Bearbeiten von „Q“

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== Karriere ==
 
== Karriere ==
=== Frühe Karriere ===
 
Im lauf seines Lebens rebelliert Q häufig gegen das Q-Kontinuum. Dies Motiviert einen anderen [[Quinn|Q]] über sein Leben nachzudenken. Dies bringt den Q dazu über [[Selbstmord]] nachzudenken. Doch das Kontinuum sperrt den Q dafür in einen [[Komet]]en, da er aufgrund dieser Gedanken zu einer Bedrohung für das Kontinuum wird. ({{VOY|Todessehnsucht}})
 
 
 
=== 22. Jahrhundert ===
 
=== 22. Jahrhundert ===
 
Im [[22. Jahrhundert]] trifft Q auf die [[El-Aurianer]]in [[Guinan]]. ({{PIC|Gnade}})
 
Im [[22. Jahrhundert]] trifft Q auf die [[El-Aurianer]]in [[Guinan]]. ({{PIC|Gnade}})
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Picard erkennt, dass es Q es ernst meint und er versucht bei seinen Zeitsprüngen herauszufinden, was Q gemeint hat, dass Picard dafür verantwortlich ist. In den Zeitlinien taucht eine [[Antizeiteruption]] im [[Devron-System]] auf. Picard versucht herauszufinden, ob diese Anomalie mit Qs Warnung zu tun hat. Q erscheint zwar, hilft aber Picard nicht. Da Picard mit der Zeit immer noch keine Fortschritte macht, erscheint Q wieder und nimmt Picard mit in die [[Ferne Vergangenheit]] auf die Erde. In dieser Zeit hat sich die Antizeiteruption im gesamten Quadranten ausgebreitet und verhindert, dass Leben auf der Erde entsteht. Picard erkennt nun, dass diese Anomalie für die Vernichtung der Menschheit verantwortlich ist und das durch den [[Umgekehrter Tachyonstrahl|Umgekehrten Tachyonstrahl]], welchen er in allen drei Zeitlinien aktiviert hat, diese Anomalie entstanden ist. Er erkennt auch, dass es sich bei dieser Anomalie um ein Paradoxon handelt. Durch einen Vorschlag von Data fliegt Picard mit der ''Enterprise'' aus den verschiedenen Zeitlinien in die Anomalie, um dort eine [[Statische Warpschale]] zu erzeugen und die Anomalie zu vernichten. Picard ist schließlich erfolgreich und kann die Anomalie vernichten und die Menschheit retten. Q gratuliert Picard dafür, dass dieser die Menschheit gerettet hat und das Picard , als er das Paradoxon erkannt hat, ihn einen Augenblick unbegrenzte Möglichkeiten  zur Verfügungstanden und danach weiter streben sollte. Picard bedankt sich bei Q, dass er ihm geholfen und Q bestätigt dies. Q erklärt Picard, dass der Prozess weiter gehen wird und sie sich eines Tages wieder sehen werden. ({{TNG|Gestern, Heute, Morgen, Teil II}})
 
Picard erkennt, dass es Q es ernst meint und er versucht bei seinen Zeitsprüngen herauszufinden, was Q gemeint hat, dass Picard dafür verantwortlich ist. In den Zeitlinien taucht eine [[Antizeiteruption]] im [[Devron-System]] auf. Picard versucht herauszufinden, ob diese Anomalie mit Qs Warnung zu tun hat. Q erscheint zwar, hilft aber Picard nicht. Da Picard mit der Zeit immer noch keine Fortschritte macht, erscheint Q wieder und nimmt Picard mit in die [[Ferne Vergangenheit]] auf die Erde. In dieser Zeit hat sich die Antizeiteruption im gesamten Quadranten ausgebreitet und verhindert, dass Leben auf der Erde entsteht. Picard erkennt nun, dass diese Anomalie für die Vernichtung der Menschheit verantwortlich ist und das durch den [[Umgekehrter Tachyonstrahl|Umgekehrten Tachyonstrahl]], welchen er in allen drei Zeitlinien aktiviert hat, diese Anomalie entstanden ist. Er erkennt auch, dass es sich bei dieser Anomalie um ein Paradoxon handelt. Durch einen Vorschlag von Data fliegt Picard mit der ''Enterprise'' aus den verschiedenen Zeitlinien in die Anomalie, um dort eine [[Statische Warpschale]] zu erzeugen und die Anomalie zu vernichten. Picard ist schließlich erfolgreich und kann die Anomalie vernichten und die Menschheit retten. Q gratuliert Picard dafür, dass dieser die Menschheit gerettet hat und das Picard , als er das Paradoxon erkannt hat, ihn einen Augenblick unbegrenzte Möglichkeiten  zur Verfügungstanden und danach weiter streben sollte. Picard bedankt sich bei Q, dass er ihm geholfen und Q bestätigt dies. Q erklärt Picard, dass der Prozess weiter gehen wird und sie sich eines Tages wieder sehen werden. ({{TNG|Gestern, Heute, Morgen, Teil II}})
  
