Bearbeiten von „Et in Arcadia Ego, Teil II“

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==== Prolog ====
 
==== Prolog ====
[[Narek]] betritt das Artefakt und schleicht durch die Gänge. Er beobachtet die dort arbeitenden Männer und Frauen. [[Elnor]] sitzt mit [[Seven of Nine]] an einem Trümmerstück und unterhält sich. Er sagt, dass sie nirgendwohin fährt. Musiker fragt, ob sie tot besser dran wäre. Sie habe keine Heimat und gehöre nirgendwohin. Sie fragt, warum sie sich nicht einfach einen Phaser an den Kopf halten solle. Elnor antwortet, weil er sie dann vermissen würde. Unbemerkt schleicht [[Narek]] inzwischen aus dem Frachtraum. Er späht um eine Ecke und geht dann weiter zu einem Geländer. Als er in den Kubus hinausblickt, hält ihm jemand plötzlich ein Schwert an den Hals. Narek dreht sich um und erblickt seine Schwester [[Narissa Rizzo]]. Sie nimmt die Waffe runter und umarmt ihn. Dann fragt sie, ob er sie gefunden habe. Narek bejaht dies und informiert sie, dass alle hier sind. Sie fragt, ob er eine davon gefickt habe. Narek antwortet, dass er das nicht getan habe. Narissa fragt dann, ob er  schon welche getötet habe und er antwortet, dass er eine getötet hat. Narissa sagt, dass das immerhin ein kleiner Fortschritt sei. Dann führt sie ihn zu ihrem Versteck und meint, dass es ihm gefallen werde, weil es direkt am Meer liegt und man brechende [[Welle (Flüssigkeit)|Wellen]] sehen könne.
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[[Narek]] betritt das Artefakt und schleicht durch die Gänge. Er beobachtet die dort arbeitenden Männer und Frauen. [[Elnor]] sitzt mit [[Seven of Nine]] an einem Trümmerstück und unterhält sich. Er sagt, dass sie nirgendwohin fährt. Musiker fragt, ob sie tot besser dran wäre. Sie habe keine Heimat und gehöre nirgendwohin. Sie fragt, warum sie sich nicht einfach einen Phaser an den Kopf halten solle. Elnor antwortet, weil er sie dann vermissen würde. Unbemerkt schleicht[[Narek]] inzwischen aus dem Frachtraum. Er späht um eine Ecke und geht dann weiter zu einem Geländer. Als er in den Kubus hinaus blickt, hält ihm jemand plötzlich ein Schwert an den Hals. Narek dreht sich um und erblickt seine Schwester [[Narissa Rizzo]]. Sie nimmt die Waffe runter und umarmt ihn. Dann fragt sie, ob er sie gefunden habe. Narek bejaht dies und informiert sie, das alle hier sind. Sie fragt, ob er eine davon gefickt habe. Narek antwortet, dass er das nicht getan habe. Narissa fragt dann, ob er  schon welche getötet habe und er antwortet, dass er eine getötet hat. Narissa sagt, dass das immerhin ein kleiner Fortschritt sei. Dann führt sie ihn zu ihrem Versteck und meint, dass es ihm gefallen werde, weil es direkt am Meer liegt und man brechende [[Welle (Flüssigkeit)|Wellen]] sehen könne.
  
 
Picard beobachtet derweil einen [[Schmetterling]], während Jurati Soji folgt, die dessen Raum betritt. Soji sagt, dass sie nur nachsehen wollte, ob es ihm gut gehe. Picard antwortet, dass es das tun werde, sobald er auf freiem Fuß ist. Soji sagt, dass er es aus ihrem Blickwinkel sehen solle. Sie würden entscheiden, ob sie leben oder sterben. Sie könnten gar nichts entscheiden und die Organischen hätten ihnen nie eine Wahl gelassen. Picard macht einige Schritte auf sie zu und sagt, wer behaupte, dass sie keine Wahl hätten, dem mangele es an Vorstellungskraft. Sie solle nicht zulassen, dass andere sie in das Monster verwandeln, das sie fürchtet. Sie soll dies verhindern. Die Wesen, die sie herbeirufen will, werde ihre Rettung sein, doch sie würden für ihre Vernichtung sorgen. Draußen beobachtet Jurati derweil den Bau der Antenne.
 
Picard beobachtet derweil einen [[Schmetterling]], während Jurati Soji folgt, die dessen Raum betritt. Soji sagt, dass sie nur nachsehen wollte, ob es ihm gut gehe. Picard antwortet, dass es das tun werde, sobald er auf freiem Fuß ist. Soji sagt, dass er es aus ihrem Blickwinkel sehen solle. Sie würden entscheiden, ob sie leben oder sterben. Sie könnten gar nichts entscheiden und die Organischen hätten ihnen nie eine Wahl gelassen. Picard macht einige Schritte auf sie zu und sagt, wer behaupte, dass sie keine Wahl hätten, dem mangele es an Vorstellungskraft. Sie solle nicht zulassen, dass andere sie in das Monster verwandeln, das sie fürchtet. Sie soll dies verhindern. Die Wesen, die sie herbeirufen will, werde ihre Rettung sein, doch sie würden für ihre Vernichtung sorgen. Draußen beobachtet Jurati derweil den Bau der Antenne.
  
 
==== Akt I: Reparaturen ====
 
==== Akt I: Reparaturen ====
Narissa fragt Narek, der gerade damit beschäftigt ist, [[Granate]]n in Kisten zu packen, ob es sein ernst sei, mit diesen [[Blume]]n zu zerstören. Narek antwortet, dass es schiffezerstörende Blumen sind, die fliegen. Diesmal habe er das aber nicht vor. Er sagt, dass er erneut einen Weg in ihr Nest finden wird. Sie müsse inzwischen die Waffen deaktivieren. Narissa erinnert ihn daran, dass ihre Eltern hier gestorben seien und viele weitere ebenso. Narek sagt, dass er sie gefunden habe, die Schande der Familie, die Versager der Zhat Vash. Er habe [[Seb-Cheneb]] gefunden. Sie gibt ihm einen Rucksack und schickt ihn dann weg, weil sie hier zu tun habe. Narek blickt sie noch einmal kurz an und geht dann.
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Narissa fragt Narek, der gerade damit beschäftigt ist, [[Granate]]n in Kisten zu packen, ob es sein ernst sei, mit diesen [[Blume]]n zu zerstören. Narek antwortet, dass es schiffezerstörende Blumen sind, die fliegen. Diesmal habe er das aber nicht vor. Er sagt, dass er erneut eion Weg in ihr Nest finden wird. Sie müsse inzwischen die Waffen deaktivieren. Narissa erinnert ihn daran, dass ihre Eltern hier gestorben seien und viele weitere ebenso. Narek sagt, dass er sie gefunden habe, die Schande der Familie, die Versager der Zhat Vash. Er habe [[Seb-Cheneb]] gefunden. Sie gibt ihm einen RUcksack und schickt ihn dann weg, weil sie hier zu tun habe. Narek blickt sie noch einmal kurz an und geht dann.
  
 
[[Datei:Rios und Musiker reparieren die La Sirena.jpg|thumb|Rios und Musiker reparieren die ''La Sirena'']]
 
[[Datei:Rios und Musiker reparieren die La Sirena.jpg|thumb|Rios und Musiker reparieren die ''La Sirena'']]
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Soong zeigt Jurati derweil einen Computer mit den gesamten Forschungen von Bruce Maddox zum Transfer eines Bewusstseins auf einen synthetischen Körper. Jurati sagt, dass ihnen nicht mehr viel Zeit bleibt. Soong meint, dass es schon ein bemerkenswerter Akt der Selbstaufopferung sei, was sie hier tue. Aber er nimmt an, dass Mütter eben so seien. Dann verlässt er den Raum, während Jurati zu sich selbst sagt, dass sie es schaffen müsse. Sie sagt dann jedoch, dass sie nicht deren Mutter ist.
 
