Bearbeiten von „Q“

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== Karriere ==
 
== Karriere ==
 
=== Frühe Karriere ===
 
=== Frühe Karriere ===
Q lebt im Q-Kontinuum. Er führt vier Milliarden Jahre eine Beziehung mit einer [[Q (weiblich)|weiblichen Q]]. Da diese häufig streiten verlässt Q die weibliche Q und zieht lieber im Universum umher. ({{VOY|Die "Q"-Krise}})
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Im lauf seines Lebens rebelliert Q häufig gegen das Q-Kontinuum. Dies Motiviert einen anderen [[Quinn|Q]] über sein Leben nachzudenken. Dies bringt den Q dazu über [[Selbstmord]] nachzudenken. Doch das Kontinuum sperrt den Q dafür in einen [[Komet]]en, da er aufgrund dieser Gedanken zu einer Bedrohung für das Kontinuum wird. ({{VOY|Todessehnsucht}})
 
 
Im Lauf seines Lebens rebelliert Q häufig gegen das Q-Kontinuum. Dies Motiviert einen anderen [[Quinn|Q]] über sein Leben nachzudenken. Dies bringt den Q dazu über [[Selbstmord]] nachzudenken. Doch das Kontinuum sperrt den Q dafür in einen [[Komet]]en, da er aufgrund dieser Gedanken zu einer Bedrohung für das Kontinuum wird. ({{VOY|Todessehnsucht}})
 
  
 
=== 22. Jahrhundert ===
 
=== 22. Jahrhundert ===
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Ende [[2370]] beschließt das Q-Kontinuum, die Menschheit auszulöschen. Mit Hilfe eine [[Paradoxon]]s wird ein [[Antizeit]]-Phänomen erschaffen, welches sich rückwärts durch die Zeit bewegt und verhindert, dass Leben auf der [[Erde]] entsteht. Da Q aber die Menschen mag, gibt er Picard die Möglichkeiten durch die Zeit zu reisen und Picard bewegt sich durch drei Zeitzonen, einmal 2364, die Vergangenheit, einmal 2370, die Gegenwart und Picard reist auch in eine zukünftige Zeitzone, um so die Menschheit zu retten. Durch diese Zeitreisen entstehen mehrere alternative Zeitlinien. Während Picard seine Zeitsprünge macht, erscheint Picard wieder im Gerichtssaal von Q und Q erklärt Picard, dass der Prozess vor sieben Jahren nie beendet wurde. Q erklärt Picard auch, dass das Kontinuum die Menschheit, da diese sich in den letzten sieben Jahren nicht weiterentwickelt hat, auslöschen wird. Außerdem gibt Q gegenüber Picard zu, dass Picard für die Auslöschung der Menschheit verantwortlich ist. ({{TNG|Gestern, Heute, Morgen, Teil I}})
 
Ende [[2370]] beschließt das Q-Kontinuum, die Menschheit auszulöschen. Mit Hilfe eine [[Paradoxon]]s wird ein [[Antizeit]]-Phänomen erschaffen, welches sich rückwärts durch die Zeit bewegt und verhindert, dass Leben auf der [[Erde]] entsteht. Da Q aber die Menschen mag, gibt er Picard die Möglichkeiten durch die Zeit zu reisen und Picard bewegt sich durch drei Zeitzonen, einmal 2364, die Vergangenheit, einmal 2370, die Gegenwart und Picard reist auch in eine zukünftige Zeitzone, um so die Menschheit zu retten. Durch diese Zeitreisen entstehen mehrere alternative Zeitlinien. Während Picard seine Zeitsprünge macht, erscheint Picard wieder im Gerichtssaal von Q und Q erklärt Picard, dass der Prozess vor sieben Jahren nie beendet wurde. Q erklärt Picard auch, dass das Kontinuum die Menschheit, da diese sich in den letzten sieben Jahren nicht weiterentwickelt hat, auslöschen wird. Außerdem gibt Q gegenüber Picard zu, dass Picard für die Auslöschung der Menschheit verantwortlich ist. ({{TNG|Gestern, Heute, Morgen, Teil I}})
  
