Bearbeiten von „Jankom Pog“
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[[Jankom Pog]] ist ein [[Tellarit]] im [[24. Jahrhundert]]. | [[Jankom Pog]] ist ein [[Tellarit]] im [[24. Jahrhundert]]. | ||
− | + | Er entstammt der königlichen Familie und wird, nach dem [[Tod]] seiner Eltern auf ein [[Tellaritisches Schläferschiff|Schläferschiff]] gebracht. Als es dort zu einer Fehlfunktion kommt, eckt der Computer ihn auf und Jankom macht sich an die Reparaturen. Schließlich gelingt es ihm, alle Systeme zu reparieren, doch die Lebenserhaltung reicht nicht aus, damit auch er überleben könnte. Daraufhin besteigt er eine [[Rettungskapsel]] und flieht vom Schiff. Seine Rettungskapsel wurde von einem [[Kazon]]-[[Sklavenhändler]] aufgesammelt und Jankom an den [[The Diviner|Diviner]] in der [[Tars Lamora]]-[[Strafkolonie]] verkauft. ({{PRO|Präludium}}) | |
− | Er entstammt der königlichen Familie und wird, nach dem [[Tod]] seiner Eltern auf ein [[Tellaritisches Schläferschiff|Schläferschiff]] gebracht. Als es dort zu einer Fehlfunktion kommt, | ||
Bis [[2383]] arbeiter er als [[Ingenieur]] auf Tars Lamora. [[Dal R'El]] überzeugt ihn und einige andere Gefangene zur Flucht aus der Kolonie und sie können auf der [[USS Protostar|USS ''Protostar'']] entkommen. ({{PRO|Gesucht und Gefunden, Teil I}}) | Bis [[2383]] arbeiter er als [[Ingenieur]] auf Tars Lamora. [[Dal R'El]] überzeugt ihn und einige andere Gefangene zur Flucht aus der Kolonie und sie können auf der [[USS Protostar|USS ''Protostar'']] entkommen. ({{PRO|Gesucht und Gefunden, Teil I}}) | ||
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Auf der Brücke stellt sich [[Kathryn Janeway (Hologramm 2380er)|das Hologramm Kathryn Janeway]] vor. Als er ihre Stirn als glatt und hässlich bezeichnet, antwortet sie, dass er als Tellarit auch nicht gerade eine Augenweide sei. Daraufhin meint Jankom, dass Janeway ihm gefalle. Jankom und Rok-Tahk erkunden das Schiff und entdecken dabei die Messe. Hologramm Janeway erklärt ihnen die Replikatoren und Jankom bestellt sofort eine Reihe von Köstlichkeiten, während Rok sich die [[Nährpampe]] aus der Strafkolonie bestellt, weil sie ihr Leben lang nichts anderes gegessen hat. Nachdem das Schiff in einen Gravitationsschacht eines Weißen Zwergs gerät, will Jankom die Triebwerke starten, doch Hologramm Janeway rät davon ab. Schließlich folgt man ihrem Rat und schießt sich den Weg durch das Asteroidenfeld frei. ({{PRO|Sehnsucht nach den Sternen}}) | Auf der Brücke stellt sich [[Kathryn Janeway (Hologramm 2380er)|das Hologramm Kathryn Janeway]] vor. Als er ihre Stirn als glatt und hässlich bezeichnet, antwortet sie, dass er als Tellarit auch nicht gerade eine Augenweide sei. Daraufhin meint Jankom, dass Janeway ihm gefalle. Jankom und Rok-Tahk erkunden das Schiff und entdecken dabei die Messe. Hologramm Janeway erklärt ihnen die Replikatoren und Jankom bestellt sofort eine Reihe von Köstlichkeiten, während Rok sich die [[Nährpampe]] aus der Strafkolonie bestellt, weil sie ihr Leben lang nichts anderes gegessen hat. Nachdem das Schiff in einen Gravitationsschacht eines Weißen Zwergs gerät, will Jankom die Triebwerke starten, doch Hologramm Janeway rät davon ab. Schließlich folgt man ihrem Rat und schießt sich den Weg durch das Asteroidenfeld frei. ({{PRO|Sehnsucht nach den Sternen}}) | ||
− | Die Crew erkundet den Planeten [[Murder Planet]]. Janeway erklärt ihnen die Funktionsweise von [[Tricorder]] und [[Phaser]]. Jankom feuert mit diesem | + | Die Crew erkundet den Planeten [[Murder Planet]]. Janeway erklärt ihnen die Funktionsweise von [[Tricorder]] und [[Phaser]]. Jankom feuert mit diesem versehtnlich auf sich selbst. Später erkundet das Team den Planeten. Dieser ist jedoch von Tentakeln überwuchert, die Jankom die Illusion vorspiegeln, dass es etwas zu essen gebe. Er isst daraufhin in seiner Phantasie, während die Tentakeln ihn umschlingen. Die anderen Crewmitglieder können ihn jedoch befreien. Inzwischen versucht Gwyn mit der ''Protostar'' zu fliehen, die von den gleichen Tentakeln festgehalten wird. Allerdings stürzt das Schiff dadurch ab, doch Gwyn kann sich mit Murf retten. ({{PRO|Traumfänger}}) |
