Bearbeiten von „Ritus des Aufsteigens“

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[[Datei:Worf erklärt Alexander, dass er bereits die Vergangenheit geändert habe.jpg|thumb|Worf erklärt Alexander, dass er bereits die Vergangenheit geändert hat.]]
Worf fragt ihn noch einmal, was er da sage und K'mtar behauptet, er sei Alexander. Er sei aus der Zukunft 40 Jahre in diese Zeit zurückgereist. Worf verlangt die Wahrheit zu erfahren und droht ihn sonst zu töten. K'mtar sagt, dass Worf bei ihrer ersten Begegnung sagte, er käme ihm bekannt vor. Worf sagt, dass er ihn vielleicht auf der Heimatwelt gesehen hat. K'mtar fordert ihn auf, ihn genau anzusehen. Er ist Alexander. Worf sagt, dass er sich an die letzten Worte seiner Mutter erinnern müsste, wenn er Alexander sei. Er berichtet, dass seine Mutter im Sterben lag, als sie sie fanden. Mit letzter Kraft gelang es ihr seinen Namen zu flüstern. Dann hat sie seine Hand genommen und in Worfs gelegt. Dann starb sie. Worf hat vor Schmerz geheult und dann gesagt, er solle dem Tod ins Angesicht sehen und es niemals vergessen. K'mtar sagt, dass er es niemals vergessen hat. Worf lässt ihn los und nimmt die Waffe an sich. Er fragt ihn, wie er es geschafft hat, in diese Zeit zu gelangen. Alexander sagt, dass er einen Mann im [[Cambra-System]] traf. Er gab ihm die Chance, die Vergangenheit zu verändern und er besaß die Wege ihn in diese Zeit zu versetzen. Worf fragt, ob er hergekommen ist, um seinem Leben ein Ende zu setzen. K'mtar sagt, dass er hoffte, dass dies nicht nötig sein würde. Er wollte sich verändern, doch er konnte es nicht und nun wird alles genauso geschehen, wie es schon einmal geschehen ist. Dies könne er nicht zulassen. Worf fragt, wieso er das nicht kann und welche fürchterlichen Dinge passieren werden. Alexander erzählt, dass Worf getötet wird, weil er zu naiv gewesen ist und zu schwach war, um ihn zu beschützen. Er sah, dass Worf ermordet wurde und es war seine Schuld. Worf sagt, dass er die Schuld nicht bei sich suchen solle. Er berichtet, dass er nicht Krieger wurde, wie er es wollte. Er wurde ein Diplomat und Friedensstifter. Als er die Führung ihres Hauses übernahm, dachte er, dass er die Streitigkeiten zwischen den großen Häusern für immer beenden könne. Er erklärte öffentlich, dass das Haus der Mogh keine Fehde mehr kenne. Er hielt Worf für einen törrichten alten Mann, der ihn davor immer gewarnt hatte. Aber er hatte Recht. Seine Feinde sahen seine Schwäche und verbündeten sich gegen ihn. Wenn er jetzt nichts ändert, wird dieser Junge sehen, wie sein Vater auf den Stufen der Ratskammer ermordet wird. Das Attentat auf ihn hat er nur inszeniert, weil er Alexander Angst machen wollte. Wenn er auf Worfs Rat gehört hätte, wäre er nicht in seinen Armen gestorben. Worf sagt, dass man nicht weiß, was die Zukunft bringt, da er nun den Zeitrahmen gesprengt hat. Vielleicht stirbt er morgen, vielleicht überlebt er auch. Wenn er stirbt, wünscht er sich einen ehrenhaften Tod. Er solle zu seinen Motiven und Überzeugungen stehen. Die Sache des Friedens sei eine gerechte Sache. Alexander sagt, dass dies ein sinnloser Kampf sei, weil er nichts verändern kann. Worf widerspricht. Er habe schon viel mehr verändert, als ihm klar sei. Er sagt, dass der Junge, der er war sich nicht geändert hat. Worf sagt, dass er dafür aber ihn geändert hat. Er weiß nun, dass er ganz eigene Wege zu gehen hat. Er ist überzeugt, dass es ein bedeutender Weg wird. Dann umarmen sie sich und bekunden ihre Liebe.
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Worf fragt ihn noch einmal, was er da sage und K'mtar behauptet, er sei Alexander. Er sei aus der Zukunft 40 Jahre in diese Zeit zurückgereist. Worf verlangt die Wahrheit zu erfahren und droht ihn sonst zu töten. K'mtar sagt, dass Worf bei ihrer ersten Begegnung sagte, er käme ihm bekannt vor. Worf sagt, dass er ihn vielleicht auf der Heimatwelt gesehen hat. K'mtar fordert ihn auf, ihn genau anzusehen. Er ist Alexander. Worf sagt, dass er sich an die letzten Worte seiner Mutter erinnern müsste, wenn er Alexander sei. Er berichtet, dass seine Mutter im Sterben lag, als sie sie fanden. Mit letzter Kraft gelang es ihr seinen Namen zu flüstern. Dann hat sie seine Hand genommen und in Worfs gelegt. Dann starb sie. Worf hat vor Schmerz geheult und dann gesagt, er solle dem Tod ins Angesicht sehen und es niemals vergessen. K'mtar sagt, dass er es niemals vergessen hat. Worf lässt ihn los und nimmt die Waffe an sich. Er fragt ihn, wie er es geschafft hat, in diese Zeit zu gelangen. Alexander sagt, dass er einen Mann im [[Kambra-System]] traf. Er gab ihm die Chance, die Vergangenheit zu verändern und er besaß die Wege ihn in diese Zeit zu versetzen. Worf fragt, ob er hergekommen ist, um seinem Leben ein Ende zu setzen. K'mtar sagt, dass er hoffte, dass dies nicht nötig sein würde. Er wollte sich verändern, doch er konnte es nicht und nun wird alles genauso geschehen, wie es schon einmal geschehen ist. Dies könne er nicht zulassen. Worf fragt, wieso er das nicht kann und welche fürchterlichen Dinge passieren werden. Alexander erzählt, dass Worf getötet wird, weil er zu naiv gewesen ist und zu schwach war, um ihn zu beschützen. Er sah, dass Worf ermordet wurde und es war seine Schuld. Worf sagt, dass er die Schuld nicht bei sich suchen solle. Er berichtet, dass er nicht Krieger wurde, wie er es wollte. Er wurde ein Diplomat und Friedensstifter. Als er die Führung ihres Hauses übernahm, dachte er, dass er die Streitigkeiten zwischen den großen Häusern für immer beenden könne. Er erklärte öffentlich, dass das Haus der Mogh keine Fehde mehr kenne. Er hielt Worf für einen törrichten alten Mann, der ihn davor immer gewarnt hatte. Aber er hatte Recht. Seine Feinde sahen seine Schwäche und verbündeten sich gegen ihn. Wenn er jetzt nichts ändert, wird dieser Junge sehen, wie sein Vater auf den Stufen der Ratskammer ermordet wird. Das Attentat auf ihn hat er nur inszeniert, weil er Alexander Angst machen wollte. Wenn er auf Worfs Rat gehört hätte, wäre er nicht in seinen Armen gestorben. Worf sagt, dass man nicht weiß, was die Zukunft bringt, da er nun den Zeitrahmen gesprengt hat. Vielleicht stirbt er morgen, vielleicht überlebt er auch. Wenn er stirbt, wünscht er sich einen ehrenhaften Tod. Er solle zu seinen Motiven und Überzeugungen stehen. Die Sache des Friedens sei eine gerechte Sache. Alexander sagt, dass dies ein sinnloser Kampf sei, weil er nichts verändern kann. Worf widerspricht. Er habe schon viel mehr verändert, als ihm klar sei. Er sagt, dass der Junge, der er war sich nicht geändert hat. Worf sagt, dass er dafür aber ihn geändert hat. Er weiß nun, dass er ganz eigene Wege zu gehen hat. Er ist überzeugt, dass es ein bedeutender Weg wird. Dann umarmen sie sich und bekunden ihre Liebe.
  
