Bearbeiten von „Riker unter Verdacht“
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| Bild= Riker bei seiner Verhandlung.jpg | | Bild= Riker bei seiner Verhandlung.jpg | ||
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== Inhaltsangabe == | == Inhaltsangabe == | ||
=== Kurzfassung === | === Kurzfassung === | ||
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=== Langfassung === | === Langfassung === | ||
====Prolog: In letzter Sekunde==== | ====Prolog: In letzter Sekunde==== | ||
− | [[Jean-Luc Picard]] und weitere Crewmitglieder nehmen an einem Kunstprojekt teilen und malen den [[Akt]] einer Frau. Data betritt den Raum und geht zu Captain Picard. Er informiert ihn, dass sie [[Tanuga IV]] erreicht haben und das [[Außenteam]] die Überprüfung von Dr. [[Nel Apgar]]s Forschung abgeschlossen hat. Sie sind bereit auf das Schiff zurückzubeamen. Picard legt seinen Pinsel weg und er ermutigt Data auch die Arbeiten der anderen Studenten zu begutachten. Data geht zu einem Mann und sagt, dass [[Williams (Männlicher Fähnrich)|Williams]] Malweise sehr bestechend ist. Sie sehr stark beeinflusst vom | + | [[Jean-Luc Picard]] und weitere Crewmitglieder nehmen an einem Kunstprojekt teilen und malen den [[Akt]] einer Frau. Data betritt den Raum und geht zu Captain Picard. Er informiert ihn, dass sie [[Tanuga IV]] erreicht haben und das [[Außenteam]] die Überprüfung von Dr. [[Nel Apgar]]s Forschung abgeschlossen hat. Sie sind bereit auf das Schiff zurückzubeamen. Picard legt seinen Pinsel weg und er ermutigt Data auch die Arbeiten der anderen Studenten zu begutachten. Data geht zu einem Mann und sagt, dass [[Williams (Männlicher Fähnrich)|Williams]] Malweise sehr bestechend ist. Sie sehr stark beeinflusst vom geometrischen Konstruktivismus. Das Bild von Lt. [[Wright (Lieutenant)|Wright]] verbinde die Unvereinbarkeiten der [[Surrealismus|Surrealisten]] und der Irrationalität des [[Dadaismus]]. Als er Picards Bild sieht, blickt er für eine Sekunde zum Captain und sagt dann, dass es sehr interessant ist. Picard bedankt sich und fragt Data, in welcher Weise es interessant sei. Data antwortet, dass für gewöhnlich die freie Behandlung der Form dem [[Kubismus]] zugeschrieben wird, versucht er hier ganz unangemessen die kubistischen Stile von [[Picasso]] und [[Fernand Léger]] nebeneinander zu stellen. Zusätzlich zeigt seine Wahl von Farbe eine wahllose Mischung aufeinander prallender Stile. Dazu kommen noch die Einflüsse mehrerer proto-vulkanischer Stile. Picard bedankt sich nun für diese Analyse und verzichtet auf weitere Anmerkungen. |
{{:Logbuch/TNG/3x14/1}} | {{:Logbuch/TNG/3x14/1}} | ||
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[[Datei:Krag verlangt von Picard die Auslieferung von Riker.jpg|thumb|Krag verlangt von Picard die Auslieferung von Riker.]] | [[Datei:Krag verlangt von Picard die Auslieferung von Riker.jpg|thumb|Krag verlangt von Picard die Auslieferung von Riker.]] | ||
− | Im Gespräch mit dem Captain erklärt Krag, dass zwei [[Zeuge]]n gehört haben wollen, die Riker den Doktor bedroht haben soll. Picard antwortet, dass er nur weiß, dass sie sich privat unterhalten haben. Krag sagt, dass es offensichtlich weit mehr war als eine private Unterhaltung. Allerdings werde Riker Gelegenheit bekommen seine Unschuld zu beweisen. Picard sagt, dass in ihrem Rechtssystem ein Mann solange unschuldig ist, bis seine Schuld bewiesen wurde. Krag sagt, dass das tanuganische [[Gesetz]] einen Verdächtigen als schuldig ansieht, bis seine Unschuld bewiesen ist. Soweit er die Vorschriften der Föderation kennt, will er die Auslieferung. Aber [[Jean-Luc Picard|Picard]] weiß um das [[Recht]] des Captains, über die Auslieferungen einer seiner [[Offizier]]e zu entscheiden und wird dies erst tun, wenn ihm Tatsachen ersichtlich sind, die eine Verhaftung rechtfertigen. Doch Krag hat Bedenken, er wirft Picard Befangenheit vor und spricht ihm die Fähigkeit, objektiv zu entscheiden vollkommen ab. Schließlich findet man einen Kompromiss: auf dem [[Holodeck]] werden auf der Grundlage aller