Diskussion:Star Trek: The Next Generation – A Final Unity
schonwieder die Chodak[Bearbeiten]
gut, diese chodak kehren in verschiedenen Microprose spielen wieder. Unter anderem in Generations wo sie mit den Breen gleichgesetzt werden. das ist interessant finde ich. ich werde mal ein screenshot der breenschiffe aus diesem Spiel machen. --Shisma Bitte korrigiert mich 11:50, 17. Feb 2007 (UTC)
- aus den zischensequenzen ist leider nicht viel rauszuholen das man ohne die bewegungsanimation erkennt--Shisma Bitte korrigiert mich 15:45, 17. Feb 2007 (UTC)
Handlungsverlauf angeben?[Bearbeiten]
In der englischen Sprachversion ist man offenbar schon seit längerem dabei, den Handlungsverlauf offenzulegen, so wie wir es gerade mit "Star Trek: Starfleet Academy" und "Star Trek: Bridge Commander" ebenfalls umsetzen ("Star Trek: Klingon Academy" steht dann wohl als nächstes an, oder?). Da es hier für viele Situationen jedoch zwei oder mehr Entscheidungsmöglichkeiten gibt, wäre es denke ich ganz sinnvoll vorher festzulegen, ob und welche wir denn nehmen würden: die "langweiligste", in der alles optimal läuft, oder auch einige Sachen, in denen etwas klassisch schiefläuft?
Zwei Beispiele (ich sag jetzt nicht, wo man hinklicken muss):
- Gleich die erste Entscheidungssituation kann man entweder gleich das Feuer eröffnen, einen Warnschuss abgeben oder mit der Enterprise durch den Traktorstrahl fliegen.
- In der Mission auf Allanor hat man die Wahl, sich von den Chodak helfen zu lassen oder nicht. Tut man dies, muss man in romulanisches Territorium einfliegen, um die Koordinaten der Unity-Sphäre zu erhalten. Lässt man sich nicht helfen, gibt es eigentlich kaum Probleme, bis auf das Sicherheitssystem.
Dass für die Zeit der Ausarbeitung natürlich dann erstmal der Status als Exzellenter Artikel vorerst weichen müsste, ist denke ich auch klar, oder? : [ defchris ] : [ comments ] : 00:20, 9. Apr. 2007 (UTC)
- also, ich halte ehrlich gesagt nichts davon nur einen möglichen handlungsverlauf aufzuschreiben allerdings wüsste ich auch nicht wie man einen variablen handlungsverlauf aufschreibt ohne zumindest ein baumdiagramm zu zeichnen ^^--Shisma Bitte korrigiert mich 09:15, 9. Apr. 2007 (UTC)
Vielleicht, indem wir alle Optionen präsentieren und dann den optimalen Weg als Lösung zeigen? Im Fall von Allanor dann vielleicht sogar als Fußnote, was die andere Lösung angeht?
Ich probier' mal was:
Teil 1: Befreiung der Flüchtlinge
Die Situation ist festgefahren, Picard und seine Besatzung sind einerseits dazuangehalten, den Flüchtlingen zu helfen und dem Eindringen des Warbirds in Föderationsgebiet Einhalt zu gebieten, andererseits bestand Captain Pentara darauf, dass es sich bei dem Vorfall um eine interne Angelegenheit von Garid handelt.
Picard lässt eine taktische Analyse des Warbirds vornehmen, woraufhin Worf meint, dass der Warbird gegenüber der Enterprise zwar über mehr Feuerkraft verfüge, allerdings weniger manövrierfähig sei, und Captain Pentara ist der Sternenflotte als fähige Taktikerin bekannt. Als Picard weitere Meinungen einholt, erwähnt Troi, dass die garidianische Kommandantin aufgewühlt sei, jedoch nicht, weil sie in Föderationsgebiet geflogen sei. Derweil schlagen alle Kommunikationsversuche, sowohl mit dem Flüchtlingsschiff, als auch dem Warbird fehl. Die Flüchtlinge können auch aufgrund des Traktorstrahls nicht von Bord gebeamt werden.
Es bieten sich jedoch nur noch die Möglichkeiten an, entweder die Flüchtlinge ihrem Schicksal zu überlassen, die Garidianer mit einem Warnschuss zum Reden zu bringen, die Enterprise zu benutzen und mit ihr den Traktorstrahl zu unterbrechen oder einen Kampf vom Zaun zu brechen und den Warbird so zu vertreiben.
Ohne die Waffen zu benutzen, lässt Picard sein Schiff durch den Traktorstrahl fliegen und die Flüchtlinge an Bord der Enterprise holen, während der Strahl unterbrochen ist. Als der Warbird sich schließlich meldet und die geflohenen Garidianer einfordert, macht Picard seinem Gegenüber klar, dass Pentara mit ihrem Eindringen in Föderationsgebiet einen kriegerischen Akt begangen hätte und dass sie augenblicklich ihr Schiff übergeben soll. Als sie etwas freundlicher darum "bittet", ihr die - wie sie die Flüchtlinge nun nennt - Kriminellen auszuhändigen, konfrontiert sie Picard mit der Tatsache, dass sie nun Gäste an Bord seines Schiffs seien. Wenn Pentara ohne Verzögerung in garidianischen Raum zurückkehren würde, wäre der Captain der Enterprise jedoch bereit, diesen Vorfall noch einmal auf sich beruhen zu lassen.
Sollte so gehen, oder? : [ defchris ] : [ comments ] : 18:35, 10. Apr. 2007 (UTC)