Nachdem das Schiff notgelandet ist, versucht die Crew wieder zum Schiff zurückzukehren. Auf dem Weg zum Schiff, bemerken sie, dass sich die Landschaft fortwährend verändert und versucht sie zu verwirren. Gwyn setzt daraufhin den Wald in Brand und die Gruppe flieht indem sie einen Abhang hinunterrutscht. Sie fliehen in ein klingonisches Schiffswrack, wo sie vorerst Schutz finden. Jankom kocht aus den klingonischen Vorräten einen Eintopf, den die Gruppe verspeist. Auf dem Weg durch den Wald begegnen sie Drednok, der auf Gwyns Beinschiene feuert. Sie ruft ihren Freunden zu, abzuhausen und sie zurückzulassen. Die Jugendlichen verteilen sich nun und laufen weg. Jedoch landet die Gruppe wieder an einem Ort und versteckt sich im Unterholz. Sie kann zur ''Protostar'' zurückkehren und man startet nachdem man Gwyn an Bord geholt hat. Er bemerkt, dass sie von einem Schiff verfolgt werden. Dieses ist das Schiff des Diviners. Zero erkennt derweil, dass die ''Protostar'' von einem Protostern angetrieben wird und Gwyn beschleunigt das Schiff sodass es entkommen kann. ({{PRO|Der Killerplanet}}) | Nachdem das Schiff notgelandet ist, versucht die Crew wieder zum Schiff zurückzukehren. Auf dem Weg zum Schiff, bemerken sie, dass sich die Landschaft fortwährend verändert und versucht sie zu verwirren. Gwyn setzt daraufhin den Wald in Brand und die Gruppe flieht indem sie einen Abhang hinunterrutscht. Sie fliehen in ein klingonisches Schiffswrack, wo sie vorerst Schutz finden. Jankom kocht aus den klingonischen Vorräten einen Eintopf, den die Gruppe verspeist. Auf dem Weg durch den Wald begegnen sie Drednok, der auf Gwyns Beinschiene feuert. Sie ruft ihren Freunden zu, abzuhausen und sie zurückzulassen. Die Jugendlichen verteilen sich nun und laufen weg. Jedoch landet die Gruppe wieder an einem Ort und versteckt sich im Unterholz. Sie kann zur ''Protostar'' zurückkehren und man startet nachdem man Gwyn an Bord geholt hat. Er bemerkt, dass sie von einem Schiff verfolgt werden. Dieses ist das Schiff des Diviners. Zero erkennt derweil, dass die ''Protostar'' von einem Protostern angetrieben wird und Gwyn beschleunigt das Schiff sodass es entkommen kann. ({{PRO|Der Killerplanet}}) | ||
− | + | Wenig später nutzt er das [[Holodeck]], um den [[Kobayashi-Maru-Test]] zu absolvieren. Dafür erschafft er als seine Crew die Hologramme von verschiedenen hochrangigen Sternenflottenoffizieren der letzten 100 Jahre. Nachdem der Notruf der ''[[Kobayashi Maru]]'' empfangen wird, lacht er und fragt, was das für Heulsusen seien. Das Hologramm [[Beverly Crusher (Hologramm 2383)|Beverly Crusher]] weist ihn daraufhin zurecht. Nach der Zerstörung des Schiffs, bewertet der Computer seine Eignung zum Captain äußerst schlecht. Jankom will dies der Crew sofort brühwarm erzählen. Dal startet die Simulation daraufhin neu, muss aber erkennen, dass es ausweglose Situationen geben kann. ({{PRO|Kobayashi}}) | |