Soong zeigt Jurati derweil einen Computer mit den gesamten Forschungen von Bruce Maddox zum Transfer eines Bewusstseins auf einen synthetischen Körper. Jurati sagt, dass ihnen nicht mehr viel Zeit bleibt. Soong meint, dass es schon ein bemerkenswerter Akt der Selbstaufopferung sei, was sie hier tue. Aber er nimmt an, dass Mütter eben so seien. Dann verlässt er den Raum, während Jurati zu sich selbst sagt, dass sie es schaffen müsse. Sie sagt dann jedoch, dass sie nicht deren Mutter ist.
  
Musiker und Rios erreichen die Brücke der ''La Sirena'' und sehen wie Narek Steine auf Rios' Schiff wirft. Musiker bezeichnet ihn als <q>den brutalen romulanischen Ex-Freund</q> und Rios lässt einen Kanal öffnen. Dann sagt er, dass er weiter werfen solle und sie dann sehen könnten, was ein [[Photonentorpedo]] auf diese Entfernung mit ihm mache. Narek antwortet, dass er keine Granaten habe und deswegen nur Steine werfe. Musiker warnt ihn, dass sie ihm <q>in den Arsch treten</q> würden. Rios mahnt sie zur Ruhe und fragt den Romulaner, welchen er als <q>Schlangenkopf</q> bezeichnet, was er von ihnen will. Narek antwortet, dass er das Universum retten wolle. Gemeinsam sollten sie versuchen dies aufzuhalten.
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Musiker und Rios erreichen die Brücke der ''La Sirena'' und sehen wie Narek Steine auf Rios' Schiff wirft. Musiker bezeichnet ihn als <q>den brutalen romulanischen Ex-Freund</q> und Rios lässt einen Kanal öffnen. Dann sagt er, dass er weiter werfen solle und sie dann sehen könnten, was ein [[Photonentorpedo]] auf diese Entfernung mit ihm mache. Narek antwortet, dass er keine Granaten habe und deswegen nur Steine werfe. Musiker warnt ihn, das sie ihm <q>in den Arsch treten</q> würden. Rios mahnt sie zur Ruhe und fragt den Romulaner, welchen er als <q>Schlangenkopf</q> bezeichnet, was er von ihnen will. Narek antwortet, dass er das Universum retten wolle. Gemeinsam sollten sie versuchen dies aufzuhalten.
  
 
==== Akt II: Romulanische Dämonen ====
 
==== Akt II: Romulanische Dämonen ====
 
[[Datei:Elnor bedroht Narek mit seinem Schwert.jpg|thumb|Elnor bedroht Narek mit seinem Schwert.]]
 
[[Datei:Elnor bedroht Narek mit seinem Schwert.jpg|thumb|Elnor bedroht Narek mit seinem Schwert.]]
Im Schiff versucht Musiker Picard über den Kommunikator zu rufen. Dieser antwortet jedoch nicht. Rios sagt, dass sie irgendeine Art von Transmitter bauen, um jemanden oder etwas herbeizurufen. Narek sagt, dass sie glauben, dass die Androiden jegliches biologisches Leben vernichten wollen. Sie nennen es das [[Ganmadan (Ereignis)|Ganmadan]]. Die Romulaner hätten alles großflächig abgeriegelt und würden es nicht zulassen, dass sich jemand einmischt. Rios und Musiker kommentieren, dass einmischen allerdings genau Picards Ding sei. Rios lässt Musiker nun erneut versuchen, Picard zu kontaktieren. Dieser antwortet jedoch nicht. Narek sagt, dass er wusste, dass niemand antwortet, weil die Androiden die Kommunikation blockiert haben. Elnor stürmt mit seinem Schwert zum Tisch und bedroht Narek. Musiker und Rios versuchen ihn zu beruhigen. Elnor fordert ihn auf das Leben zu wählen und Narek wählt dieses. Rios erklärt, dass sie ihn entwaffnet und durchsucht haben. Wahrscheinlich stünden sie dem gleichen Feind gegenüber und er solle sich besser anhören, was er zu sagen habe.
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Im Schiff versucht Musiker Picard über den Kommunikator zu rufen. Dieser antwortet jedoch nicht. Rios sagt, dass sie irgendeine Art von Transmitter bauen, um jemanden oder etwas herbeizurufen. Narek sagt, dass sie glauben, dass die Androiden jegliches biologisches Leben vernichten wollen. Sie nennen es das [[Ganmadan (Ereignis)|Ganmadan]]. Die Romulaner hätten alles großflächig abgeriegelt und würden es nicht zulassen, das sich jemand einmischt. Rios und Musiker kommentieren, dass einmischen allerdings genau Picards Ding sei. Rios lässt Musiker nun erneut versuchen, Picard zu kontaktieren. Dieser antwortet jedoch nicht. Narek sagt, dass er wusste, dass niemand antwortet, weil die Androiden die Kommunikation blockiert haben. Elnor stürmt mit seinem Schwert zum Tisch und bedroht Narek. Musiker und Rios versuchen ihn zu beruhigen. Elnor fordert ihn auf das Leben zu wählen und Narek wählt dieses. Rios reklärt, dass sie ihn entwaffnet und durchsucht haben. Wahrscheinlich stünden sie dem gleichen Feind gegenüber und er solle sich besser anhören, was er zu sagen habe.
  
Dr. Jurati kehrt in das Labor zu Dr. Soong zurück. Sie will etwas sagen, stoppt dann aber, als sie ein Computerdisplay vor Soong sieht. Sie fragt, was er dort mache und er antwortet, dass er [[Saga]]s Erinnerungen in ein Modul transferiert, als Andenken für [[Arcana]]. Jedoch hat die Beschädigung der [[Optischer Prozessor|optischen Prozessoren]] den Strom beeinträchtigt. Dann unterbricht er sich und fragt, ob sie Hilfe braucht. Jurati bejaht dies. Sie arbeitet gerade am [[Neuralgeflecht]] seines [[Golem]]s, doch die Dateien sind verschlüsselt. Bruce meinte immer, dass Soongs Kryptokungfu das Beste sei. Soong sieht was er tun kann, während Jurati die Transcodierrate im Auge behalten solle. Jurati entnimmt nun Sagas Augen und entschuldigt sich.
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Dr. Jurati kehrt in das Labor zu Dr. Soong zurück. Sie will etwas sagen, stoppt dann aber, als sie ein COmputerdisplay vor Soong sieht. Sie fragt, was er dort mache und er antwortet, dass er [[Saga]]s Erinnerungen in ein Modul transferiert, als Andenken für [[Arcana]]. Jedoch hat die Beschädigung der [[Optischer Prozessor|optischen Prozessoren]] den Strom beeinträchtigt. Dann unterbricht er sich und fragt, ob sie Hilfe braucht. Jurati bejaht dies. Sie arbeitet gerade am [[Neuralgeflecht]] seines [[Golem]]s, doch die Dateien sind verschlüsselt. Bruce meinte immer, dass Soongs Kryptokungfu das Beste sei. Soong sieht was er tun kann, während Jurati die Transcodierrate im Auge behalten solle. Jurati entnimmt nun Sagas Augen und entschuldigt sich.
  
 
[[Datei:Narek erzählt am Lagerfeuer von einem Dämon.jpg|thumb|Narek erzählt die Geschichte der ''ch'khalagu''.]]
 
