Bearbeiten von „Gedenken“

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Im Daystrom-Institut auf Okinawa wird er von Dr. [[Agnes Jurati]] empfangen. Er fragt sie, ob es möglich ist, einen empfindungsfähigen Androiden aus [[Fleisch]] und Blut zu bauen. Jurati lacht und fragt, wie sie ihm ernsthaft helfen könnte. Picard beteuert, dass er es ernst gemeint hat. Jurati sagt, dass das selbst vor dem [[Verbot]] schwierig gewesen wäre. Ein Android aus Fleisch und Blut war vielleicht in Sicht, doch ein empfindungsfähiger nicht einmal in tausend Jahren. Picard sagt, dass es umso interessanter ist, dass er unlängst mit einem Tee getrunken hat. Picard und Jurati gehen nun spazieren und sie sagt, dass es das große Ziel war, empfindsame Androiden zu schaffen, die von außen und innen wie Menschen wirken. Sie hat fast den Eindruck, als wäre es eine Ewigkeit her. Sie gehen nun in einen Raum. Sie heißt ihn in den Überresten der [[Föderationsabteilung für hochentwickelte Synthetik]] willkommen. Picard meint, dass es eine [[Geisterstadt]] ist. Jurati sagt, dass hier auch die Androiden geschaffen wurden, die den Mars zerstört haben. Daher darf ihre Forschungsausrichtung nur noch theoretisch sein: Studien, Veröffentlichungen und Simulationen. Picard sagt, dass sie aber keinen konstruieren dürfen. Jurati sagt, dass die Forschung ihnen alles bedeutete. Jetzt dürfen sie aber keinen mehr konstruieren, weil es ein Verstoß gegen den [[Galaktischer Vertrag|galaktischen Vertrag]] wäre. Picard fragt, ob es nicht möglich wäre, einen Androiden zu konstruieren, der vollständig menschlich wirkt. Jurati antwortet, dass die Antwort in der Kurzfassung <q>Nein</q> lautet. Picard sagt, dass er sich gerne die lange anhört. Sie sagt, dass die Antwort trotzdem "Nein" ist. Picard will sie sich dennoch anhören. Jurati zeigt ihm nun die Bestandteile von [[B-4]]. Sie meint, dass er eine unterlegene Kopie von Data ist. Data hat kurz vor seinem Tod versucht, die Inhalte seines Neuralnetzes auf B-4 zu übertragen. Es ist jedoch fast nichts erhalten geblieben. Schlussendlich war B-4 Data kaum ähnlich. Im Grunde hat niemand je wieder über das Wissen verfügt, einen neuen Data zu entwickeln. Dann kam [[Bruce Maddox]]. Er hat sie von der Sternenflotte abgeworben. Sie waren nah dran. Nach dem Verbot war er am Boden zerstört und ist untergetaucht. Sie hat ihn gesucht, aber nicht gefunden. Wenn man Datas Neuralnetz hätte, wäre es relativ simpel einen Androiden aus Fleisch und Blut zu schaffen. Picard sagt, dass seine Neuronen mit ihm gestorben sind. Picard zeigt ihr nun den Anhänger. Sie fragt, woher er den hat. Picard antwortet, dass sie ihn von seiner teetrinkenden Gesellschaft hat, von der sie sagt, sie dürfe nicht existieren. Jurati schließt wieder die Schublade und geht zum Schreibtisch. Sie setzt sich und sagt, dass es ein Symbol für fraktales, neuronales Klonen ist. Picard fragt, was das ist. Jurati sagt, dass es eine radikale, neuartige Theorie von Maddox war. Seiner Theorie zufolge könnte man die Erinnerung Datas aus einem einzigen positronischen Neuron rekonstruieren. Wenn es irgendwo einen Androiden gibt, der makellos ist, wie er sagt, dann wäre Data oder zumindest eine Essenz von ihm immer noch am Leben. Ohne nähere Untersuchung kann man das nicht sagen. Picard glaubt, dass Dahj Datas Tochter ist. Er glaubt, dass Maddox sie auf Grundlage eines alten Gemäldes von Data geschaffen hat. Jurati nimmt an, dass man sie so erschaffen könne. Picard fragt nach und sie erklärt, dass man sie paarweise, also als [[Zwilling]]e erschafft. Picard erkennt, dass es also noch eine weitere Androidin gibt.
 