verfügbaren Zeugenaussagen und [[Computer]]daten des [[Labor]]s sowie aller Konstruktionsunterlagen und Entwurfsbeschreibungen die Ereignisse rekonstruiert. Commander [[Data]] wird als absolut objektive Person diese Ermittlungen leiten. Abhängig von dem Resultat dieser Ermittlungen wird Picard über Rikers Schicksal entscheiden. Anschließend verlassen Data und Krag den Raum. | + | Im Gespräch mit dem Captain erklärt Krag, dass zwei [[Zeuge]]n gehört haben wollen, die Riker den Doktor bedroht haben soll. Picard antwortet, dass er nur weiß, dass sie sich privat unterhalten haben. Krag sagt, dass es offensichtlich weit mehr war als eine private Unterhaltung. Allerdings werde Riker Gelegenheit bekommen seine Unschuld zu beweisen. Picard sagt, dass in ihrem Rechtssystem ein Mann solange unschuldig ist, bis seine Schuld bewiesen wurde. Krag sagt, dass das tanuganische [[Gesetz]] einen Verdächtigen als schuldig ansieht, bis seine Unschuld bewiesen ist. Soweit er die Vorschriften der Föderation kennt, will er die Auslieferung. Aber [[Jean-Luc Picard|Picard]] weiß um das [[Recht]] des Captains, über die Auslieferungen einer seiner [[Offizier]]e zu entscheiden und wird dies erst tun, wenn ihm Tatsachen ersichtlich sind, die eine Verhaftung rechtfertigen. Doch Krag hat Bedenken, er wirft Picard Befangenheit vor und spricht ihm die Fähigkeit, objektiv zu entscheiden vollkommen ab. Schließlich findet man einen Kompromiss: auf dem [[Holodeck]] werden auf der Grundlage aller verfügbaren Zeugenaussagen und [[Computer]]daten des [[Labor]]s sowie aller Konstruktionsunterlagen und Entwurfsbeschreibungen die Ereignisse rekonstruiert. Commander [[Data]] wird als absolut objektive Person diese Ermittlungen leiten. Abhängig von dem Resultat dieser Ermittlungen wird Picard über Rikers Schicksal entscheiden. Anschließend verlassen Data und Krag den Raum. Picard kehrt auf die Brücke zurück und weist La Forge und Mr. Crusher an, auf dem Holodeck die ganze Forschungsstation zu rekonstruieren. Er will, dass sie gemeinsam mit Data alles vorbereiten. La Forge und Riker sollen dem Computer genaue Angaben darüber liefern, was sie auf der Station gemacht und gesagt haben. Troi werde ihm bei der anschließenden Vernehmung assistieren. Picard sagt, dass sich seine Entscheidung über die Auslieferung auf die Ereignisse stützen wird, die sie auf dem Holodeck sehen werden. Riker fragt Picard, ob er ihn privat sprechen kann, doch der Captain findet dies in der gegenwärtigen Situation sehr unangebracht. |
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− | Picard kehrt auf die Brücke zurück und weist La Forge und Mr. Crusher an, auf dem Holodeck die ganze Forschungsstation zu rekonstruieren. Er will, dass sie gemeinsam mit Data alles vorbereiten. La Forge und Riker sollen dem Computer genaue Angaben darüber liefern, was sie auf der Station gemacht und gesagt haben. Troi werde ihm bei der anschließenden Vernehmung assistieren. Picard sagt, dass sich seine Entscheidung über die Auslieferung auf die Ereignisse stützen wird, die sie auf dem Holodeck sehen werden. Riker fragt Picard, ob er ihn privat sprechen kann, doch der Captain findet dies in der gegenwärtigen Situation sehr unangebracht. | ||
====Akt II: Unbekannte Strahlung==== | ====Akt II: Unbekannte Strahlung==== | ||
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====Akt IV: Ein Hoffnungsschimmer?==== | ====Akt IV: Ein Hoffnungsschimmer?==== | ||
[[Datei:Data und Wesley untersuchen die Wand der Krankenstation.jpg|thumb|Data und Wesley untersuchen die Wand der Krankenstation.]] | [[Datei:Data und Wesley untersuchen die Wand der Krankenstation.jpg|thumb|Data und Wesley untersuchen die Wand der Krankenstation.]] | ||