[[Datei:Narek erzählt am Lagerfeuer von einem Dämon.jpg|thumb|Narek erzählt die Geschichte der ''ch'khalagu''.]]
Musiker und Elnor sitzen inzwischen an einem [[Lagerfeuer]]. Elnor sagt, dass er immer noch nicht versteht, wieso sie Narek vertrauen, wo seine Schwester [[Hugh]] auf dem Gewissen habe. Elnor und Narek beginnen zu streiten. Elnor sagt, dass er Narek nicht leiden kann. Dieser erwidert, dass es keinen Unterschied mache, wenn das Ganmadan beginne. Musiker will genauer wissen, was sich dahinter verbirgt. Elnor sagt, dass sich nichts dahinter verberge und es nur eine Geschichte sei. Narek erklärt, dass es eine Geschichte über das Ende sei. Musiker fragt, von was es das Ende sei. Rios antwortet, dass es das Ende von Allem ist, wie [[Ragnarök]] oder das [[Jüngstes Gericht|Jüngste Gericht]]. Es ist ein uralter Mythos. Narek sagt, dass es auf eine Zeit datiert wird, lange bevor ihre Vorfahren auf [[Vulkan]] eintrafen. Die Geschichte von Ganmadan beginnt mit zwei Schwestern, Zwillings-''[[ch'khalagu]]'' und Elnor merkt an, dass dies [[Dämon (Mythologie)|Dämonen]] sind. Narek sagt, dass diese Zwillingsdämonen am Ende aller Zeiten kommen. Sie bereiten den Weg für die ''[[ch'khalagu]]''. Elnor sagt, dass dies sehr böse Dämonen sind und Narek ergänzt, dass eine der Schwestern [[Seb-Natan]] heißt, die Weissagerin. Sie spielt auf einer [[Trommel]] die mit [[Kind]]er-[[Haut]] bespannt ist. Sie schlägt mit Totenschädeln darauf, so lange und so hart, das ihr Herz durch die Anstrengung zerbirst. Die andere Schwester heiße [[Seb-Cheneb]]. Musiker sagt, dass sie von dieser schon gehört haben. Narek erzählt, dass sie dann wissen, dass sie ein [[Horn]] von einer [[Bestie]] namens [[Ganmadan (Bestie)|Ganmadan]] trägt. Wenn sie auf ebendiesem Horn bläst, entfesselt sie alle ''ch'khalagu'', die seit Anbeginn der Zeit nur darauf warten. Dann wüssten sie, dass der [[Himmel (Planet)|Himmel]] reißen wird und durch den Riss die ''ch'khalagu'' kommen werden. Dann wüssten sie von den tausend Tagen der Pein, dann wüssten sie, dass die Straßen von verschlungenen Leichen gepflastert sein werden, die Welten würden brennen und der ''ch'khalagu'' werde Durst und Hunger mit Blut stillen und sich mit Knochen zwischen den Zähnen pulen werden. Musiker fragt, ob er wirklich glaubt, dass es eine Art [[Prophezeiung]] ist. Narek verneint dies, denn er glaubt, dass es [[Geschichte]] ist. Das faszinierende an Geschichte sei, dass sie sich stets wiederholt.  
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Musiker und Elnor sitzen inzwischen an einem [[Lagerfeuer]]. Elnor sagt, dass er immer noch nicht versteht, wieso sie Narek vertrauen, wo seine Schwester [[Hugh]] auf dem Gewissen habe. Elnor und Narek beginnen zu streiten. Elnor sagt, dass er Narek nicht leiden kann. Dieser erwidert, dass es keinen Unterschied mache, wenn das Ganmadan beginne. Musiker will genauer wissen, was sich dahinter verbirgt. Elnor sagt, dass sich nichts dahinter verberge und es nur eine Geschichte sei. Narek erklärt, dass es eine Geschichte über das Ende sei. Musiker fragt, von was es das Ende sei. Rios antwortet, dass es das Ende von Allem ist, wie [[Ragnarök]] oder das [[Jüngstes Gericht|Jüngste Gericht]]. Es ist ein uralter Mythos. Narek sagt, dass es auf eine Zeit datiert wird, lange bevor ihre Vorfahren auf [[Vulkan]] eintrafen. Die Geschichte von Gan Madan beginnt mit zwei Schwestern, Zwillings-''[[ch'khalagu]]'' und Elnor merkt an, dass dies [[Dämon (Mythologie)|Dämonen]] sind. Narek sagt, dass diese Zwillingsdämonen am Ende aller Zeiten kommen. Sie bereiten den Weg für die ''[[ch'khalagu]]''. Elnor sagt, dass dies sehr böse Dämonen sind und Narek ergänzt, dass eine der Schwestern [[Seb-Natan]] heißt, die Weißsagerin. Sie spielt auf einer [[Trommel]] die mit [[Kind]]er-[[Haut]] bespannt ist. Sie schlägt mit Totenschädeln darauf, so lange und so hart, das ihr Herz durch die Anstrengung zerbirst. Die andere Schwester heiße [[Seb-Cheneb]]. Musiker sagt, dass sie von dieser schon gehört haben. Narek erzählt, dass sie dann wissen, dass sie ein [[Horn]] von einer [[Bestie]] namens [[Ganmadan (Bestie)|Ganmadan]] trägt. Wenn sie auf ebendiesem Horn bläst, entfesselt sie alle ''ch'khalagu'', die seit Anbeginn der Zeit nur darauf warten. Dann wüssten sie, dass der [[Himmel (Planet)|Himmel]] reißen wird und durch den Riss die ''ch'khalagu'' kommen werden. Dann wüssten sie von den tausend Tagen der Pein, dann wüssten sie, dass die Straßen von verschlungenen Leichen gepflastert sein werden, die Welten würden brennen und der ''ch'khalagu'' werde Durst und Hunger mit Blut stillen und sich mit Knochen zwischen den Zähnen pulen werden. Musiker fragt, ob er wirklich glaubt, dass es eine Art [[Prophezeiung]] ist. Narek verneint dies, denn er glaubt, dass es [[Geschichte]] ist. Das faszinierende an Geschichte sei, dass sie sich stets wiederholt.  
  
 
Die romulanische Flotte durchquert inzwischen den [[Subraum]]. [[Commodore]] [[Oh]] sagt auf der Brücke ihres Schiffs, dass ihr großes Werk endlich seine Erfüllung findet.  
 
Die romulanische Flotte durchquert inzwischen den [[Subraum]]. [[Commodore]] [[Oh]] sagt auf der Brücke ihres Schiffs, dass ihr großes Werk endlich seine Erfüllung findet.  
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Narek zeigt der Crew der ''La Sirena'' inzwischen [[Molekularlasergranaten]], die nur eine kurze Verzögerung haben. Um sie einzusetzen, sollen sie nur kurz auf den Knopf drücken und sie dann werfen. Zwar waren die Granaten für die Orchideen bestimmt, doch jetzt ist der Transmitter ihr primäres Ziel. Musiker fragt nun, wie sie überhaupt nach ''Androidenhausen'' hineingelangen sollen. Narek antwortet, dass sie durch die Vordertür gehen. Sie sollen ihn dafür ausliefern, um hineingelangen zu können. Elnor, Musiker und Rios führen Narek inzwischen zu den Androiden. Am Tor versperren ihnen zwei Wachen den Weg. Musiker erzählt, dass sie Narek vergangene Nacht beim herumschnüffeln erwischt hätten. Sie geben ihre Waffen ab. Narek erzählt, dass sie ihre Waffen irgendwie verbergen müssen. Narek nimmt daher einen Ball mit.
 
Narek zeigt der Crew der ''La Sirena'' inzwischen [[Molekularlasergranaten]], die nur eine kurze Verzögerung haben. Um sie einzusetzen, sollen sie nur kurz auf den Knopf drücken und sie dann werfen. Zwar waren die Granaten für die Orchideen bestimmt, doch jetzt ist der Transmitter ihr primäres Ziel. Musiker fragt nun, wie sie überhaupt nach ''Androidenhausen'' hineingelangen sollen. Narek antwortet, dass sie durch die Vordertür gehen. Sie sollen ihn dafür ausliefern, um hineingelangen zu können. Elnor, Musiker und Rios führen Narek inzwischen zu den Androiden. Am Tor versperren ihnen zwei Wachen den Weg. Musiker erzählt, dass sie Narek vergangene Nacht beim herumschnüffeln erwischt hätten. Sie geben ihre Waffen ab. Narek erzählt, dass sie ihre Waffen irgendwie verbergen müssen. Narek nimmt daher einen Ball mit.
  