Im Daystrom-Institut auf Okinawa wird er von Dr. [[Agnes Jurati]] empfangen. Er fragt sie, ob es möglich ist, einen empfindungsfähigen Androiden aus [[Fleisch]] und Blut zu bauen. Jurati lacht und fragt, wie sie ihm ernsthaft helfen könnte. Picard beteuert, dass er es ernst gemeint hat. Jurati sagt, dass das selbst vor dem [[Verbot]] schwierig gewesen wäre. Ein Android aus Fleisch und Blut war vielleicht in Sicht, doch ein empfindungsfähiger nicht einmal in tausend Jahren. Picard sagt, dass es umso interessanter ist, dass er unlängst mit einem Tee getrunken hat. Picard und Jurati gehen nun spazieren und sie sagt, dass es das große Ziel war, empfindsame Androiden zu schaffen, die von außen und innen wie Menschen wirken. Sie hat fast den Eindruck, als wäre es eine Ewigkeit her. Sie gehen nun in einen Raum. Sie heißt ihn in den Überresten der [[Föderationsabteilung für hochentwickelte Synthetik]] willkommen. Picard meint, dass es eine [[Geisterstadt]] ist. Jurati sagt, dass hier auch die Androiden geschaffen wurden, die den Mars zerstört haben. Daher darf ihre Forschungsausrichtung nur noch theoretisch sein: Studien, Veröffentlichungen und Simulationen. Picard sagt, dass sie aber keinen konstruieren dürfen. Jurati sagt, dass die Forschung ihnen alles bedeutete. Jetzt dürfen sie aber keinen mehr konstruieren, weil es ein Verstoß gegen den [[Galaktischer Vertrag|galaktischen Vertrag]] wäre. Picard fragt, ob es nicht möglich wäre, einen Androiden zu konstruieren, der vollständig menschlich wirkt. Jurati antwortet, dass die Antwort in der Kurzfassung <q>Nein</q> lautet. Picard sagt, dass er sich gerne die lange anhört. Sie sagt, dass die Antwort trotzdem "Nein" ist. Picard will sie sich dennoch anhören. Jurati zeigt ihm nun die Bestandteile von [[B-4]]. Sie meint, dass er eine unterlegene Kopie von Data ist. Data hat kurz vor seinem Tod versucht, die Inhalte seines Neuralnetzes auf B-4 zu übertragen. Es ist jedoch fast nichts erhalten geblieben. Schlussendlich war B-4 Data kaum ähnlich. Im Grunde hat niemand je wieder über das Wissen verfügt, einen neuen Data zu entwickeln. Dann kam [[Bruce Maddox]]. Er hat sie von der Sternenflotte abgeworben. Sie waren nah dran. Nach dem Verbot war er am Boden zerstört und ist untergetaucht. Sie hat ihn gesucht, aber nicht gefunden. Wenn man Datas Neuralnetz hätte, wäre es relativ simpel einen Androiden aus Fleisch und Blut zu schaffen. Picard sagt, dass seine Neuronen mit ihm gestorben sind. Picard zeigt ihr nun den Anhänger. Sie fragt, woher er den hat. Picard antwortet, dass sie ihn von seiner teetrinkenden Gesellschaft hat, von der sie sagt, sie dürfe nicht existieren. Jurati schließt wieder die Schublade und geht zum Schreibtisch. Sie setzt sich und sagt, dass es ein Symbol für fraktales, neuronales Klonen ist. Picard fragt, was das ist. Jurati sagt, dass es eine radikale, neuartige Theorie von Maddox war. Seiner Theorie zufolge könnte man die Erinnerung Datas aus einem einzigen positronischen Neuron rekonstruieren. Wenn es irgendwo einen Androiden gibt, der makellos ist, wie er sagt, dann wäre Data oder zumindest eine Essenz von ihm immer noch am Leben. Ohne nähere Untersuchung kann man das nicht sagen. Picard glaubt, dass Dahj Datas Tochter ist. Er glaubt, dass Maddox sie auf Grundlage eines alten Gemäldes von Data geschaffen hat. Jurati nimmt an, dass man sie so erschaffen könne. Picard fragt nach und sie erklärt, dass man sie paarweise, also als [[Zwilling]]e erschafft. Picard erkennt, dass es also noch eine weitere Androidin gibt.
  