− | Data und Wesley untersuchen die Stelle. Es ist das gleiche Phänomen, wie es schon auf Deck 39 auftrat: eine harte gebündelte Strahlung. Die Herkunft ist unbekannt. La Forge sagt, dass die [[Antimateriekammer]] so einen Einfluss nicht sehr gut verkraften würde. Picard fragt, ob sie irgendwelche Vermutungen haben. Wesley sagt, dass Data etwas bemerkt hat, was zu ungewöhnlich ist, um ein Zufall zu sein. Bemerkenswert ist allerdings der zeitliche Abstand von | + | Data und Wesley untersuchen die Stelle. Es ist das gleiche Phänomen, wie es schon auf Deck 39 auftrat: eine harte gebündelte Strahlung. Die Herkunft ist unbekannt. La Forge sagt, dass die [[Antimateriekammer]] so einen Einfluss nicht sehr gut verkraften würde. Picard fragt, ob sie irgendwelche Vermutungen haben. Wesley sagt, dass Data etwas bemerkt hat, was zu ungewöhnlich ist, um ein Zufall zu sein. Bemerkenswert ist allerdings der zeitliche Abstand von 5h 20min 3sek zwischen beiden Vorfällen, denn die Explosion der Station ist viermal so lange her, mit einer Zeitdifferenz von 0,0142. Nun ist die nächste Strahlungsanomalie vorherberechenbar. Wie aber das Unglück und die Strahlen zusammenhängen ist noch unklar. Picard befiehlt, dass die lebenswichtigen Bereiche geschützt werden müssen. Wenn sie in fünf Stunden die Ursache noch nicht gefunden haben, werden sie den Orbit verlassen. |
Nun bringt man noch die Darstellung von Apgars Assistentin [[Tayna]] vor. Sie beruht nur auf Gesprächen zwischen Apgar und Tayna, die diese nach dem Streit geführt haben. Picard bemängelt, dass es sich bei diesen Aussage um Informationen aus zweiter Hand handele. Doch das tanuganische Gesetz lässt auch dies als Beweis zu. Man sieht sich die Simulation also kritisch an: Demnach erwischt Apgar seine Frau und Riker im Gästequartier bei einem Kuss. Riker beginnt ein Handgemenge, doch Apgar streckt den Commander zu Boden, worauf dieser ihm droht: <q>Sie sind ein toter Mann, Apgar!</q>. Daraufhin verlassen Manua und Tayna das Labor und am nächsten Tag wird der Doktor von Riker getötet. Nun wurden alle Indizien und Beweise vorgebracht – Picard muss sich entscheiden. | Nun bringt man noch die Darstellung von Apgars Assistentin [[Tayna]] vor. Sie beruht nur auf Gesprächen zwischen Apgar und Tayna, die diese nach dem Streit geführt haben. Picard bemängelt, dass es sich bei diesen Aussage um Informationen aus zweiter Hand handele. Doch das tanuganische Gesetz lässt auch dies als Beweis zu. Man sieht sich die Simulation also kritisch an: Demnach erwischt Apgar seine Frau und Riker im Gästequartier bei einem Kuss. Riker beginnt ein Handgemenge, doch Apgar streckt den Commander zu Boden, worauf dieser ihm droht: <q>Sie sind ein toter Mann, Apgar!</q>. Daraufhin verlassen Manua und Tayna das Labor und am nächsten Tag wird der Doktor von Riker getötet. Nun wurden alle Indizien und Beweise vorgebracht – Picard muss sich entscheiden. | ||
− | + | Der Captain sieht sich gezwungen, seinen [[erster Offizier|ersten Offizier]] auszuliefern, auch wenn er von dessen Unschuld überzeugt ist. Inzwischen glauben Data, Geordi und [[Wesley Crusher|Wesley]] den Ursprung der Strahlung ausmachen zu können. Der [[Lambdafeldgenerator]] auf der [[Planetenoberfläche]], den Apgar für seine Forschungen verwendete, stößt alle 5h 20min 3sek die Strahlung aus. So können sie auch den Grund für die Schäden auf dem Schiff und die Zerstörung der Station finden. Auch wissen sie laut Wesley nun, wer Dr. Apgar umgebracht hat. | |
====Akt V: Ein neues Motiv==== | ====Akt V: Ein neues Motiv==== | ||
[[Datei:Riker Ablenkung.jpg|thumb|Der Strahl, der Riker töten sollte, trifft nun den Attentäter.]] | [[Datei:Riker Ablenkung.jpg|thumb|Der Strahl, der Riker töten sollte, trifft nun den Attentäter.]] | ||
− | Mit diesen Erkenntnissen soll eine neue Simulation nun Rikers Unschuld beweisen. Picard sagt Krag, dass sie alle Ereignisse geprüft haben und sich die | + | Mit diesen Erkenntnissen soll eine neue Simulation nun Rikers Unschuld beweisen. Picard sagt Krag, dass sie alle Ereignisse geprüft haben und sich die Ereignisse immer wieder angesehen haben. Er ist beeindruckt und erschreckt, wie viele Fakten gegen Commander Riker sprechen. Trotz der vielen Zeugen und ihren Aussagen, trotz der unterschiedlichen Blickwinkel konnten sie doch nicht sehen was wirklich geschehen ist. Picard lässt Manua Programm 1 laden und ruft Zeitindex 