Bearbeiten von „Hoffnung (Episode)“

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[[Datei:Ekoria_stirbt_mit_ihrem_gesunden_Baby_im_Arm.jpg|thumb|Ekoria stirbt mit ihrem gesunden Baby im Arm]]
 
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Nachdem die zwei Wochen um sind, leitet Bashir die Geburt des Babys ein. Während Ekoria unter den zusätzlichen Schmerzen der Geburt leidet, fordert der Doktor sie auf, zu pressen. Dann lässt er ihr eine Pause und fordert die Frau auf, zu atmen. Als er den Kopf des Babys sieht, fordert Bashir die Frau erneut auf, zu pressen. Mit all ihrer verbleibenden Kraft folgt Ekoria den Anordnungen des Arztes. Dann ist es geschafft. Das [[~/Person/DS9/4x24/1|Baby]] ist da. Erschöpft aber glücklich sinkt Ekoria zurück auf ihr Bett. Das Baby fängt gleich an zu [[weinen]]. Bashir schaut es sich genauer an und erkennt dann, dass Ekorias Sohn keine Zeichen der Krankheit in sich trägt. Nun versteht er den Grund dafür, weshalb es kein Antigen in ihrem System gab. Alles, so Bashir, wurde von der [[Plazenta]] absorbiert. Dann zeigt er Ekoria das Baby und berichtet, dass ihr Sohn gesund ist. Glücklich nimmt die Frau ihren Sohn in den Arm. Doch dann bricht sie zusammen und bleibt regungslos liegen. Ekoria ist tot. Fassungslos schaut Bashir die Frau an.
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Nachdem die zwei Wochen um sind, leitet Bashir die Geburt des Babys ein. Während Ekoria unter den zusätzlichen Schmerzen der Geburt leidet, fordert der Doktor sie auf, zu pressen. Dann lässt er ihr eine Pause und fordert die Frau auf, zu atmen. Als er den Kopf des Babys sieht, fordert Bashir die Frau erneut auf, zu pressen. Mit all ihrer verbleibenden Kraft folgt Ekoria den Anordnungen des Arztes. Dann ist es geschafft. Das Baby ist da. Erschöpft aber glücklich sinkt Ekoria zurück auf ihr Bett. Das Baby fängt gleich an zu [[weinen]]. Bashir schaut es sich genauer an und erkennt dann, dass Ekorias Sohn keine Zeichen der Krankheit in sich trägt. Nun versteht er den Grund dafür, weshalb es kein Antigen in ihrem System gab. Alles, so Bashir, wurde von der [[Plazenta]] absorbiert. Dann zeigt er Ekoria das Baby und berichtet, dass ihr Sohn gesund ist. Glücklich nimmt die Frau ihren Sohn in den Arm. Doch dann bricht sie zusammen und bleibt regungslos liegen. Ekoria ist tot. Fassungslos schaut Bashir die Frau an.
  
 
Nachdem Ekoria tot ist, bringt Bashir das Kind zu Trevean. Ungläubig schauen der Mann und seine Assistenten das Baby an. Trevean ist erstaunt, dass der Doktor es geschafft hat. Allerdings relativiert Bashir seinen Erfolg und erklärt, dass es kein Heilmittel ist, sondern lediglich ein Impfstoff. Er empfiehlt, dass jede schwangere Frau so schnell wie möglich das Mittel bekommen sollte. Weiter erklärt er, dass der Impfstoff ihnen nicht helfen wird, sondern nur den Neugeborenen. Sie werden die Krankheit nicht bekommen. Dann berichtet er, dass der Impfstoff nicht schwer herzustellen ist. Allerdings hält er es für eine gewaltige Aufgabe, dass jede schwangere Frau ihn erhält. Doch Trevean sieht es anders. Er erklärt, dass es für sie ein Privileg sein wird, jeder Frau den Impfstoff zu geben. Dann bittet er Bashir, ihm zu zeigen, wie man das Mittel herstellt. Erfreut stimmt der Doktor zu. Dann übergibt er Trevean das Baby von Ekoria und der Mann beginnt hoffnungsvoll zu lächeln.
 
Nachdem Ekoria tot ist, bringt Bashir das Kind zu Trevean. Ungläubig schauen der Mann und seine Assistenten das Baby an. Trevean ist erstaunt, dass der Doktor es geschafft hat. Allerdings relativiert Bashir seinen Erfolg und erklärt, dass es kein Heilmittel ist, sondern lediglich ein Impfstoff. Er empfiehlt, dass jede schwangere Frau so schnell wie möglich das Mittel bekommen sollte. Weiter erklärt er, dass der Impfstoff ihnen nicht helfen wird, sondern nur den Neugeborenen. Sie werden die Krankheit nicht bekommen. Dann berichtet er, dass der Impfstoff nicht schwer herzustellen ist. Allerdings hält er es für eine gewaltige Aufgabe, dass jede schwangere Frau ihn erhält. Doch Trevean sieht es anders. Er erklärt, dass es für sie ein Privileg sein wird, jeder Frau den Impfstoff zu geben. Dann bittet er Bashir, ihm zu zeigen, wie man das Mittel herstellt. Erfreut stimmt der Doktor zu. Dann übergibt er Trevean das Baby von Ekoria und der Mann beginnt hoffnungsvoll zu lächeln.
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