Picard erkennt, dass es Q es ernst meint und er versucht bei seinen Zeitsprüngen herauszufinden, was Q gemeint hat, dass Picard dafür verantwortlich ist. In den Zeitlinien taucht eine [[Antizeiteruption]] im [[Devron-System]] auf. Picard versucht herauszufinden, ob diese Anomalie mit Qs Warnung zu tun hat. Q erscheint zwar, hilft aber Picard nicht. Da Picard mit der Zeit immer noch keine Fortschritte macht, erscheint Q wieder und nimmt Picard mit in die [[Ferne Vergangenheit]] auf die Erde. In dieser Zeit hat sich die Antizeiteruption im gesamten Quadranten ausgebreitet und verhindert, dass Leben auf der Erde entsteht. Picard erkennt nun, dass diese Anomalie für die Vernichtung der Menschheit verantwortlich ist und das durch den [[Umgekehrter Tachyonstrahl|Umgekehrten Tachyonstrahl]], welchen er in allen drei Zeitlinien aktiviert hat, diese Anomalie entstanden ist. Er erkennt auch, dass es sich bei dieser Anomalie um ein Paradoxon handelt. Durch einen Vorschlag von Data fliegt Picard mit der ''Enterprise'' aus den verschiedenen Zeitlinien in die Anomalie, um dort eine [[Statische Warpschale]] zu erzeugen und die Anomalie zu vernichten. Picard ist schließlich erfolgreich und kann die Anomalie vernichten und die Menschheit retten. Q gratuliert Picard dafür, dass dieser die Menschheit gerettet hat und das Picard , als er das Paradoxon erkannt hat, ihn einen Augenblick unbegrenzte Möglichkeiten zur Verfügung standen und danach weiter streben sollte. Picard bedankt sich bei Q, dass er ihm geholfen und Q bestätigt dies. Q erklärt Picard, dass der Prozess weiter gehen wird und sie sich eines Tages wieder sehen werden. ({{TNG|Gestern, Heute, Morgen, Teil II}})
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Picard erkennt, dass es Q es ernst meint und er versucht bei seinen Zeitsprüngen herauszufinden, was Q gemeint hat, dass Picard dafür verantwortlich ist. In den Zeitlinien taucht eine [[Antizeiteruption]] im [[Devron-System]] auf. Picard versucht herauszufinden, ob diese Anomalie mit Qs Warnung zu tun hat. Q erscheint zwar, hilft aber Picard nicht. Da Picard mit der Zeit immer noch keine Fortschritte macht, erscheint Q wieder und nimmt Picard mit in die [[Ferne Vergangenheit]] auf die Erde. In dieser Zeit hat sich die Antizeiteruption im gesamten Quadranten ausgebreitet und verhindert, dass Leben auf der Erde entsteht. Picard erkennt nun, dass diese Anomalie für die Vernichtung der Menschheit verantwortlich ist und das durch den [[Umgekehrter Tachyonstrahl|Umgekehrten Tachyonstrahl]], welchen er in allen drei Zeitlinien aktiviert hat, diese Anomalie entstanden ist. Er erkennt auch, dass es sich bei dieser Anomalie um ein Paradoxon handelt. Durch einen Vorschlag von Data fliegt Picard mit der ''Enterprise'' aus den verschiedenen Zeitlinien in die Anomalie, um dort eine [[Statische Warpschale]] zu erzeugen und die Anomalie zu vernichten. Picard ist schließlich erfolgreich und kann die Anomalie vernichten und die Menschheit retten. Q gratuliert Picard dafür, dass dieser die Menschheit gerettet hat und das Picard , als er das Paradoxon erkannt hat, ihn einen Augenblick unbegrenzte Möglichkeiten zur Verfügungstanden und danach weiter streben sollte. Picard bedankt sich bei Q, dass er ihm geholfen und Q bestätigt dies. Q erklärt Picard, dass der Prozess weiter gehen wird und sie sich eines Tages wieder sehen werden. ({{TNG|Gestern, Heute, Morgen, Teil II}})
  
 
[[Datei:Q befragt sich selbst.jpg|thumb|Q befragt sich selbst.]]
 
