verrückten. Ezri hält es jedoch für ein gutes Zeichen, da er sich zumindest keine Kampfsimulation ausgesucht hat. Nog zieht sich zunehmend in die Holosuite zurück, was Ezri jedoch vorerst zulässt. Leeta und Rom besuchen ihn dort und unterhalten sich an einem Tisch mit Nog. Wenig später bringt Vic ihn dazu, wieder ins reale Leben zurückzukehren und er umarmt Quark, Leeta und Rom. ({{DS9|Leben in der Holosuite}})
 
 
[[Datei:Garak will Rom zur Hinrichtung bringen.jpg|thumb|Garak will Rom hinrichten.]]
 
Als seine Moogie ihn informiert, dass der Große Nagus Zek verschwunden ist, informiert er sofort seinen Bruder darüber. Quark wird wenig später von [[Ezri Tigan (Spiegeluniversum)|Ezri Tigan]] aus dem Spiegeluniversum aufgesucht, die ihm eine Nachricht des dort gefangen genommenen Großen Nagus Zek vorspielt. Dieser verlangt von Quark, dass er innerhalb von drei Tagen eine [[Tarnvorrichtung]] besorgt, sonst werde er von der Allianz hingerichtet. Daraufhin entwendet er mit Quark eine Tarnvorrichtung von der [[IKS Rotarran|IKS ''Rotarran'']]. Ezri beschwert sich wenig später, dass Rom sie ständig anstarrt. Sie begleiten Ezri, damit sie sicher gehen können, dass Zek zurückkehrt. Außerdem können sie so Martoks Zorn entgehen, der gerade in diesem Moment, den Frachtraum betritt. Im Spiegeluniversum angekommen, werden sie bald Zeugen einer Schießerei zwischen [[Vic Fontaine (Spiegeluniversum)|Vic Fontaine]] und Bashir. Nachdem Bashir Fontaine erschossen hat, nimmt er die drei gefangen. Als sie mit Ezri in der Arrestzelle sitzen, werden sie wenig später durch [[Brunt (Spiegeluniversum)|Brunt]] befreit und fliegen mit dessen Shuttle zum Treffpunkt. Zek wird jedoch nicht freigelassen, sondern die beiden werden von Worf inhaftiert. Da Ezri es nicht schafft, die Tarnvorrichtung zu aktivieren, holt sie Rom aus der Gefängniszelle. Dieser macht sich sogleich an die Arbeit. Nachdem Rom die Tarnvorrichtung installiert hat, will Garak ihn hinrichten. Rom hat heimlich jedoch das Schiff sabotiert und als die Rebellen angreifen, stürzen sich die Ferengi und Maihar'du auf Garak. Dieser kann die Oberhand gewinnen und will Quark gerade töten, als Ezri ihn mit einem Hypospray vergiftet. Die Rebellen besiegen das Flaggschiff und nehmen den Regenten gefangen, sodass Quark, Zek, Rom und Maihar'du in ihr Universum zurückkehren können. ({{DS9|Die Tarnvorrichtung}})
 
  
 
== Seine Rolle im Dominion-Krieg ==
 
== Seine Rolle im Dominion-Krieg ==
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== Rom als Großer Nagus ==
 
== Rom als Großer Nagus ==
[[Datei:Rom neuer Nagus.jpg|thumb|Rom wird der neue Nagus]]
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Das überraschendste Ereignis in seinem Leben ist jedoch seine Ernennung zum [[Großer Nagus|Großen Nagus]]. Rom, ein Ferengi, der das Ferengisein nicht auslebt, wird vom [[Zek|Großen Nagus Zek]] auserwählt, um seine [[Politik]] der radikalen Reformen fortzuführen. Manche vermuten, dass Roms Mutter [[Ishka]] ihre Hände im Spiel hat. ({{DS9|In den Wirren des Krieges}})
Wenig später überzeugt er Leeta und [[M'Pella]] bei Quark 20 % der Trinkgelder für sich zu verlangen und dieser ist sogar bereit, darüber nachzudenken. Das überraschendste Ereignis in seinem Leben ist jedoch seine Ernennung zum [[Großer Nagus|Großen Nagus]]. Rom, ein Ferengi, der das Ferengisein nicht auslebt, wird vom [[Zek|Großen Nagus Zek]] auserwählt, um seine [[Politik]] der radikalen Reformen fortzuführen. Manche vermuten, dass Roms Mutter [[Ishka]] ihre Hände im Spiel hat. Als Zek auf der Station eintrifft und Rom zu seinem Nachfolger ernennt, gratuliert ihm sein Bruder, der findet, dass Rom ein guter Nagus für das neue Ferenginar ist. Er will außerdem einen neuen finanziellen Berater und Brunt bietet sich an. Jedoch lehnt Rom ihn direkt ab und Nog schafft Brunt daraufhin weg. ({{DS9|In den Wirren des Krieges}})
 
  
 
{{Vorlage:Navigationsleiste Große Nagi}}
 
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