Nachdem man auf [[Nandi]], die Adoptivmutter von Dal R'El trifft, erkundet man einen Planeten, auf dem man eine kristalline Lebensform entdeckt. Gwyn erkennt, dass die Töne, die die Kristalle erzeugen den Planeten formen und dieser eine Lebensform ist. Man muss jedoch erkennen, dass Nandi die Kristalle ausbeuten und für ihren Profit benutzen will. Nachdem man Nandi in die Flucht schlägt, beamt er Dal wieder auf das Schiff. ({{PRO|Erstkontakt}}) | Nachdem man auf [[Nandi]], die Adoptivmutter von Dal R'El trifft, erkundet man einen Planeten, auf dem man eine kristalline Lebensform entdeckt. Gwyn erkennt, dass die Töne, die die Kristalle erzeugen den Planeten formen und dieser eine Lebensform ist. Man muss jedoch erkennen, dass Nandi die Kristalle ausbeuten und für ihren Profit benutzen will. Nachdem man Nandi in die Flucht schlägt, beamt er Dal wieder auf das Schiff. ({{PRO|Erstkontakt}}) | ||
− | Nachdem die Crew bei einer Trainingsaufgabe von Janeway versagt, offenbart ihr Dal, dass sie das Schiff gestohlen haben und denkt, dass sie eigentlich gar keine Crew sind. Dann verlassen bis auf Zero alle das Holodeck. Wenig später trifft das Schiff auf einen [[Tachyonensturm]], der das Schiff in verschiedene Zeitrahmen aufspaltet, in denen die Zeit unterschiedlich schnell vergeht. Jankom versucht den Protoanstrieb zu stabilisieren, doch dieser explodiert und eine Zeitschleife | + | Nachdem die Crew bei einer Trainingsaufgabe von Janeway versagt, offenbart ihr Dal, dass sie das Schiff gestohlen haben und denkt, dass sie eigentlich gar keine Crew sind. Dann verlassen bis auf Zero alle das Holodeck. Wenig später trifft das Schiff auf einen [[Tachyonensturm]], der das Schiff in verschiedene Zeitrahmen aufspaltet, in denen die Zeit unterschiedlich schnell vergeht. Jankom versucht den Protoanstrieb zu stabilisieren, doch dieser explodiert und eine Zeitschleife beginn.t Nur Janeway kann zwischen den Rahmen wechseln. Es gelingt ihnen das Schiff wieder in temporale Gleichzeitigkeit zu bringen, wobei Rok die letztlich entscheidende Rolle zukommt. Die Crew umarmt Rok stürmisch dafür, dass sie es geschafft hat. ({{PRO|Zeitphasen}}) |
Der Diviner unterbreitet der Crew einen Vorschlag. Gegen die Übergabe der ''Protostar'' verspricht er alle Unerwünschten auf Tars Lamora freizulassen. Die Crew handelt aus, dass der Diviner die ''Protostar'' erhält und sie im Gegenzug die ''[[Rev-12]]''. Man trifft sich auf Tars Lamora für den Austausch. Als der Diviner auch Gwyn zurück haben will, lehnen Rok und Jankom das rundweg ab. Gwyn sagt ihren Freunden, dass sie nichts unternam, als der Diviner die Unerwünschten zu Sklaven machte und sie nun etwas tun müsse. Dann geht sie zum Diviner und liefert sich ihm aus. Dieser startet mit der ''Protostar'' und zerstört mit deren Phasern die [[Generator]]en der ''Rev-12''. Der Crew wird klar, dass ihnen und den Sklaven der Sauerstoff ausgehen wird. Sie können sich jedoch aneinander fest halten und nachdem der Diviner mit der ''Protostar'' weggeflogen ist, bringt Zero, der das Schiff vor den anderen verlassen hat, ihnen die [[Notfallevakuierungsjetpack]]s. Murf hat außerdem den Protokern umschlossen und so vor dem Diviner verborgen. ({{PRO|Rückkehr nach Tars Lamora, Teil I}}) | Der Diviner unterbreitet der Crew einen Vorschlag. Gegen die Übergabe der ''Protostar'' verspricht er alle Unerwünschten auf Tars Lamora freizulassen. Die Crew handelt aus, dass der Diviner die ''Protostar'' erhält und sie im Gegenzug die ''[[Rev-12]]''. Man trifft sich auf Tars Lamora für den Austausch. Als der Diviner auch Gwyn zurück haben will, lehnen Rok und Jankom das rundweg ab. Gwyn sagt ihren Freunden, dass sie nichts unternam, als der Diviner die Unerwünschten zu Sklaven machte und sie nun etwas tun müsse. Dann geht sie zum Diviner und liefert sich ihm aus. Dieser startet mit der ''Protostar'' und zerstört mit deren Phasern die [[Generator]]en der ''Rev-12''. Der Crew wird klar, dass ihnen und den Sklaven der Sauerstoff ausgehen wird. Sie können sich jedoch aneinander fest halten und nachdem der Diviner mit der ''Protostar'' weggeflogen ist, bringt Zero, der das Schiff vor den anderen verlassen hat, ihnen die [[Notfallevakuierungsjetpack]]s. Murf hat außerdem den Protokern umschlossen und so vor dem Diviner verborgen. ({{PRO|Rückkehr nach Tars Lamora, Teil I}}) | ||
