Bearbeiten von „Die Rückkehr von Ro Laren“

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==== Akt I: Angriff des Maquis ====
 
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[[Datei:Maquis-Schiff greift Cardassianer an.jpg|thumb|Der Maquis greift ein cardassianisches Schiff an.]]
 
[[Datei:Maquis-Schiff greift Cardassianer an.jpg|thumb|Der Maquis greift ein cardassianisches Schiff an.]]
Die ''Enterprise'' kommt in Sichtweite des Schiffs und Picard lässt das Bild auf den Schirm legen. Riker erkennt, dass es tatsächlich Föderationsschiffe sind, die den cardassianischen Kreuzer angreifen. Picard lässt eines der Schiffe isolieren und vergrößern. Er erkennt, dass es Maquis-Schiffe sind. Dann lässt er einen Kanal öffnen. Worf öffnet den Kommunikationskanal. Picard fordert die Maquis-Schiffe auf den Angriff einzustellen, da sie sonst gezwungen sind auf sie zu feuern. Worf erhält allerdings keine Antwort. Picard sagt, dass sie Bürger der Föderation sind. Ihr Angriff stellt eine Verletzung ihrer Verträge mit den Cardassianern dar und sie sollen ihn einstellen. Data sagt, dass sie nicht reagieren. Picard fragt Worf, ob sie schon in Waffenreichweite sind, was er verneint. Picard lässt nun [[Phaser]] und [[Photonentorpedo]]s laden und bereithalten. Riker hätte nie geglaubt, dass sie auf ihre eigenen Leute feuern müssen, um Cardassianer zu beschützen. Data meldet, dass die Schiffe sich neu formiert haben und auf das cardassianische Schiff zufliegen. Worf meldet, dass deren Schilde auf 30 % gefallen sind und Riker ergänzt, dass sie weiteren Treffern vielleicht nicht standhalten. Picard fragt Worf, ob er einen Torpedo zwischen den Angreifern und dem cardassianischen Schiff detonieren lassen kann. Worf bejaht dies und so gibt Picard den Befehl. Worf feuert drei Torpedos, die detonieren. Daraufhin bricht der Maquis seine Formation auf und zieht sich zurück. Der Captain lässt den Cardassianern signalisieren, dass sie ihre Verletzten ärztlich versorgen werden, falls sie es wünschen. Worf übermittelt diese Nachricht.
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Die ''Enterprise'' kommt in Sichtweite des Schiffs und Picard lässt das Bild auf den Schirm legen. Riker erkennt, dass es tatsächlich Föderationsschiffe sind, die den cardassianischen Kreuzer angreifen. Picard lässt eines der Schiffe isolieren und vergrößern. Er erkennt, dass es Maquis-Schiffe sind. Dann lässt er einen Kanal öffnen. Worf öffnet den Kommunikationskanal. Picard fordert die Maquis-Schiffe auf den Angriff einzustellen, da sie sonst gezwungen sind auf sie zu feuern. Worf erhält allerdings keine Antwort. Picard sagt, dass sie Bürger der Föderation sind. Ihr Angriff stellt eine Verletzung ihrer Verträge mit den Cardassianern dar und sollen sie einstellen. Data sagt, dass sie nicht reagieren. Picard fragt Worf, ob sie schon in Waffenreichweite sind, was er verneint. Picard lässt nun [[Phaser]] und [[Photonentorpedo]]s laden und bereithalten. Riker hätte nie geglaubt, dass sie auf ihre eigenen Leute feuern müssen, um Cardassianer zu beschützen. Data meldet, dass die Schiffe sich neu formiert haben und auf das cardassianische Schiff zufliegen. Worf meldet, dass deren Schilde auf 30 % gefallen sind und Riker ergänzt, dass sie weiteren Treffern vielleicht nicht standhalten. Picard fragt Worf, ob er einen Torpedo zwischen den Angreifern und dem cardassianischen Schiff detonieren lassen kann. Worf bejaht dies und so gibt Picard den Befehl. Worf feuert drei Torpedos, die detonieren. Daraufhin bricht der Maquis seine Formation auf und zieht sich zurück. Der Captain lässt den Cardassianern signalisieren, dass sie ihre Verletzten ärztlich versorgen werden, falls sie es wünschen. Worf übermittelt diese Nachricht.
  
 
[[Datei:Crusher behandelt die Cardassianer.jpg|thumb|Crusher behandelt die Cardassianer.]]
 