Jurati öffnet inzwischen Picards Tür und geht zu ihm. Sie sagt, dass die die Bake gleich aktivieren werden und sie losgehen müssten. Picard erkundigt sich, was los ist. Sie dachte schon, dass sie die schlechteste Geheimagentin aller Zeiten wäre. Picard fragt, wohin sie nun gehen und Jurati antwortet, dass sie zur ''Sirena'' gehen. Soong vollendet inzwischen die neurale Matrix und der Computer verkündet, dass er bereit ist, die neuralen Engramme zu empfangen. Da bemerkt er einen Alarm und blickt genauer auf den Monitor. Darauf sieht er Narek und Soji, die die Überwachungskamera deaktivieren.
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Jurati öffnet inzwischen Picards Tür und geht zu ihm. Sie sagt, dass die die Bake gleich aktivieren werden und sie losgehen müssten. Picard erkundigt sich, was los ist. Sie dachte schon, dass sie die schlechteste Geheimagentin aller Zeiten wäre. Picard fragt, wohin sie nun gehen und Jurati antwortet, dass sie zur ''Sirena'' gehen. Soong vollendet inzwischen die neurale Matrix und der Computer verkündet, dass er bereit ist, die neuralen Engramme zu empfangen. Da bemerkt er einen ALarm und blickt genauer auf den Monitor. Darauf sieht er Narek und Soji, die die berwachungskamera deaktivieren.
  
 
Rios, Musiker und Elnor erreichen inzwischen den Turm. Sie müssen es zu dem Turm schaffen. Musiker fragt, wie sie das unbemerkt schaffen sollen. Plötzlich steht Soong hinter ihnen und meint, dass das eine sehr gute Frage sei.
 
Rios, Musiker und Elnor erreichen inzwischen den Turm. Sie müssen es zu dem Turm schaffen. Musiker fragt, wie sie das unbemerkt schaffen sollen. Plötzlich steht Soong hinter ihnen und meint, dass das eine sehr gute Frage sei.
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[[Datei:Seven stellt Narissa Rizzo.jpg|thumb|Seven stellt Narissa Rizzo]]
 
[[Datei:Seven stellt Narissa Rizzo.jpg|thumb|Seven stellt Narissa Rizzo]]
Soji und [[Sutra]] treten vor die anderen Androiden. Soji sagt, dass sobald ihre Erlöser eintreffen, sich unverzüglich ein Portal öffnen wird und dann seien sie frei. Soong sagt zu Picard, dass er aufpassen solle. Soji bedient nun einige Kontrollen, die virtuell vor ihr schweben. Soong geht zu Sutra und hält ihr den bunten Dolch entgegen, mit dem [[Saga]] getötet wurde. Soong sagt, dass ein kleiner emotionaler Schubs notwendig war, damit sie die Entscheidung treffen, die sie schon getroffen hatte: Die Barke zu bauen. Sutra freut sich, dass er die Logik hinter ihren Taten sieht. Soong sagt, dass er das tue, jedoch sei Logik nicht alles. Er fragt, wie sie dem Romulaner nur helfen konnte, ihre Schwester zu töten. Er dachte, er hätte sie besser erzogen. Dann deaktiviert er sie mit einem Elektroschocker. Dann sagt er, dass  sie, wie es scheint, nicht besser sind als er. Dann blickt er zu Musiker, die mithilfe ihrer [[Finger]] pfeift. Daraufhin springt Rios über ein Geländer. Narek springt ebenfalls von einem Dach hinab auf den Platz, wo die Androiden stehen. Elnor schlägt zwei Androiden nieder, während Narek beginnt mit zwei Androiden zu kämpfen. Soji bereitet etwas vor und Rios wird nervös, während er sich schon vorbereitet eine Kugel zu schleudern. An Bord der ''La Sirena'' fragt Steuerfrau Jurati Picard, wie sie 218 Warbirds aufhalten sollen, bis die Sternenflotte hier eintrifft, falls sie hier eintrifft. Als der Admiral nicht antwortet, fragt sie, ob er nicht antwortet, um Spannung aufzubauen. Picard antwortet, dass er im Moment ziemlich beschäftigt ist, das Raumschiff zu fliegen und das zum ersten Mal seit recht langer Zeit. Er würde sich gern darauf konzentrieren, wenn es Jurati Recht sei. Diese antwortet, dass sie ein Ding der Unmöglichkeit nach dem anderen angehen werden. Zwei Androiden drücken Narek zu Boden. Dieser fleht Soji an, es nicht zu tun und sagt, dass sie einen Fehler mache. Das Gerät wird aktiviert und ein rundes Objekt fliegt heraus und Soji in die Hand. Diese betrachtet die drei schnell blinkenden Lampen und schleudert es in die Luft, bevor es explodiert. Dann geht sie an die Konsole und nimmt einige Einstellungen vor. Auf dem Artefakt ortet Narissa inzwischen den Start der ''La Sirena''. Da tritt Seven mit gezogenem Phaser vor sie und fordert sie auf, von der Konsole zurückzutreten. Narissa geht weg und sagt, dass sie unbewaffnet ist. Seven bezweifelt dies jedoch und nimmt Narissa zwei Wurfmesser ab, die diese an ihrem Gürtel versteckt hatte. Narissa sagt, dass Seven schön sein könnte, wenn sie nicht so ein widerliches Halbfleisch wäre. Dann tritt sie Seven, doch diese kann sich wehren. Narissa schlägt Sevens Kopf auf ein Geländer, doch diese kann wieder aufstehen und attackiert Narissa.
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Soji und [[Sutra]] treten vor die anderen Androiden. Soji sagt, dass sobald ihre Erlöser eintreffen, sich unverzüglich ein Portal öffnen wird und dann seien sie frei. Soong sagt zu Picard, dass er aufpassen solle. Soji bedient nun einige Kontrollen, die virtuell vor ihr schweben. Soong geht zu Sutra und hält ihr den bunten Dolch entgegen, mit dem [[Saga]] getötet wurde. Soong sagt, dass ein kleiner emotionaler Schubs notwendig war, damit sie die Entscheidung treffen, die sie schon getroffen hatte: Die Barke zu bauen. Sutra freut sich, dass er die Logik hinter ihren Taten sieht. Soong sagt, dass er das tue, jedoch sei Logik nicht alles. Er fragt, wie sie dem Romulaner nur helfen konnte, ihre Schwester zu töten. Er dachte, er hätte sie besser erzogen. Dann deaktkviiert er sie mit einem Elektroschocker. Dann sagt er, dass  sie, wie es scheint, nicht besser sind als er. Dann blickt er zu Musiker, die mithilfe ihrer [[Finger]] pfeift. Daraufhin springt Rios über ein Geländer. Narek springt ebenfalls von einem Dach hinab auf den Platz, wo die Androiden stehen. Elnor schlägt zwei Androiden nieder, während Narek beginnt mit zwei Androiden zu kämpfen. Soji bereitet etwas vor und Rios wird nervös, während er sich schon vorbereitet eine Kugel zu schleudern. An Bord der ''La Sirena'' fragt Steuerfrau Jurati Picard, wie sie 218 Warbirds aufhalten sollen, bis die Sternenflotte hier eintrifft, falls sie hier eintrifft. Als der Admiral nicht antwortet, fragt sie, ob er nicht antwortet, um Spannung aufzubauen. Picard antwortet, dass er im Moment ziemlich beschäftigt ist, das Raumschiff zu fliegen und das zum ersten Mal seit recht langer Zeit. Er würde sich gern darauf konzentrieren, wenn es Jurati Recht sei. Diese antwortet, dass sie ein Ding der Unmöglichkeit nach dem anderen angehen werden. Zwei Androiden drücken Narek zu Boden. Dieser fleht Soji an, es nicht zu tun und sagt, dass sie einen Fehler mache. Das Gerät wird aktiviert und ein rundes Objekt fliegt heraus und Soji in die Hand. Diese betrachtet die drei schnell blinkenden Lampen und schkleudert es in die Luft, bevor es explodiert. Dann geht sie an die Konsole und nimmt einige Einstellungen vor. Auf dem Artefakt ortet Narissa inzwischen den Start der ''La Sirena''. Da tritt Seven mit gezogenem Phaser vor sie und fordert sie auf, von der Konsole zurückzutreten. Narissa geht weg und sagt, dass sie unbewaffnet ist. Seven bezweifelt dies jedoch und nimmt Narissa zwei Wurfmesser ab, die diese an ihrem Gürtel versteckt hatte. Narissa sagt, dass Seven schön sein könnte, wenn sie nicht so ein widerliches Halbfleisch wäre. Dann tritt sie Seven, doch diese kann sich wehren. Narissa schlägt Sevens Kopf auf ein Geländer, doch diese kann wieder aufstehen und attackiert Narissa.
  