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Die Crew entdeckt an Bord der Protostar die in einem Zwischendeck versteckte Waffe, die der Diviner erwähnte. Wenig später entdeckt man, einen inaktiven [[Borg-Kubus]] und Dal überzeugt Janeway, ein Außenteam auf den Kubus zu schicken, um auf die Datenbank der Borg zuzugreifen. Jankom ist von den technischen Möglichkeiten des Kubus begeistert. Da Jankom keinen Zugangsport findet, müssen sie einen anderen Weg finden, um Zugriff zu erhalten. Um auf ein Vinculum zugreifen zu können, will Zero sich mit dem Kollektivbewusstsein der Borg verbinden, was Rok und Gwyn als zu riskant ablehnen. Zero entkräftet ihre Bedenken jedoch damit, dass er schon einmal Teil eines Schwarmbewusstseins war und er es daher schaffen könne sich zu befreien. Die Borg versuchen Zero zu assimilieren und greifen das Außenteam an. Jankom verbrennt eine Drohne mithilfe seiner Prothese, die er als Flammenwerfer einsetzt. Zero gelingt es, sich gegen das Borg-Kollektiv zu wehren und ermöglicht die Flucht vom Kubus. ({{PRO|Schlafende Borg soll man nicht wecken}}) | Die Crew entdeckt an Bord der Protostar die in einem Zwischendeck versteckte Waffe, die der Diviner erwähnte. Wenig später entdeckt man, einen inaktiven [[Borg-Kubus]] und Dal überzeugt Janeway, ein Außenteam auf den Kubus zu schicken, um auf die Datenbank der Borg zuzugreifen. Jankom ist von den technischen Möglichkeiten des Kubus begeistert. Da Jankom keinen Zugangsport findet, müssen sie einen anderen Weg finden, um Zugriff zu erhalten. Um auf ein Vinculum zugreifen zu können, will Zero sich mit dem Kollektivbewusstsein der Borg verbinden, was Rok und Gwyn als zu riskant ablehnen. Zero entkräftet ihre Bedenken jedoch damit, dass er schon einmal Teil eines Schwarmbewusstseins war und er es daher schaffen könne sich zu befreien. Die Borg versuchen Zero zu assimilieren und greifen das Außenteam an. Jankom verbrennt eine Drohne mithilfe seiner Prothese, die er als Flammenwerfer einsetzt. Zero gelingt es, sich gegen das Borg-Kollektiv zu wehren und ermöglicht die Flucht vom Kubus. ({{PRO|Schlafende Borg soll man nicht wecken}}) | ||
− | + | Nachdem von einem Planeten ein Notsignal empfangen wird, geht ein Außenteam dorthin, dem auch Jankom angehört. Als sie auf die Bewohner treffen, zieht er seinen Phaser und wird daraufhin niedergeschossen. Bald kommt er jedoch wieder zu sich. Bei den Nachforschungen entdeckt man ein hundert Jahre altes Shuttle, das hier abgestürzt ist und dessen [[Dilithium]] den Planeten vergiftet. Er bemerkt wenig später, das an Dals Hand sich Ranken entlang ziehen. Während es Zero gelingt, ein Heilmittel herzustellen, wird das Shuttle auf die ''Protostar'' gebeamt und die Kontamination so beseitigt. ({{PRO|Die ganze Welt ist eine Bühne}}) | |
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An Bord der ''Protostar'' setzt sich die Crew zusammen und sie erzählen sich ihre jeweilige Geschichte. Jankom berichtet von seiner Zeit auf dem Schläferschiff und wie der Computer ihn weckte, um Reparaturen durchzuführen. Nach deren Abschluss, war nicht mehr genug Energie vorhanden, um ihm das Überleben zu ermöglichen. Daraufhin floh er in einer Rettungskapsel und wurde von dem Kazon gefangen genommen und als Sklave verkauft. ({{PRO|Präludium}}) | An Bord der ''Protostar'' setzt sich die Crew zusammen und sie erzählen sich ihre jeweilige Geschichte. Jankom berichtet von seiner Zeit auf dem Schläferschiff und wie der Computer ihn weckte, um Reparaturen durchzuführen. Nach deren Abschluss, war nicht mehr genug Energie vorhanden, um ihm das Überleben zu ermöglichen. Daraufhin floh er in einer Rettungskapsel und wurde von dem Kazon gefangen genommen und als Sklave verkauft. ({{PRO|Präludium}}) | ||