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[[2372]] wird der Q, welcher Selbstmord begehen will aus dem Kometen von der [[USS Voyager|''Voyager'']] befreit. Als das Kontinuum dies mitbekommt, wird Q auf die ''Voyager'' geschickt, wo dieser feststellt, dass der andere Q alle Männer hat verschwinden lassen. Q bringt die Männer zurück und fordert Captain [[Kathryn Janeway]] auf, den anderen Q auszuhändigen, allerdings erbittet dieser von Janeway Asyl. Q flieht darauf mit der ''Voyager'' in verschiedene Verstecke, doch Q findet die ''Voyager'' mit dem anderen Q immer wieder. Schließlich beendet Janeway dieses Versteckspiel, indem sie ein [[Hearing]] vorschlägt, in dem Qs Antrag auf Asyl und sein gesamtes weitere Leben beraten und beschieden werden soll. Q und Q im Namen des Kontinuums stimmen zu, sich der Entscheidung Captain Janeways zu beugen. Als [[Anwalt]] erwählt sich Q [[Lieutenant]] [[Tuvok]]. Im Verlaufe der Anhörung setzt Q auf zwei verschiedene Strategien. Zum Ersten versucht er Qs Selbstmordwunsch als ein Zeichen von [[Geisteskrankheit]] darzustellen, was von Tuvok abgewiesen wird, zum Anderen stellt er den Wert des Lebens Qs dar, um zu zeigen, wie entwertend ein Selbstmord wäre. Als Zeuge für das Leben der Qs wählt Q sich selbst und erklärt wie schön das Leben als Q ist. Danach besucht Janeway zuerst den Kometen, der Q eingesperrt gewesen ist. Janeway versucht eine Lösung zu finden damit der Q nicht eingesperrt bleibt oder Selbstmord begeht. Janeway versucht mit Q darüber zu reden, ob es eine andere Möglichkeit für den angeklagten Q gibt. Darauf zeigt Q Janeway die Erde und sagt, dass das Kontinuum die ''Voyager'' nach Hause bringt, wenn sie gegen den Angeklagten Q stimmt. Inzwischen zeigt der Angeklagte Q Janeway und Tuvok das Kontinuum, um zu verdeutlichen, wie sehr er unter diesen Lebensbedingungen leidet. Dort gelingt es dem Q Janeway zu überzeugen wie sehr ihn das Leben der Langeweile quält. Janeway gewährt Q offiziell Asyl an Bord der ''Voyager'', das Kontinuum entzieht ihm auch alle Fähigkeiten eines Q. Der Q nennt sich nun Quinn und lebt an Bord der ''Voyager''. Einige Tage später wird Janeway in die [[Krankenstation]] gerufen. Quinn [[Tod|stirbt]] dank Qs Hilfe an den Folgen eines Giftes. Quinn hat in Q den alten Q geweckt, den Q, der früher getan hat, was ihm gefällt. Darauf verabschiedet sich Q von Janeway. ({{VOY|Todessehnsucht}})
 