 
[[Datei:Orchideen greifen die Warbirds an.jpg|thumb|Orchideen greifen die Warbirds an.]]
 
[[Datei:Orchideen greifen die Warbirds an.jpg|thumb|Orchideen greifen die Warbirds an.]]
 
[[Datei:Riker fordert Ohs Rückzug.jpg|thumb|Riker fordert Ohs Rückzug]]
 
[[Datei:Riker fordert Ohs Rückzug.jpg|thumb|Riker fordert Ohs Rückzug]]
Soji ortet derweil Warpsignaturen. Picard fragt, ob sie von der Sternenflotte stammen. Jedoch treffen im nächsten Augenblick Ohs Warbirds ein. Auf der Brücke des Flaggschiffs meldet ein Offizier Commodore Oh, dass sich die Androiden alle in einer Siedlung aufzuhalten scheinen. Oh befiehlt, den ganzen Planeten zu sterilisieren. Auf der Oberfläche erblicken die Androiden die Warbirds am Himmel. Soji aktiviert nun die [[Orchidee (Waffe)|Orchideen]]. Jurati registriert das auf der ''La Sirena'' und Picard will sehen, wie viel Zeit sie ihnen erkaufen. Die Orchideen entfalten ihre Blüten und werden von den Warbirds beschossen. Sie treffen auf die romulanische Linie und zerstören bei Kontakt zwei Warbirds. Seven und Narissa kämpfen derweil weiter. Narissa provoziert Seven, indem sie sie daran erinnert, dass die traurige Königin Annika sechs Jahre alt wird und als Geburtstagsgeschenk assimiliert wird. Sie kämpfen weiter. Narissa versucht zur Konsole zu gelangen, doch Seven kann sie abfangen und packt sie am Hals. Narissa fragt, wieso Seven sich nicht einen Phaser an den Kopf halte und abdrücke. Diese erwidert, dass sie das nicht tut, weil sie noch etwas erledigen muss. Dann stößt sie Narissa von dem Steg, als Rache für Hugh. Im All tobt die Schlacht und Jurati fliegt die ''La Sirena'' zwischen den kämpfenden Schiffen und Orchideen hindurch. Sie meint zu Picard, dass dies ein guter Zeitpunkt wäre, um seinen Geheimplan zu enthüllen. Sobald die Orchideen erledigt seien, stünden immer noch 200 Warbirds gegen sie. Sie meint, dass wenn er sie da heraushole, dann werde man das nach ihm benennen. Sie schlägt [[Picard-Manöver]] vor, ehe sie sich erinnert, dass es dieses schon gibt. Sie sagt, dass es so aussah, als sei die ''Enterprise'' an zwei Orten gleichzeitig. Picard korrigiert sie, dass es auf der [[USS Stargazer (NCC-2893)|''Stargazer'']] war und außerdem sei es eine Ewigkeit her. Picard sagt, dass es gegen so viele Schiffe eh nutzlos wäre. Sie müssten die Sensorbilder vervielfältigen und einen Weg finden, sie im Raum zu zerstreuen, wie bei alten Kriegsflugzeugen, die mithilfe von Streuspiegeln [[Radar]]wellen abgelenkt haben. Jurati fragt, wie sie das anstellen sollen und wünschte, sie hätten einen Fundamentalfeldreplikator mit einem neuroatomaren Interface. Rasch programmiert sie diesen und simuliert ihren Kopf vielfach ins Cockpit und fragt Picard rhetorisch, ob das nicht schlecht sei. Soji bemerkt inzwischen das Manöver der ''La Sirena'', stellt einen visuellen Kontakt her und fragt Picard, was er dort mache. Dieser bittet Soji ihr Vorgehen noch einmal zu überdenken und die Bake abzuschalten. Soji antwortet, dass er genau wisse, dass sie das nicht tun kann. Picard sagt, dass er etwas hat, was er ihnen allen geben möchte und hofft, dass es alles ändert. Soji fragt, was es ist. Picard sagt, dass es sein Leben ist und beendet dann die Verbindung. Er setzt Kurs auf die Flotte. Ein Romulaner meldet Oh, dass die orbitale Verteidigung neutralisiert wurde. Der Commodore befiehlt nun allen Schiffen das Nest dieser <q>Missgeburten</q> anzuvisieren. Picard lässt derweil alle anvisieren. Oh fragt, was das ist. Ein Romulaner scannt derweil die ''La Sirena'', doch Oh befiehlt ihm, es zu ignorieren und [[Planetares Sterilisationsmuster 5|das planetare Sterilisationsmuster 5]] auszuführen. Picard lässt Agnes nun beginnen. Sie erzeugt nun die Hologramme. Der Romulaner meldet nun, dass hunderte Schiffe sich nähern. Oh lässt die Disruptoren neu ausrichten und das Feuer eröffnen. Die Flotte fliegt auf den Feind zu und wird getroffen. Soji bemerkt, dass dadurch die Simulationen enden. Picard startet den Antrieb neu. Jurati fragt, ob es ihm gut gehe, was er verneint. Soji aktiviert derweil eine Energiemission an dem Gerät und diese sendet einen Strahl ins Weltall. Der Romulaner meldet Oh, dass die Bake aktiviert wurde. Diese lässt die automatische Zielerfassung auf Sterilisation richten. Als sie gerade den Feuerbefehl erteilen will, taucht eine Föderationsflotte auf. Jurati meldet Picard, dass sie es geschafft haben. Captain William T. Riker von der [[USS Zheng He|USS ''Zheng He'']] ruft Oh, die davon nicht beeindruckt ist. Riker informiert sie, dass die Föderation [[Ghulion IV]] im [[Vayt-Sektor]] gemäß dem [[Vertrag von Algeron]] unter den Schutz der [[Sternenflotte]] gestellt hat. Oh sagt, dass dies zu spät ist und ihr Anspruch auf die Welt Vorrang habe. Picard schaltet sich nun ein und bittet um die Aufnahme diplomatischer Verhandlungen über den Status von Ghulion IV. Er ist hier an Bord des schnellsten, stärksten und schlagkräftigsten Schiffes, welches die Sternenflotte je in Dienst gestellt habe. Er habe eine ganze [[Flotte]] hinter sich, deren Phaser Ohs Schiffe erfasst haben. Nichts würde ihn mehr freuen, als, dass sie ihm eine Ausrede gibt, um sie in ihren Tal-Shiar-Arsch zu treten. Stattdessen fordert er sie nur ein einziges Mal auf, sich zurückzuziehen. Oh lässt die feindliche Flotte mit den Waffen erfassen und Vorbereitungen für den Kampf treffen. Riker lässt Waffen und Schilde aktivieren. Jurati bekommt Angst. Picard hat derweil Kopfschmerzen und hält seinen Kopf. Jurati holt nun ein Medkit hervor und scannt ihn. Sie sieht ihn erschrocken an. Picard sagt, dass er mit Soji sprechen muss. Sie soll ihm 20 Milliliter [[Polisinephrin]] verabreichen, was das Unvermeidliche allerdings nur verzögern könnte. Picard ruft nun Soji und bittet sie, die Bake zu deaktivieren. Sie sei weder der Feind noch die Zerstörerin. Wenn die Romulaner das nicht begreifen, bekämen sie es mit der Föderation zu tun. Soji fragt, ob er die Föderation meint, die sie verboten und auf den [[Schrottplatz]] geworfen habe. Picard sagt, dass wenn sie sie zerstören wöllten, dann hätten sie sich mit den Romulanern verbündet und ihre Phaser auf sie gerichtet. Das haben und werden sie jedoch nicht, weil sie darauf vertrauen, dass sie die richtige Entscheidung trifft. Picard sagt Soji, dass er sie kennt und an sie glaubt. Er habe ihr Leben gerettet, damit sie jetzt ihr Leben retten könne. Darum gehe es im Kern und deswegen sind sie hier. Derweil öffnet sich das Tor im Weltraum und schlangenartige Wesen kommen hervor. Soji entschließt sich, das Portal zu schließen und schlägt mit ihrer Hand auf den Computer. Die Tentakel ziehen sich zurück und die Öffnung schließt sich. Der Romulaner meldet Oh, dass die Bake zerstört wurde und fragt nach Befehlen. Riker wird gemeldet, dass die Romulaner ihre Waffen deaktivieren. Riker bezeichnet dies als weise Entscheidung und sagt Oh, dass sie sie nun aus dem Föderationsraum eskortieren. Oh bedankt sich und meint, dass das nicht notwendig sein wird. Riker antwortet, dass das überhaupt keine Umstände mache. Dann öffnet er einen Kanal zu Picard, der überrascht ist ihn zu sehen. Riker erklärt, dass er nach Picards Besuch um befristete Wiedereinsetzung gebeten hat. Nur weil er es ihm nicht ausreden konnte, müsse er es nicht allein regeln. Riker überlässt Picard die Führung und dieser bedankt sich, dass er ihm den Rücken freihält. Riker sagt, dass er vom Besten gelernt hat und sie sich sehen. Dann beendet er die Verbindung. Die Sternenflotte fliegt weiter. Picard hat Schmerzen und steht auf, während er sein Weingut sieht. Er bricht nun zusammen. Er sieht wieder Data, der fragt, ob er das Gemälde fertigstellen will. Picard antwortet, dass er nicht will, dass es endet. Soji fragt, was los ist und Jurati antwortet, dass seine Gehirnabnormalität dafür sorgt, dass er kollabiert. Soji fragt, ob sie ihn nicht auf die [[Krankenstation]] eines ihrer Schiffe bringen kann. Picard sagt, dass dies keinen Sinn habe. Soji hebt die Transporterabschirmung auf und beamt ihn direkt zu ihnen.