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Die ''Dauntless'' greift die ''Protostar'' an. Da man keinen Kanal öffnen kann, ohne die ''Dauntless'' zu infizieren, versuchen Dal und Zero eine telepathische Verbindung zu Admiral Janeway herzustellen. Dabei tauschen die beiden jedoch unbeabsichtigt die Körper, anstatt miteinander zu kommunizeren. Als Janeway von den Vorgängen auf der Protostar erfährt, erkennt sie, dass die Jugendlichen keine bösen Absichten haben und will ihnen helfen. Es gelingt auch den Körpertausch rückgängig zu machen und die Crew ist euphorisch, dass die Verfolgung durch die Sternenflotte endet. Jedoch wissen sie nicht, dass Admiral Janeway, wegen des eigenartigen Verhaltens von Dal, als er ihren Körper kontrollierte, ihres Postens enthoben wurde. ({{PRO|Der Körpertausch}}) | Die ''Dauntless'' greift die ''Protostar'' an. Da man keinen Kanal öffnen kann, ohne die ''Dauntless'' zu infizieren, versuchen Dal und Zero eine telepathische Verbindung zu Admiral Janeway herzustellen. Dabei tauschen die beiden jedoch unbeabsichtigt die Körper, anstatt miteinander zu kommunizeren. Als Janeway von den Vorgängen auf der Protostar erfährt, erkennt sie, dass die Jugendlichen keine bösen Absichten haben und will ihnen helfen. Es gelingt auch den Körpertausch rückgängig zu machen und die Crew ist euphorisch, dass die Verfolgung durch die Sternenflotte endet. Jedoch wissen sie nicht, dass Admiral Janeway, wegen des eigenartigen Verhaltens von Dal, als er ihren Körper kontrollierte, ihres Postens enthoben wurde. ({{PRO|Der Körpertausch}}) | ||
− | Die ''Protostar'' wird von der Flotte angegriffen und nach einiger Zeit versagen ihre Schilde. Jankom | + | Die ''Protostar'' wird von der Flotte angegriffen und nach einiger Zeit versagen ihre Schilde. Jankom kann diese nicht wiederherstellen. Die ''Protostar'' wird vom Diviner, [[Ascencia]] und Drednok geentert. Sie versuchen das Schiff zu verteidigen, werden aber von Drednok mit einer Schwerkraftmine auf den Boden genagelt. Sie können sich allerdings befreien. Jedoch beginnen die Sternenflottenschiffe aufeinander zu feuern. Sie rufen die Verbündeten zu Hilfe, damit sie die Schiffe abschirmen. Jedoch senden die Schiffe Notrufe aus und weitere Sternenflottenschiffe treffen ein. Die Vernichtung der Sternenflotte scheint unausweichlich. ({{PRO|Supernova, Teil I}}) |
− | Um die Flotte zu retten, wollen sie den Protokern in dem Moment sprengen, wo sie den Sprung ausführen. Die Crew verlässt daher das Schiff in einem Shuttle. Bald müssen sie erkennen, dass Hologramm janeway sich geopfert hat und sie nur eine Aufzeichnung mitgegeben hat. Admiral Janeway setzt sich für sie ein und so wird den Jugendlichen gestattet, als [[Kadett]]en in die [[Sternenflotte]] einzutreten. Gwyn schlägt das Angebot jedoch aus, weil sie nach [[Solum]] reisen will, um ihr Volk auf den Ersten Kontakt vorzubereiten und so die Vernichtung zu verhindern. ({{PRO|Supernova, Teil II}}) | + | Um die Flotte zu retten, wollen sie den Protokern in dem Moment sprengen, wo sie den Sprung ausführen, um die Flotte zu retten. Die Crew verlässt daher das Schiff in einem Shuttle. Bald müssen sie erkennen, dass Hologramm janeway sich geopfert hat und sie nur eine Aufzeichnung mitgegeben hat. Admiral Janeway setzt sich für sie ein und so wird den Jugendlichen gestattet, als [[Kadett]]en in die [[Sternenflotte]] einzutreten. Gwyn schlägt das Angebot jedoch aus, weil sie nach [[Solum]] reisen will, um ihr Volk auf den Ersten Kontakt vorzubereiten und so die Vernichtung zu verhindern. ({{PRO|Supernova, Teil II}}) |
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