[[2372]] wird der Q, welcher Selbstmord begehen will aus dem Kometen von der [[USS Voyager|''Voyager'']] befreit. Als das Kontinuum dies mitbekommt, wird Q auf die ''Voyager'' geschickt, wo dieser feststellt, dass der andere Q alle Männer hat verschwinden lassen. Q bringt die Männer zurück und fordert Captain [[Kathryn Janeway]] auf, den anderen Q auszuhändigen, allerdings erbittet dieser von Janeway Asyl. Q flieht darauf mit der ''Voyager'' in verschiedene Verstecke, doch Q findet die ''Voyager'' mit dem anderen Q immer wieder. Schließlich beendet Janeway dieses Versteckspiel, indem sie ein [[Hearing]] vorschlägt, in dem Qs Antrag auf Asyl und sein gesamtes weitere Leben beraten und beschieden werden soll. Q und Q im Namen des Kontinuums stimmen zu, sich der Entscheidung Captain Janeways zu beugen. Als [[Anwalt]] erwählt sich Q [[Lieutenant]] [[Tuvok]]. Im Verlaufe der Anhörung setzt Q auf zwei verschiedene Strategien. Zum Ersten versucht er Qs Selbstmordwunsch als ein Zeichen von [[Geisteskrankheit]] darzustellen, was von Tuvok abgewiesen wird, zum Anderen stellt er den Wert des Lebens Qs dar, um zu zeigen, wie entwertend ein Selbstmord wäre. Als Zeuge für das Leben der Qs wählt Q sich selbst und erklärt wie schön das Leben als Q ist. Danach besucht Janeway zuerst den Kometen, der Q eingesperrt gewesen ist. Janeway versucht eine Lösung zu finden damit der Q nicht eingesperrt bleibt oder Selbstmord begeht. Janeway versucht mit Q darüber zu reden, ob es eine andere Möglichkeit für den angeklagten Q gibt. Darauf zeigt Q Janeway die Erde und sagt, dass das Kontinuum die ''Voyager'' nach Hause bringt, wenn sie gegen den Angeklagten Q stimmt. Inzwischen zeigt der Angeklagte Q Janeway und Tuvok das Kontinuum, um zu verdeutlichen, wie sehr er unter diesen Lebensbedingungen leidet. Dort gelingt es dem Q Janeway zu überzeugen wie sehr ihn das Leben der Langeweile quält. Janeway gewährt Q offiziell Asyl an Bord der ''Voyager'', das Kontinuum entzieht ihm auch alle Fähigkeiten eines Q. Der Q nennt sich nun Quinn und lebt an Bord der ''Voyager''. Einige Tage später wird Janeway in die [[Krankenstation]] gerufen. Quinn [[Tod|stirbt]] dank Qs Hilfe an den Folgen eines Giftes. Quinn hat in Q den alten Q geweckt, den Q, der früher getan hat, was ihm gefällt. Darauf verabschiedet sich Q von Janeway. ({{VOY|Todessehnsucht}})
  
[[Datei:Q_und_miss_Q.jpg|thumb|left|Q zeugt mit seiner Gefährtin ein Kind.]]
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==Spätere Begegnungen==
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[[Datei:Q und Janeway in Badewanne.jpg|thumb|Q nimmt ein Bad mit Captain Janeway]]
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Seitdem versucht Q Captain Janeway mehrmals vergeblich zu verführen. Mit [[Q (weiblich)|Q]] zeugt er schließlich einen Sohn [[Q (Sohn)|Q]], dessen [[Pate]]nschaft Captain Janeway aufgezwungen wird. ({{VOY|Die "Q"-Krise|Q2}})
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Q ist überzeugt, dass Quinn recht gehabt hat und er lehnt sich mit Anhängern gegen das Q-Kontinuum auf. Q und und seine Anhänger fordern mehr Freiheiten, doch viele Q sind dagegen und mit der Zeit kommt es zum [[Q-Bürgerkrieg]] in welchen sich beide Seiten bekämpfen. Q beginnt zu glauben, dass ein neuer Q den Krieg beenden wird, da dieser neue Gedanken und ideen in das Q-Kontinuum bringt. [[2373]] begibt sich Q auf die ''Voyager'' um mit Janeway ein Kind zu zeugen. Q verschweigt seine wahren Absichten und versucht mehrfach erfolglos Janeway zu verführen, doch diese hat kein Interesse an Q. Plötzlich erscheint seine Gefährtin und als die ''Voyager'' von der Druckwelle einer [[Supernova]] getroffen wird, entführt Q Janeway in das Q-Kontinuum. Dort gesteht Q Janeway die Wahrheit, dass er mit dem gemeinsamen Kind den Krieg im Kontinuum beenden will. Doch Q wird angegriffen und dabei verwundet. Im letzten Moment kann Janeway Q in Sicherheit bringen und sie bringt ihn zu seinen Gefährten. Anhand der Situation erkennt Janeway, dass Q dabei ist diesen Krieg zu verlieren. Janeway gibt Q auch zu verstehen, dass sie nicht die richtige Partnerin für ihn ist und schlägt stattdessen seine Partnerin als Mutter seines Kindes vor. Mit einigen Argumenten kann Janeway Q davon überzeugen mit seiner Partnerin ein Kind zu zeugen. als nächstes will Janeway diesen Krieg beenden und begibt sich zu Qs Gegnern, um einen Waffenstillstand auszuhandeln. Janeway begibt sich zu [[Q (Colonel)|dem Anführer der Gegenseite]] um zu verhandeln. Doch er gibt ihr zu verstehen, dass er nicht mit Q verhandeln wird, da Q hingerichtet werden soll. Wenig später wird Q gefangen genommen und soll mit Janeway zusammen hingerichtet werden. Als beide hingerichtet werden, bittet Q darum das wenigstens Janeway frei gelassen wird, doch diese Bitte wird ihm nicht gewährt. Inzwischen gelangt die Crew der ''Voyager'' mit Hilfe der Gefährtin von Q ins Kontinuum und diese greift ins Kampfgeschehen ein. Dabei können Q und Janeway gerettet werden. Darauf zeugen Q und seine Gefährtin das kind und können so den Krieg im Kontinuum beenden. Die Crew der ''Voyager'' kehrt darauf auf das Schiff zurück. Wenig später  erscheint Q mit seinem [[Q (Sohn)|Q]] und präsentiert diesen Janeway. Q ist stolz auf seinen Sohn und ernennt Janeway zur Patentante seines Sohnes. Janeway fühlt sich geehert und Q kehrt darauf mit seinen Sohn in das Kontinuum zurück. ({{VOY|Die "Q"-Krise}})
 