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Soji ortet derweil Warpsignaturen. Picard fragt, ob sie von der Sternenflotte stammen. Jedoch treffen im nächsten Augenblick Ohs Warbirds ein. Auf der Brücke des Flaggschiffs meldet ein Offizier Commodore Oh, dass sich die Androiden alle in einer Siedlung aufzuhalten scheinen. Oh befiehlt, den ganzen Planeten zu sterilisieren. Auf der Oberfläche erblicken die Androiden die Warbirds am Himmel. Soji aktiviert nun die [[Orchidee (Waffe)|Orchideen]]. Jurati registriert das auf der ''La Sirena'' und Picard will sehen, wie viel Zeit sie ihnen erkaufen. Die Orchideen entfalten ihre Blüten und werden von den Warbirds beschossen. Sie treffen auf die romulanische Linie und zerstören bei Kontakt zwei Warbirds. Seven und Narissa kämpfen derweil weiter. Narissa provoziert Seven, indem sie sie daran erinnert, dass die traurige Königin Annika sechs Jahre alt wird und als Geburtstagsgeschenk assimiliert wird. Sie kämpfen weiter. Narissa versucht zur Konsole zu gelangen, doch Seven kann sie abfangen und packt sie am Hals. Narissa fragt, wieso Seven sich nicht einen Phaser an den Kopf halte und abdrücke. Diese erwidert, dass sie das nicht tut, weil sie noch etwas erledigen muss. Dann stößt sie Narissa von dem Steg, als Rache für Hugh. Im All tobt die Schlacht und Jurati fliegt die ''La Sirena'' zwischen den kämpfenden Schiffen und Orchideen hindurch. Sie meint zu Picard, dass dies ein guter Zeitpunkt wäre, um seinen Geheimplan zu enthüllen. Sobald die Orchideen erledigt seien, stünden immer noch 200 Warbirds gegen sie. Sie meint, dass wenn er sie da heraushole, dann werde man das nach ihm benennen. Sie schlägt [[Picard-Manöver]] vor, ehe sie sich erinnert, dass es dieses schon gibt. Sie sagt, dass es so aussah, als sei die ''Enterprise'' an zwei Orten gleichzeitig. Picard korrigiert sie, dass es auf der [[USS Stargazer (NCC-2893)|''Stargazer'']] war und außerdem sei es eine Ewigkeit her. Picard sagt, dass es gegen so viele Schiffe eh nutzlos wäre. Sie müssten die Sensorbilder vervielfältigen und einen Weg finden, sie im Raum zu zerstreuen, wie bei alten Kriegsflugzeugen, die mithilfe von Streuspiegeln [[Radar]]wellen abgelenkt haben. Jurati fragt, wie sie das anstellen sollen und wünschte, sie hätten einen Fundamentalfeldreplikator mit einem neuroatomaren Interface. Rasch programmiert sie diesen und simuliert ihren Kopf vielfach ins Cockpit und fragt Picard rhetorisch, ob das nicht schlecht sei. Soji bemerkt inzwischen das Manöver der ''La Sirena'', stellt einen visuellen Kontakt her und fragt Picard, was er dort mache. Dieser bittet Soji ihr Vorgehen noch einmal zu überdenken und die Bake abzuschalten. Soji antwortet, dass er genau wisse, dass sie das nicht tun kann. Picard sagt, dass er etwas hat, was er ihnen allen geben möchte und hofft, dass es alles ändert. Soji fragt, was es ist. Picard sagt, dass es sein Leben ist und beendet dann die Verbindung. Er setzt Kurs auf die Flotte. Ein Romulaner meldet Oh, dass die orbitale Verteidigung neutralisiert wurde. Der Commodore befiehlt nun allen Schiffen das Nest dieser <q>Missgeburten</q> anzuvisieren. Picard lässt derweil alle anvisieren. Oh fragt, was das ist. Ein Romulaner scannt derweil die ''La Sirena'', doch Oh befiehlt ihm, es zu ignorieren und [[Planetares Sterilisationsmuster 5|das planetare Sterilisationsmuster 5]] auszuführen. Picard lässt Agnes nun beginnen. SIe erzeugt nun die Hologramme. Der Romulaner meldet nun, dass hunderte Schiffe sich nähern. Oh lässt die Disruptoren neu ausrichten und das Feuer eröffnen. Die Flotte fliegt auf den Feind zu und wird getroffen. Soji bemerkt, dass dadurch die Simulationen enden. PIcard startet den Antrieb neu. Jurati frgt, ob es ihm gut gehe, was er verneint. Soi aktiviert derweil eine Energiemission an dem Gerät und diese sendet einen Strahl ins Weltall. Der Romulaner meldet Oh, dass die Bake aktiviert wurde. Diese lässt die automatische Zielerfassung auf Sterilisation richten. Als sie gerade den Feuerbefehl erteilen will, taucht eine Föderationsflotte auf. Jurati meldet Picard, dass sie es geschafft haben. Captain William T. Riker von der [[USS Zheng He|USS ''Zheng He'']] ruft Oh, die davon nicht beeindruckt ist. Riker informiert sie, dass die Föderation [[Ghulion IV]] im [[Vayt-Sektor]] gemäß dem [[Vertrag von Algeron]] unter den Schutz der [[Sternenflotte]] gestellt hat. Oh sagt, dass dies zu spät ist und ihr Anspruch auf die Welt Vorrang habe. Picard schaltet sich nun ein und bittet um die Aufnahme diplomatischer Verhandlungen über den Status von Ghulion IV. Er ist hier an Bord des schnellsten, stärksten und schlagkräftigsten Schiffes, welches die Sternenflotte je in Dienst gestellt habe. Er habe eine ganze [[Flotte]] hinter sich, deren Phaser Ohs Schiffe erfasst haben. Nichts würde ihn mehr freuen, als, dass sie ihm eine Ausrede gibt, um sie in ihren Tal-Shiar-Arsch zu treten. Stattdessen fordert er sie nur ein einziges Mal auf, sich zurückzuziehen. Oh lässt die feindliche Flotte mit den Waffen erfassen und Vorbereitungen für den Kampf treffen.Riker lässt Waffen und Schilde aktivieren. Jurati bekommt Angst. Picard hat derweil Kopfschmerzen und hält seinen Kopf. Jurati holt nun ein Medkit hervor und scannt ihn. Sie sieht ihn erschrocken an. Picard sagt, dass er mit Soji sprechen muss. Sie soll ihm 20 Milliliter [[Polisinephrin]] verabreichen, was das Unvermeidliche allerdings nur verzögern könnte. Picard ruft nun Soji und bittet sie, die Bake zu deaktivieren. Sie sei weder der Feind noch die Zerstörerin. Wenn die Romulaner das nicht begreifen, bekämen sie es mit der Föderation zu tun. Soji fragt, ob er die Föderation meint, die sie verboten und auf den [[Schrottplatz]] geworfen habe. Picard sagt dass wenn sie sie zerstören wöllten, dann hätten sie sich mit den ROmulanern verbündet und ihre Phaser auf sie gerichtet. Das haben und werden sie jedoch nicht, weil sie darauf vertrauen, dass sie die richtige Entscheidung trifft. Picard sagt Soji, dass er sie kennt und an sie glaubt. Er habe ihr Leben gerettet, damit sie jetzt ihr Leben retten könne. Darum gehe es im Kern und deswegen sind sie hier. Derweil öffnet sich das Tor im Weltraum und schlangenartige Wesen kommen hervor. Soji entschließt sich, das Portal zu schließen und schlägt mit ihrer Hand auf den Computer. Die Tentakeln ziehen sich zurück und die Öffnung schließt sich. Der Romulaner meldet Oh, dass die Bake zerstört wurde und fragt nach Befehlen. Riker wird gemeldet, dass die Romulaner ihre Waffen deaktivieren. Riker bezeichnet dies als weise Entscheidung und sagt Oh, dass sie sie nun aus dem Föderationsraum eskortieren. Oh bedankt sich und meint, dass das nicht notwendig sein wird. Riker antwortet, dass das überhaupt keine Umstände mache. Dann öffnet er einen Kanal zu Picard, der überrascht ist ihn zu sehen. Riker erklärt, dass er nach Picards Besuch um befristete Wiedereinsetzung gebeten hat. Nur weil er es ihm nicht ausreden konnte, müsse er es nicht allein regeln. Riker überlässt Picard die Führung und dieser bedankt sich, dass er ihm den Rücken freihält. Riker sagt, dass er vom Besten gelernt hat und sie sich sehen. Dann beendet er die Verbindung. Die Sternenflotte fliegt weiter. Picard hat Schmerzen und steht auf, während er sein Weingut sieht. Er bricht nun zusammen. Er sieht wieder Data, der fragt, ob er das Gemälde fertigstellen will. Picard antwortet, dass er nicht will, dass es endet. Soji fragt, was los ist und Jurati antwortet, dass seine Gehirnabnormalität dafür sorgt, dass er kollabiert. Soji fragt, ob sie ihn nicht auf die [[Krankenstation]] eines ihrer Schiffe bringen kann. Picard sagt, dass dies keinen Sinn habe. Soji hebt die Transporterabschirmung auf und beamt ihn direkt zu ihnen.
  