1441 auf. Apgar begrüßt Riker und Picard hält das Programm an. Picard sagt, dass Dr. Apgar sein Ziel bereits erreicht hatte und sie belogen hat. La Forge sagt, dass während der letzten Stunden auf der ''Enterprise'' eigenartige Strahlenphänomene aufgetreten sind. Sie haben sie als Kriegerwellen identifiziert. Tayna findet dies völlig unmöglich und fragt, wo sie entstanden. La Forge sagt, dass sie hier auf dem Holodeck entstanden. La Forge sagt, dass der Kriegerwellenkonverter reproduziert wurde und funktioniert. Der Feldgenerator auf dem Planeten hat harmlose Energieladungen abgestrahlt, die von dem Konverter auf dem Holodeck transformiert wurde. Riker wendet ein, dass das Holodeck nichts gefährliches kreieren kann. La Forge sagt, dass es das auch nicht tat. Genau genommen ist dieser Konverter nichts anderes als eine Anordnung von Spiegeln und ablenkenden Spulen. Die Energie des Feldgenerators wird aufefangen und dann in gefährliche Kriegerwellen verwandelt. Durch die Umkreisung des Planeten hat sich ihr Winkel zum Feldgenerator ständig verändert. Daher wurden verschiedene Teile des Schiffes getroffen. Krag fragt, wieso Dr. Apgar seinen Erfolg geheimhielt. Picard lässt nun das Manuaprogramm abspielen. Dann lässt er Programm Riker 2 abspielen. Sie sehen, wie Riker mit den Apgars auf den Erfolg anstößt. Picard und Troi sagen, dass Apgar ihr große Geschenke machen wollte. Das Abkommen mit der Sternenflotte hätte ihm allerdings keinen großen Profit gebracht, da sie nur an einer neuen Energiequelle interessiert wäre. La Forge meint, dass wenn er es in eine Waffe verwandelt hätte, wären die [[Romulaner]] oder [[Ferengi]] bereit gewesen viel dafür zu bezahlen. La Forge sagt, dass er daher auch in den letzten Wochen immer mehr [[Dicosilium]] angefordert und sich für seine Verzögerung gerechtfertigt hat. Er wollte damit größere Ablenkungsspulen bauen. Als auch der Versuch fehlschlug, Riker mit seiner Frau abzulenken, entschloß er sich, den Offizier zu töten. Dazu aktivierte er den Generator auf dem Planeten, wie Tayna bestätigt. Picard lässt Rikers Programm abspielen. Apgar rechtfertigte sich vor Riker und dieser verzichtete auf eine Erklärung. Picard sagt, dass diese Antwort für Apgar eine Bestätigung seiner Befürchtungen war. Krak weist darauf hin, dass der Energiestoß von Rikers Position abgegeben wurde und nicht von Apgars. La Forge erklärt, dass der Energiestoß aus dem Konverter Riker treffen sollte, wenn er das nächste Mal ins Labor käme. Doch als es zur Entladung kam, wurde Riker gerade gebeamt. Vom Transporterstrahl abgelenkt traf die tödliche Emission dann den Reaktorkern, so dass die Station explodierte. Dies war auch die einzige Emission, die verspätet auftrat. Der Grund lag darin, dass der Strahl 1,4 Sekunden brauchte um vom Transporterstrahl auf den Reaktor abgelenkt zu werden. Geordi beweist diese Vermutung, indem er das Szenario mit dem Energieausstoß des echten Generators und dem künstlichen Konverter nachstellt. Die im Holodeck erschaffene Station wird zerstört. Krag ist nun überzeugt und zieht seine Bitte um Auslieferung von Riker zurück. Bei Riker entschuldigt er sich. Troi legt ihre Hand auf Rikers Arm und lächelt. |
Auf der Brücke fragt Picard Riker, ob sie im Tanuga-System noch weitere Aufgaben erwarten. Riker verneint dies und Picard lässt ihn einen neuen Kurs setzen. Man nimmt Kurs auf [[Emila II]] und Wesley fliegt die ''Enterprise'' weg. | Auf der Brücke fragt Picard Riker, ob sie im Tanuga-System noch weitere Aufgaben erwarten. Riker verneint dies und Picard lässt ihn einen neuen Kurs setzen. Man nimmt Kurs auf [[Emila II]] und Wesley fliegt die ''Enterprise'' weg. | ||
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:[[Keith Rayve]] als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation) | :[[Keith Rayve]] als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation) | ||
− | :[[Dan Sachoff]] als [[Williams ( | + | :[[Dan Sachoff]] als [[Williams (männlicher Fähnrich)|Fähnrich Williams]] |
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