 
Als die ''Voyager'' Ende 2373 den [[Borg-Raum]] erreicht, liest Janeway sämtliche Daten über die Kontakte der Sternenflotte mit den Borg, darunter zählt auch als Q die ''Enterprise'' zu dem ersten Kubus gebracht hat. ({{VOY|Skorpion, Teil I}})
 
 
== Spätere Begegnungen ==
 
 
Q erscheint einmal auf der [[USS Cerritos|USS ''Cerritos'']] und teleportiert Freeman, Ransom, Shaxs und T'Ana in ein Schachspiel, wo diese als Schachfiguren, Freeman als Dame, T'Ana als Turm, Shaxs und Ransom als Bauern, auf dem Brett stehen. Q wünscht ihnen viel Glück, sein Rätsel zu lösen und zu beweisen, dass es die Menschheit verdient hat, gerettet zu werden. Dabei stehen hinter ihm Spielkarten mit französischem Blatt. Dann springt er in seinen Stuhl und fliegt weg. Freeman sagt, dass sie wohl wieder ein Spiel spielen sollen. Da erscheint ein Fußball und sie meint, dass sie das kann. Der Ball sagt, dass Rätselzeit ist. Später erscheint er erneut auf der ''Cerritos'' und will vier Fähnriche testen. [[Beckett Mariner]] sagt ihm jedoch, dass er sich verziehen und zu Picard gehen solle. ({{LDS|Veritas}})
 
Q erscheint einmal auf der [[USS Cerritos|USS ''Cerritos'']] und teleportiert Freeman, Ransom, Shaxs und T'Ana in ein Schachspiel, wo diese als Schachfiguren, Freeman als Dame, T'Ana als Turm, Shaxs und Ransom als Bauern, auf dem Brett stehen. Q wünscht ihnen viel Glück, sein Rätsel zu lösen und zu beweisen, dass es die Menschheit verdient hat, gerettet zu werden. Dabei stehen hinter ihm Spielkarten mit französischem Blatt. Dann springt er in seinen Stuhl und fliegt weg. Freeman sagt, dass sie wohl wieder ein Spiel spielen sollen. Da erscheint ein Fußball und sie meint, dass sie das kann. Der Ball sagt, dass Rätselzeit ist. Später erscheint er erneut auf der ''Cerritos'' und will vier Fähnriche testen. [[Beckett Mariner]] sagt ihm jedoch, dass er sich verziehen und zu Picard gehen solle. ({{LDS|Veritas}})
  
 
== Persönliches ==
 
== Persönliches ==
=== Familie ===
 
==== Q ====
 
[[Datei:Weibliche Q.jpg|thumb|Q im Jahr 2373.]]
 
[[Q (weiblich)|Q]] ist eine weibliche Q des Q-Kontinuums.
 
 
Sie führt vier Milliarden Jahre eine Beziehung mit Q. Allerdings trennt sich Q von ihr, da er es mit ihr nicht mehr aushält. 2373 will Q mit Janeway ein Kind zeugen, um den Q-Bürgerkrieg zu beenden. Sie reagiert darauf eifersüchtig auf Janeway. Später kann Janeway Q davon überzeugen mit seiner Gefährtin ein Kind zu zeugen, um den Krieg zu beenden. Darauf zeugen beide ein Kind und bald darauf wird der Krieg beendet. ({{VOY|Die "Q"-Krise}})
 
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=== Freunde ===
 
=== Freunde ===
 
==== Jean-Luc Picard ====
 
==== Jean-Luc Picard ====
 
[[Datei:Jean-Luc Picard 2370.jpg|thumb|Picard im Jahr 2370.]]
 