 
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[[Datei:Picard träumt von Data am Kamin.jpg|thumb|Picard träumt von Data am Kamin.]]
 
[[Datei:Picard träumt von Data am Kamin.jpg|thumb|Picard träumt von Data am Kamin.]]
Picard kommt wieder zu sich und sieht diverse kulturelle Objekte aus seinem Wohnzimmer. Er hält es für einen weiteren verrückten Traum. Da tritt [[Data]] ein und sagt, dass es sich um eine extrem komplexe [[Quantensimulation]] handelt. Allerdings stellt er sich vor, dass das von seinem Standpunkt aus, nicht allzu weit von einem Traum entfernt sein sollte, falls er von ihm träume. Picard antwortet, dass er fast jede Nacht von Data träume. Data fragt, ob er Bekleidung trägt, in der er gestorben ist. Picard fragt, ob er tot ist. Data bejaht dies. Er fragt, ob Picard sich an das Sterben erinnert. Dieser glaubt dies zumindest. Er sagt, dass irgendetwas in seinem Kopf sich von ihm zu entfernen schien, wie eine [[Sandburg]], die in der [[Flut]] zusammenbricht. Data ist sich bewusst, dass er [[2379]] getötet wurde. Er hat aber keine Erinnerungen an den Tod. Sein Bewusstsein existiert in einer extrem komplizierten Konstruktion fort, ermöglicht durch eine Kopie von Erinnerungen, die er kurz vor seinem Tod in [[B-4]] transferiert hat. Picard sagt, dass Data sich nicht an seinen Tod erinnert und er ihn nicht vergessen könne. Data antwortet, dass er offenbar seine Existenz beendete, um seine Verlängern zu können. Picard sagt, dass bevor er ihre Lage überhaupt erfassen konnte, hatte Data schon Maßnahmen ergriffen. Er war fuchsteufelswild deswegen. Data bittet nun um Verzeihung dafür. Allerdings glaubt er nicht, dass er anders hätte handeln können. Picard teilt diese Einschätzung, weil er vielleicht nie mehr Data war, als bei dieser Tat. Er hat sich immer gewünscht, ihm sagen zu können, dass es ihn getroffen hat und nicht Picard. Data fragt, ob Picard es bereut, dass er sein Leben für Soji und die anderen geopfert hat. Der Admiral erwidert, dass er es nicht eine Sekunde bereut. Data fragt, wieso er dann denkt, dass er es bereue sein Leben für Picard geopfert zu haben. Es war eine ziemlich ausgeklügelte Konstruktion ist. Seine Erinnerungen wurden aus einem einzigen Neuron extrahiert, das [[Bruce Maddox]] gerettet hatte. Dann ist sein Bewusstsein durch seinen Bruder Dr. [[Altan Soong]] rekonstruiert worden. Picard sagt, dass er nicht sehr viel von ihm hält. Data sagt, dass die Soongs gewiss gewöhnungsbedürftig sind. Picard findet es wunderbar, ihn wieder zu sehen. Es gab so vieles andere, was er nach seinem Tod zutiefst bereut hat, vor allem, dass er ihm nie gesagt hat, dass er ihn geliebt hat. Data sagt, dass das Wissen um seine Liebe zu ihm, zeigt einen signifikanten Teil seiner Erinnerung dar. Er meint, dass ihm das vielleicht Trost spende. Picard bejaht dies und Data bittet ihn nun um einen Gefallen. Er erklärt ihm, dass Jurati und Soong ein Duplikat seines neuralen Substrats erzeugen konnten. Picard fragt, ob er jetzt wirklich gehen müsse. Data sagt, dass er Picard von Herzen dankbar wäre, wenn er sein Bewusstsein abschalten würde. Picard sagt, dass er also sterben will. Data erwidert, dass er eigentlich nicht sterben will. Er will aber die Vergänglichkeit des Lebens spüren. Liebe und andere Emotionen seien kostbar, weil sie endlich sind. Ein Schmetterling, der unsterblich wäre, ist in Wahrheit nie ein Schmetterling gewesen. Er verabschiedet sich von Data und dieser verabschiedet ihn ebenfalls. Dann geht Picard in das weiße Licht.
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Picard kommt wieder zu sich und sieht diverse kulturelle Objekte aus seinem Wohnzimmer. Er hält es für einen weiteren verrückten Traum. Da tritt [[Data]] ein und sagt, dass es sich um eine extrem komplexe [[Quantensimulation]] handelt. Allerdings stellt er sich vor, dass das von seinem Standpunkt aus, nicht allzu weit von einem Traum entfernt sein sollte, falls er von ihm träume. Picard antwortet, dass er fast jede Nacht von Data träume. Data fragt, ob er Bekleidung trägt, in der er gestorben ist. Picard fragt, ob er tot ist. Data bejaht dies. Er fragt, ob Picard sich an das Sterben erinnert. Dieser glaubt dies zumindest. Er sagt, dass irgendetwas in seinem Kopf sich von ihm zu entfernen schien, wie eine [[Sandburg]], die in der [[Flut]] zusammenbricht. Data ist sich bewusst, dass er [[2379]] getötet wurde. Er hat aber keine Erinnerungen an den Tod. Sein Bewusstsein existiert in einer extrem komplizierten Konstruktion fort, ermöglicht durch eine Kopie von Erinnerungen, die er kurz vor seinem Tod in [[B-4]] transferiert hat. Picard sagt, dass Data sich nicht an seinen Tod erinnert und er ihn nicht vergessen könne. Data antwortet, dass er offenbar seine Existenz beendete, um seine verlängern zu können. Picard sagt, dass bevor er ihre Lage überhaupt erfassen konnte, hatte Data schon Maßnahmen ergriffen. Er war fuchsteufelswild deswegen. Data bittet nun um Verzeihung dafür. Allerdings glaubt er nicht, dass er anders hätte handeln können. Picard teilt diese Einschätzung, weil er vielleicht nie mehr Data war, als bei dieser Tat. Er hat sich immer gewünscht, ihm sagen zu können, dass es ihn getroffen hat und nicht Picard. Data fragt, ob Picard es bereut, dass er sein Leben für Soji und die anderen geopfert hat. Der Admiral erwidert, dass er es nicht eine Sekunde bereut. Data fragt, wieso er dann denkt, dass er es bereue sein Leben für Picard geopfert zu haben. Es war eine ziemlich ausgeklügelte Konstruktion ist. Seine Erinnerungen wurden aus einem einzigen Neuron extrahiert, das [[Bruce Maddox]] gerettet hatte. Dann ist sein Bewusstsein durch seinen Bruder Dr. [[Altan Soong]] rekonstruiert worden. Picard sagt, dass er nicht sehr viel von ihm hält. Data sagt, dass die Soongs gewiss gewöhnungsbedürftig sind. Picard findet es wunderbar, ihn wieder zu sehen. Es gab so vieles andere, was er nach seinem Tod zutiefst bereut hat, vor allem, dass er ihm nie gesagt hat, dass er ihn geliebt hat. Data sagt, dass das Wissen um seine Liebe zu ihm, zeigt einen signifkanten Teil seiner Erinnerung dar. Er meint, dass ihm das viellleicht Trost spende. Picard bejaht dies und Data bittet ihn nun um einen Gefallen. Er erklärt ihm, dass Jurati und Soong ein Duplikat seines neuralen Substrats erzeugen konnten. Picard fragt, ob er jetzt wirklich gehen müsse. Data sagt, dass er Picard von Herzen dankbar wäre, wenn er sein Bewusstsein abschalten würde. Picard sagt, dass er also sterben will. Data erwidert, dass er eigentlich nicht sterben will. Er will aber die Vergänglichkeit des Lebens spüren. Liebe und andere Emotionen seien kostbar, weil sie endlich sind. Ein Schmetterling, der unsterblich wäre, ist in Wahrheit nie ein Schmetterling gewesen. Er verabschiedet sich von Data und dieser verabschiedet ihn ebenfalls. Dann geht Picard in das weiße Licht.
  