[[Datei:Q befragt sich selbst.jpg|thumb|Q befragt sich selbst.]]
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== Quinns Suizid ==
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[[Datei:Q-Kontinuum.jpg|thumb|Das Q-Kontinuum]]
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Da die [[USS Voyager|''Voyager'']] den [[Q (Spezies)|Q]] [[Quinn]] aus seinem [[Komet|Kometengefängnis]] befreit, kommt Q auf die ''Voyager''. Zwischen beiden Q beginnt ein Versteckspiel, was schließlich darin endet, dass Quinn, der damals ebenfalls noch als <q>Q</q> bekannt ist, bei Captain [[Kathryn Janeway|Janeway]] um [[Asyl]] bittet. Da Q von Janeway verlangt, man solle Quinn ausliefern, veranstaltet Janeway eine [[Anhörung]]. Im Verlaufe dieser Anhörung werden mehrere [[Zeuge]]n aufgerufen, unter anderem William T. Riker und Q selbst. Danach besucht man zuerst den Kometen, in den Quinn eingesperrt gewesen ist und danach das Q-Kontinuum. Vor dem Besuch im Kontinuum, macht Janeway Q noch das Angebot, dass man Quinn doch eine Art Asyl anbieten könne, er könne ins Kontinuum zurück und würde nicht eingesperrt werden. Das wird von Q jedoch abgelehnt.
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In dieser Zeit versucht Q Janeway zu [[Bestechung|bestechen]], indem er ihr verspricht, die ''Voyager'' nach Hause zu schicken, wenn sie Quinns Asylbitte ablehnen würde. Janeway lehnt ab. Nach dem Ausflug in das Kontinuum wird deutlich, dass Quinn keinen Sinn mehr darin sieht zu leben. Janeway lässt sich eine Nacht Zeit, um ihr Urteil zu verkünden.
  