[[Datei:Jean-Luc Picard 2370.jpg|thumb|Picard im Jahr 2370.]]
 
Captain [[Jean-Luc Picard]] ist der Kommandant der ''Enterprise''.  
 
Captain [[Jean-Luc Picard]] ist der Kommandant der ''Enterprise''.  
 
 
Im Lauf seiner Zeit beobachtet Q die Menschheit und findet, dass diese zu weit in den Weltraum vordringt. Q wählt darauf Picard von ''Enterprise'' aus und stellt die Menschheit vor Gericht. Picard gibt an, dass sich die Menschheit im Lauf der Jahrhunderte weiterentwickelt haben. Q will darauf Picard testen und wählt die Farpoint-Mission, als Test. Picard besteht den Test und kann Q beweisen, dass sich die Menschheit weiterentwickelt hat. Dieser Vorfall erweckt ein Interesse an Picard von Q. ({{TNG|Der Mächtige|Mission Farpoint}})
 
Im Lauf seiner Zeit beobachtet Q die Menschheit und findet, dass diese zu weit in den Weltraum vordringt. Q wählt darauf Picard von ''Enterprise'' aus und stellt die Menschheit vor Gericht. Picard gibt an, dass sich die Menschheit im Lauf der Jahrhunderte weiterentwickelt haben. Q will darauf Picard testen und wählt die Farpoint-Mission, als Test. Picard besteht den Test und kann Q beweisen, dass sich die Menschheit weiterentwickelt hat. Dieser Vorfall erweckt ein Interesse an Picard von Q. ({{TNG|Der Mächtige|Mission Farpoint}})
  
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Ende 2370 beschließt das Q-Kontinuum, die Menschheit auszulöschen. Q soll Picard durch Zeitsprünge dazu bringen die Menschheit auszulöschen. Q tut dies auch, allerdings hilft er Picard auch heimlich, damit dieser die Menschheit retten kann. ({{TNG|Gestern, Heute, Morgen, Teil I|Gestern, Heute, Morgen, Teil II}})  
 
Ende 2370 beschließt das Q-Kontinuum, die Menschheit auszulöschen. Q soll Picard durch Zeitsprünge dazu bringen die Menschheit auszulöschen. Q tut dies auch, allerdings hilft er Picard auch heimlich, damit dieser die Menschheit retten kann. ({{TNG|Gestern, Heute, Morgen, Teil I|Gestern, Heute, Morgen, Teil II}})  
  
==== Kathryn Janeway ====
 
[[Datei:Kathryn Janeway 2377.jpg|thumb|Janeway im Jahr 2377.]]
 
Captain [[Kathryn Janeway]] ist die Kommandantin der ''Voyager''.
 
 
2372 trifft Q auf Janeway und er ist nicht davon begeistert, dass eine Frau das Kommando über ein Raumschiff hat. Q kommt auf die ''Voyager'', um einen abtrünnigen Q in Gewahrsam zu nehmen, doch Janeway setzt sich für diesen Q ein. Q bietet Janeway sogar an die Voyager zur Erde zurück zu bringen, wenn Janeway den Q an ihn ausliefert. Doch Janeway lässt sich nicht bestechen. Später versteht Q die Entscheidung von Janeway und unterstützt sogar den abtrünnigen Q. ({{VOY|Todessehnsucht}})
 
 
Ein Jahr später wählt Q Janeway als Gefährtin aus, um mit ihr ein Kind zu zeugen. Doch Janeway lehnt dies mehrfach ab. Janeway kann Q stattdessen überzeugen mit seiner Gefährtin ein Kind zu zeugen, was Q schließlich auch tut. Zum Dank ernennt Q Janeway zur Patentante seines Sohnes. ({{VOY|Die "Q"-Krise}})
 
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== Zitate ==
 
== Zitate ==
 
{{Dialogzitat|
 
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