 
[[Datei:Picard bricht mit seiner Crew zu neuen Abenteuern auf.jpg|thumb|Picard bricht mit einer Crew zu neuen Abenteuern auf.]]
 
[[Datei:Picard bricht mit seiner Crew zu neuen Abenteuern auf.jpg|thumb|Picard bricht mit einer Crew zu neuen Abenteuern auf.]]
Eine Kammer öffnet sich und Picard öffnet langsam die Augen. Soji und Jurati beugen sich über ihn und heißen ihn willkommen. Anwesend ist auch Soong. Picard fragt, ob er ein Mensch ist. Soji bejaht dies. Dann setzen sie sich an einen Tisch. Picard lässt sich von dem [[Golem]] erzählen. Soji antwortet, dass er keine [[Augmentation]] hat. Soong kommentiert, dass ihm klar war, dass Picard nach 94 Jahren keinen neuen Körper wollte. Dennoch sei alles neu und funktionsfähig. Soji sagt, dass seine Gehirnabnormalität endgültig Geschichte ist. Picard denkt, dass er unsterblich ist. Soong und die anderen haben daran gedacht. Jurati sagt, dass sie einen zellulären Homöostasisalgorithmus entwickelt haben, der ihm mehr oder weniger die gleiche Lebenserwartung geben sollte, die er ohne die Krankheit erreicht hätte. Picard scherzt, dass er nichts gegen 3, 10 oder 20 Jahre mehr hätte. Er bedankt sich bei seinen Freunden, die viel für ihn geopfert haben. Dann sagt er, dass er ein Versprechen erfüllen muss. Data hört derweil Musik. Picard sagt Soji und Soong, dass Data auf die ganze Menschheit mit ihrer Ignoranz blicken konnte und dennoch Großherzigkeit und Neugier sah. Diesen Teil der menschlichen Familie wollte er verkörpern. Ihr kleines Leben beginnt und schließt mit einem Schlaf. Picard deaktiviert nun Data auf dessen Wunsch. Nach einer Trauerfeier, kehrt Jurati auf das Schiff zurück und küsst Rios auf der Brücke, während Musiker und Seven gemeinsam trinken. Picard sagt derweil, dass es Zeit ist aufzubrechen, während Elnor und Soji auch auf die Brücke kommen. Picard sagt Soji, dass sie so viel durchgemacht habe und so weit gereist sei, um nach Hause zu gelangen. Sie meint, dass sie sich frei bewegen könne, wo Androiden nicht mehr verboten sind. Rios fragt, ob der Admiral bereit ist. Dieser lässt dann auf Warp beschleunigen.
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Eine Kammer öffnet sich und Picard öffnet langsam die Augen. Soji und Jurati beugen sich über ihn und heißen ihn willkommen. Anwesend ist auch Soong. Picard fragt, ob er ein Mensch ist. Soji bejaht dies. Dann setzen sie sich an einen Tisch. Picard lässt sich von dem [[Golem]] erzählen. Soji antwortet, dass er keine [[Augmentation]] hat. Soong kommentiert, dass ihm klar war, dass Picard nach 94 Jahren keinen neuen Körper wollte. Dennoch sei alles neu und funktionsfähig. Soji sagt, dass seine Gehirnabnormalität endgültig Geschichte ist. Picard denkt, dass er unsterblich ist. Soong und die anderen haben daran gedacht. Jurati sagt, dass sie einen zellulären Homöostasisalgorithmus entwickelt haben, der ihm mehroder weniger die gleiche Lebenserwartung geben sollte, die er ohne die Krankheit erreicht hätte. Picard scherzt, dass er nichts gegen 3, 10 oder 20 Jahre mehr hätte. Er bedankt sich bei seinen Freunden, die viel für ihn geopfert haben. Dann sagt er, dass er ein Versprechen erfüllen muss. Data hört derweil Musik. Picard sagt Soji und Soong, dass Data auf die ganze Menschheit mit ihrer Ignoranz blicken konnte und dennoch Großherzigkeit und Neugier sah. DIesen Teil der menschlichen Familie wollte er verkörpern. Ihr kleines Leben beginnt und schließt mit einem Schlaf. Picard deaktiviert nun Data auf dessen Wunsch. Nach einer Trauerfeier, kehrt Jurati auf das Schiff zurück und küsst Rios auf der Brücke, während Musiker und Seven gemeinsam trinken. Picard sagt derweil, dass es Zeit ist aufzubrechen, während Elnor und Soji auch auf die Brücke kommen. Picard sagt Soji, dass sie so viel durchgemacht habe und so weit gereist sei, um nach Hause zu gelangen. Sie meint, dass sie sich frei bewegen könne, wo Androiden nicht mehr verboten sind. Rios fragt, ob der Admiral bereit ist. Dieser lässt dann auf Warp beschleunigen.
  
 
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