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Diskussion:Das Spiegeluniversum - Teil I

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kann es sein dass dies der selbe Comic ist wie Die Spiegelwelt - Teil I?--ShismaBitte korrigiert mich 13:14, 14. Okt. 2014 (UTC)

Jain. Es sind beides Veröffentlichungen der selben Geschichte. Das Hethke-Album enthält aber nur den Inhalt der ersten beiden us-Einzelhefte, das Carlson-Album das der ersten vier. Außerdem verwenden sie unterschiedliche Übersetzungen. --Tribble-Freund (Diskussion) 14:20, 14. Okt. 2014 (UTC)

Im Falle verschiedener Übersetzungen müssten die beiden Artikel zusammengelegt werden. das mit den Einzelteilen aber ich würde in dem Fall alle Das Spigeluniversum Comics zusammenlegen. nach dem Vorbild von Countdown (Comic)--ShismaBitte korrigiert mich 14:27, 14. Okt. 2014 (UTC)

Ich verstehe was du meinst, kann dir aber nicht so recht zustimmen. Countdown ist ein völlig anderer Fall, der sich hier nicht so ohne weiteres anwenden lässt.
Bei Countdown gibt es nur eine Veröffentlichung in Deutschland, die die gesamte Geschichte beinhaltet. Daher ist es logisch, dass es auch nur einen Artikel gibt. Beim Spiegeluniversum erfolgte die Veröffentlichung aber eben als zwei getrennte Alben.
Nur weil diese beiden eine zusammenhängende Geschichte erzählen erscheint mir nicht Grund genug auch die Artikel zu zusammen zu legen. Andernfalls müssten wir dieses Prinzip auch auf alle TV-Mehrteiler anwenden, was wohl kaum Sinn der Sache sein kann.
Ein anderer Unterschied ist, dass die deutsche Countdown-Veröffentlichung eine 1:1-Umsetzung eines us-Sammelbands ist. Beim Spiegeluniversum scheint es aber keine direktes Gegenstück zu den deutschen Carlsen-Alben zu gaben.
Der Fall ähnelt damit eher dem Anfang von Star Trek: New Frontier, wo die ersten vier Bücher in Deutschland auch in zwei Sammelbänden erschienen.
Wenn wir jetzt aber zu dem Schluss kommen, dass die beiden Carlsen-Alben eine eigene Artikel-Berechtigung haben, dann sollte dies meiner Meinung nach auch für das Hethke-Album zutreffen. --Tribble-Freund (Diskussion) 15:37, 14. Okt. 2014 (UTC)

ja, das ist eine grundsätzliche Frage. Gut das diese Diskussion mal aufkommt. Ich bin zu dem Schluss gekommen einzelne Teile eines Comics zusammen zu legen weil einzelne Ausgaben oft wenig Handlung enthalten und häufig gemeinsam veröffentlicht werden. So z.B. Assignment: Earth (Comic) (4 Ausgaben/4 Geschichten/Keine deutschsprachige Veröffentlichung), Assimilation² (7 Ausgaben/1 Geschichte/Keine deutschsprachige Veröffentlichung), Die Neue Zeit I (6 Ausgaben/6 Geschichten/Deutsche Veröffentlungen mit jeweils 2 Geschten (?)). Ich halte das auch für Diskutabel aber ich würde Vorschlagen einen Artikel pro Werk zu haben. Wir könnten diese Comics auch wie einen Sammelband betrachten. Siehe z.B. Die Anfänge (Sammelband)(Die erste Mission, Fremde vom Himmel, Die letzte Grenze) --ShismaBitte korrigiert mich 15:54, 14. Okt. 2014 (UTC)

Ein Artikel pro Werk klingt in der Theorie ja ganz gut. Aber haben wir uns irgendwo schonmal darauf geeinigt, was genau ein Werk ist?
Die von dir offenbar angestrebte Definition ein Werk = eine Geschichte halte ich aus den bereits oben genannten Gründen für nicht praktikabel, und die Vorangehensweise bei den von dir verlinkten Artikeln scheint ja auch eher uneinheitlich gewesen zu sein.
Wobei ich zugeben muss, dass Comics auch ein sehr kompliziertes Thema sind. Besonders, da es gerade hier häufig recht gravierende Unterschiede zwischen deutschen und amerikanischen Veröffentlichungen gibt.
Um das mit Die Neue Zeit nochmal etwas aufzudröseln: Für die amerikanischen Ausgaben gilt grob die Faustregel: Zuerst Veröffentlichung als Einzelhefte, wobei meistens je zwei Hefte eine abgeschlossene Geschichte erzählten, die später in Sammelbänden mit in der Regel vier Heften bzw. zwei Geschichten nachgedruckt werden (ich verstehe nicht ganz, wo du die Zahl 6 her hast).
In Deutschland wurden, wie bei allen Comics von Cross Cult/IDW, die Einzelhefte übersprungen, und es erscheinen nur die Sammelbände.
Der umgekehrte Weg wurde beim Koralle-Verlag eingeschlagen, der in den 70ern die Gold Key Comics erstmals in Deutschland im Rahmen der Zeitschrift ZACK veröffentlichte. Dort wurde ein amerikanisches Heft/Geschichte gerne als Mehrteiler über 3-4 deutsche Ausgaben verteilt.
Nicht viel besser sah es bei Condors TOS-Comics aus. Der hat zwar auf die Zerstückelung von Geschichten verzichtet, dafür in seinen Reihen aber wild Material von Gold Key und Marvel gemischt.
Wie bereits gesagt, Comics in Deutschland sind ein kompliziertes Thema, und dies gilt leider nicht nur für Star Trek.
Um so länger ich drüber nachdenke, meine ich, dass dein letzter Vorschlag vielleicht doch der einfachste ist. Sich an den amerikanischen Einzelheften zu orientieren, und alles andere als Sammelband zu betrachten (und den Unfug von Koralle vergessen wir einfach wieder ganz schnell). Alles andere bereitet zumindest mir im Augenblick nur Kopfschmerzen.
Und hat ein Comic jetzt wirklich soviel weniger Handlung als eine Folge Star Trek: Die Abenteuer des Raumschiff Enterprise, oder ein Roman der Reihe Starfleet Kadetten? --Tribble-Freund (Diskussion) 20:23, 14. Okt. 2014 (UTC)

also ich bin auch meistens für kleine Artikel weil das Referenzieren dann leichter ist. Was ein abgeschlossenes Werk ist, kann man im Einzelfall ja diskutieren… wenn man das jeweilige Werk gelesen hat. Weil das kompliziert und unpraktikabel ist (ist es das?) würde ich erstmal nach dem Sammelband Ansatz weitergehen.

Wieviel Handlung ein Comic hat, ist bestimmt sehr vom jeweiligen Werk abhängig. Nachdem ich Assimilation²#1 gelesen hatte, konnte ich die relevante Handlung in einem Satz zusammenfassen. Jetzt z.B. im Gegensatz zu einer Seite Asterix ^^

ich würde jedenfalls nicht unbedingt von der Art der Veröffentlichung ausgehen (Veröffentlichung = Artikel). Jedenfalls gut das du dich scheinbar damit auskennst. ich hab nur einige digitale Ausgaben erwerben können ^^--ShismaBitte korrigiert mich 21:22, 14. Okt. 2014 (UTC)

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