[[Datei:Narek trifft Soji Asha.jpg|thumb|Narek trifft Soji Asha.]]
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[[Datei:Elnor trifft Soji Asha.jpg|thumb|Elnor trifft Soji Asha.]]
 
Ein [[Romulanisches Raumschiff (2399)|romulanisches Raumschiff]] fliegt zur [[Romulanische Rückgewinnungseinrichtung|Rückgewinnungseinrichtung]] und landet dort in einem [[Hangar]]. Der Romulaner [[Narek]] verlässt das Schiff und wird beim Betreten der Station gescannt. Inzwischen hebt das Raumschiff wieder ab. Narek spricht Dr. [[Soji Asha|Asha]] an und entschuldigt sich für sein plötzliches Auftauchen und beteuert, dass er sie nicht überfallen wollte. Er sagt, dass er neu hier ist. Dr. Asha stellt sich mit ihrem Vornamen Soji vor. Narek sagt, dass er viel über ihre Arbeit hier erfahren würde. Sie sagt, dass er das gleich tun wird. Dabei berührt sie ihre Kette. Narek findet diese schön und Soji erklärt, dass ihr Vater diese gemacht hat. Nur sie und ihre Zwillingsschwester haben eine solche Kette. Narek berichtet, dass er einen [[Bruder]] hatte. Er hat ihn jedoch letztes Jahr unerwartet verloren. Sie könne sich glücklich schätzen, eine Schwester zu haben. Narek sagt, dass sie sicher nicht noch eine traurige Geschichte hören möchte. Sojhi sagt, dass er falsch gedacht habe und lächelt ihn nun an. Derweil startet ein weiteres Schiff aus der Rückgewinnungseinrichtung, die ein ehemaliger [[Borg-Kubus]] ist.
 
Ein [[Romulanisches Raumschiff (2399)|romulanisches Raumschiff]] fliegt zur [[Romulanische Rückgewinnungseinrichtung|Rückgewinnungseinrichtung]] und landet dort in einem [[Hangar]]. Der Romulaner [[Narek]] verlässt das Schiff und wird beim Betreten der Station gescannt. Inzwischen hebt das Raumschiff wieder ab. Narek spricht Dr. [[Soji Asha|Asha]] an und entschuldigt sich für sein plötzliches Auftauchen und beteuert, dass er sie nicht überfallen wollte. Er sagt, dass er neu hier ist. Dr. Asha stellt sich mit ihrem Vornamen Soji vor. Narek sagt, dass er viel über ihre Arbeit hier erfahren würde. Sie sagt, dass er das gleich tun wird. Dabei berührt sie ihre Kette. Narek findet diese schön und Soji erklärt, dass ihr Vater diese gemacht hat. Nur sie und ihre Zwillingsschwester haben eine solche Kette. Narek berichtet, dass er einen [[Bruder]] hatte. Er hat ihn jedoch letztes Jahr unerwartet verloren. Sie könne sich glücklich schätzen, eine Schwester zu haben. Narek sagt, dass sie sicher nicht noch eine traurige Geschichte hören möchte. Sojhi sagt, dass er falsch gedacht habe und lächelt ihn nun an. Derweil startet ein weiteres Schiff aus der Rückgewinnungseinrichtung, die ein ehemaliger [[Borg-Kubus]] ist.
  
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