[[2372]] wird der Q, welcher Selbstmord begehen will aus dem Kometen von der [[USS Voyager|''Voyager'']] befreit. Als das Kontinuum dies mitbekommt, wird Q auf die ''Voyager'' geschickt, wo dieser feststellt, dass der andere Q alle Männer hat verschwinden lassen. Q bringt die Männer zurück und fordert Captain [[Kathryn Janeway]] auf, den anderen Q auszuhändigen, allerdings erbittet dieser von Janeway Asyl. Q flieht darauf mit der ''Voyager'' in verschiedene Verstecke, doch Q findet die ''Voyager'' mit dem anderen Q immer wieder. Schließlich beendet Janeway dieses Versteckspiel, indem sie ein [[Hearing]] vorschlägt, in dem Qs Antrag auf Asyl und sein gesamtes weitere Leben beraten und beschieden werden soll. Q und Q im Namen des Kontinuums stimmen zu, sich der Entscheidung Captain Janeways zu beugen. Als [[Anwalt]] erwählt sich Q [[Lieutenant]] [[Tuvok]]. Im Verlaufe der Anhörung setzt Q auf zwei verschiedene Strategien. Zum Ersten versucht er Qs Selbstmordwunsch als ein Zeichen von [[Geisteskrankheit]] darzustellen, was von Tuvok abgewiesen wird, zum Anderen stellt er den Wert des Lebens Qs dar, um zu zeigen, wie entwertend ein Selbstmord wäre. Als Zeuge für das Leben der Qs wählt Q sich selbst und erklärt wie schön das Leben als Q ist. Danach besucht Janeway zuerst den Kometen, der Q eingesperrt gewesen ist. Janeway versucht eine Lösung zu finden damit der Q nicht eingesperrt bleibt oder Selbstmord begeht. Janeway versucht mit Q darüber zu reden, ob es eine andere Möglichkeit für den angeklagten Q gibt. Darauf zeigt Q Janeway die Erde und sagt, dass das Kontinuum die ''Voyager'' nach Hause bringt, wenn sie gegen den Angeklagten Q stimmt. Inzwischen zeigt der Angeklagte Q Janeway und Tuvok das Kontinuum, um zu verdeutlichen, wie sehr er unter diesen Lebensbedingungen leidet. Dort gelingt es dem Q Janeway zu überzeugen wie sehr ihn das Leben der Langeweile quält. Janeway gewährt Q offiziell Asyl an Bord der ''Voyager'', das Kontinuum entzieht ihm auch alle Fähigkeiten eines Q. Der Q nennt sich nun Quinn und lebt an Bord der ''Voyager''. Einige Tage später wird Janeway in die [[Krankenstation]] gerufen. Quinn [[Tod|stirbt]] dank Qs Hilfe an den Folgen eines Giftes. Quinn hat in Q den alten Q geweckt, den Q, der früher getan hat, was ihm gefällt. Darauf verabschiedet sich Q von Janeway. ({{VOY|Todessehnsucht}})
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Wieder in der Anhörung gewährt Janeway Quinn Asyl. Sie rät ihm jedoch, nun auch die Menschlichkeit zu entdecken, das wird jedoch von Quinn abgelehnt. Einige Tage später wird Janeway in die [[Krankenstation]] gerufen. Quinn [[Tod|stirbt]] dank Qs Hilfe. Quinn hatte in Q den alten Q geweckt, den Q, der früher getan hat, was ihm gefällt. Aus diesem Q ist jedoch ein normaler Bürger des Kontinuums geworden. Nachdem Quinn nun gestorben ist, ruft Q eine Gruppe Getreue zu den Waffen und löste damit den [[Q-Bürgerkrieg]] aus. ({{VOY|Todessehnsucht|Die "Q"-Krise}})
  
 
==Spätere Begegnungen==
 
==Spätere Begegnungen==
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;Janeway:Ich fürchte, dass wir dafür verantwortlich sind!
 
;Janeway:Ich fürchte, dass wir dafür verantwortlich sind!
 
;Q:Tja, das haben wir nun davon, dass eine Frau auf dem Stuhl des Captains sitzt. Wissen Sie, ich hätte gewettet, dass Riker dieses Kommando erhalten würde.|quelle={{VOY|Todessehnsucht}}
 
;Q:Tja, das haben wir nun davon, dass eine Frau auf dem Stuhl des Captains sitzt. Wissen Sie, ich hätte gewettet, dass Riker dieses Kommando erhalten würde.|quelle={{VOY|Todessehnsucht}}
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;Q:Sagen Sie, ist dies ein Schiff der Walküren oder habt ihr Menschenfrauen eure Männer vollkommen abgeschafft?
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;Quinn:Es gab einen kleinen Unfall.
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;Q:Einen kleinen Unfall? Lass mich raten, du hast versucht, Selbstmord zu begehen!? |quelle={{VOY|Todessehnsucht}}
 
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{{HGI|Q in Gestalt des Chokuzaners in der {{S|VOY}}-Episode {{e|Q2}} wurde von [[Michael Kagan]] gespielt und von [[Karl Schulz]] synchronisiert.}}
 
{{HGI|Q in Gestalt des Chokuzaners in der {{S|VOY}}-Episode {{e|Q2}} wurde von [[Michael Kagan]] gespielt und von [[Karl Schulz]] synchronisiert.}}
  
{{HGI|In {{S|LDS}} und {{S|PIC}} wurde Q von [[Martin Umbach]] synchronisiert, da Hans-Werner Bussinger inzwischen verstorben war.}}
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{{HGI|In der {{S|LDS}}-Episode {{e|Veritas}} wurde er von [[Martin Umbach]] synchronisiert, da Hans-Werner Bussinger inzwischen verstorben ist.}}
  
 
=== Wissenswertes ===
 
=== Wissenswertes ===
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