 
Worf betritt später das Holodeck. Dort übt Alexander mit dem Bat'leth. Er sagt, dass er schon eine Weile wartet und fragt nach K'mtar. Worf sagt, dass dieser abberufen wurde und abreisen musste. Alexander sagt, dass er sich nicht einmal verabschiedet hat. Worf antwortet, dass er ihm Grüße für Alexander aufgetragen hat. Außerdem soll er ihm noch etwas sagen. Was immer er aus seinem Leben macht, soll er immer dazu stehen, was er macht. Alexander fragt, wann er ihn wiedersehen wird und Worf sagt, dass viel Zeit bis dahin vergehen wird. Alexander will mit dem Training anfangen. Worf sagt, dass ihnen noch reichlich Zeit fürs Training bleibt. Dann nimmt er das Bat'leth an sich und geht mit seinem Sohn vom Holodeck.
 
Worf betritt später das Holodeck. Dort übt Alexander mit dem Bat'leth. Er sagt, dass er schon eine Weile wartet und fragt nach K'mtar. Worf sagt, dass dieser abberufen wurde und abreisen musste. Alexander sagt, dass er sich nicht einmal verabschiedet hat. Worf antwortet, dass er ihm Grüße für Alexander aufgetragen hat. Außerdem soll er ihm noch etwas sagen. Was immer er aus seinem Leben macht, soll er immer dazu stehen, was er macht. Alexander fragt, wann er ihn wiedersehen wird und Worf sagt, dass viel Zeit bis dahin vergehen wird. Alexander will mit dem Training anfangen. Worf sagt, dass ihnen noch reichlich Zeit fürs Training bleibt. Dann nimmt er das Bat'leth an sich und geht mit seinem Sohn vom Holodeck.
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