[[Datei:Crusher behandelt die Cardassianer.jpg|thumb|Crusher behandelt die Cardassianer.]]
Auf der [[Krankenstation]] behandelt Dr. [[Beverly Crusher]] einige Cardassianer. [[Gul]] [[Evek]] fragt Crusher, ob sie Erfahrung in der Behandlung von Cardassianern hat, was sie bejaht. Dann geht sie weiter. Picard betritt die Krankenstation und bedauert gegenüber Evek, dass sie nicht früher kommen konnten. Dieser antwortet, dass sie Glück hatten, dass die ''Enterprise'' überhaupt gekommen ist. Die Sternenflotte scheint neuerdings gerne wegzusehen, wenn der Maquis angreift. Picard versichert ihm, dass dies nicht der Fall ist. Sie täten alles in ihrer Macht Stehende, um ihn unter Kontrolle zu halten. Evek sagt, dass der Angriff auf sein Schiff zeigt, dass ihre Bemühungen nur von begrenztem Erfolg waren. Sie haben mit Photonentorpedos und mit Phasern des Typs 8 auf sie gefeuert. Er fragt Picard, wie seiner Meinung nach, Zivilisten an solche Waffen gelangen können. Picard antwortet, dass sie sie mit Sicherheit nicht über offizielle Kanäle bekommen haben. Evek sagt ironisch, dass die Tatsache, dass Einige vom Maquis ehemalige Sternenflottenoffiziere sind, also nichts damit zu tun hat. Picard sagt Evek, dass die Sternenflotte die Aktionen des Maquis ebensowenig duldet, wie seine Regierung Aktionen paramilitärischer Natur von cardassianischen Zivilisten. Evek sagt, dass sie Maßnahmen ergriffen haben und mit ihren Kolonisten fertig werden. Picard erwidert, dass angesichts der Zerstörung eines [[Juhryanischer Frachter|juhryanischen Frachters]] vor einer [[Woche]] ihre Bemühungen nur von begrenztem Erfolg waren. Evek sagt, dass die Situation weiter eskalieren wird, wenn der Maquis nicht aufgehalten wird. Irgendwann hätte das cardassianische Militär dann keine Wahl mehr, als die Angelegenheit auf seine Weise zu regeln. Dann fragt er einen Cardassianer, ob er gut versorgt wird und sagt, dass er sich bei Problemen an ihn wenden soll.
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Auf der [[Krankenstation]] behandelt Dr. [[Beverly Crusher]] einige Cardassianer. [[Gul]] [[Evek]] fragt Crusher, ob sie Erfahrung in der Behandlung von Cardassianern hat, was sie bejaht. Dann geht sie weiter. Picard betritt die Krankenstation und bedauert gegenüber Evek, dass sie nicht früher kommen konnten. Dieser antwortet, dass sie Glück hatten, dass die ''Enterprise'' überhaupt gekommen ist. Die Sternenflotte scheint neuerdings gerne wegzusehen, wenn der Maquis angreift. Picard versichert ihm, dass dies nicht der Fall ist. Sie täten alles in ihrer Macht stehende, um ihn unter Kontrolle zu halten. Evek sagt, dass der Angriff auf sein Schiff zeigt, dass ihre Bemühungen nur von begrenztem Erfolg waren. Sie haben mit Photonentorpedos und mit Phasern des Typs 8 auf sie gefeuert. Er fragt Picard, wie seiner Meinung nach, Zivilisten an solche Waffen gelangen können. Picard antwortet, dass sie sie mit Sicherheit nicht über offizielle Kanäle bekommen haben. Evek sagt ironisch, dass die Tatsache, dass Einige vom Maquis ehemalige Sternenflottenoffiziere sind, also nichts damit zu tun hat. Picard sagt Evek, dass die Sternenflotte die Aktionen des Maquis ebensowenig duldet, wie seine Regierung Aktionen paramilitärischer Natur von cardassianischen Zivilisten. Evek sagt, dass sie Maßnahmen ergriffen haben und mit ihren Kolonisten fertig werden. Picard erwidert, dass angesichts der Zerstörung eines [[Juhryanischer Frachter|juhryanischen Frachters]] vor einer [[Woche]] ihre Bemühungen nur von begrenztem Erfolg waren. Evek sagt, dass die Situation weiter eskalieren wird, wenn der Maquis nicht aufgehalten wird. Irgendwann hätte das cardassianische Militär dann keine Wahl mehr, als die Angelegenheit auf seine Weise zu regeln. Dann fragt er einen Cardassianer, ob er gut versorgt wird und sagt, dass er sich bei Problemen an ihn wenden soll.
  
 
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[[Datei:Admiral Nechayev informiert Picard über den Maquis.jpg|thumb|Admiral Nechayev informiert Picard über den Maquis.]]
 
[[Datei:Admiral Nechayev informiert Picard über den Maquis.jpg|thumb|Admiral Nechayev informiert Picard über den Maquis.]]
In seinem Bereitschaftsraum gibt Captain Picard Admiral [[Alynna Nechayev]] eine Tasse Tee. Diese fragt, ob es keine [[Bularianisches Kanapee|bularianischen Kanapees]] gibt. Picard sagt, dass zweimal übertrieben wäre. Nechayev ist nicht sauer, denn sie seien furchtbare Dickmacher. Picard sagt, dass sie Gul Evek um ein paar Stunden verpasst hat. Er bat ihn zu bleiben, weil er dachte es würde ihn beruhigen, wenn ihm ein Admiral versichert, dass sie alles unternehmen, um den Maquis unter Kontrolle zu halten. Nechayev sagt, dass Evek versucht den Eindruck zu erwecken, die Cardassianer wären hilflose Schafe, die von den Wölfen der Föderation heimgesucht werden. Nechayev sagt, dass in Wahrheit die cardassianische Regierung erwischt wurde, als sie ihre Kolonien in der Entmilitarisierten Zone mit Waffen versorgte. Picard sagt, dass Evek ihm versichert hat, dass sie nichts mehr liefern würden. Nechayev sagt, dass er das selber nicht glauben würde. Picard erkennt, dass sie wegen der Angriffe des Maquis sehr besorgt ist. Sie sagt, dass sie sicher auch einen Phaser unter ihrem Kopfkissen hätte, wenn sie so nah bei den Cardassianern leben würde. Aber in den letzten Wochen mehren sich die Zeichen, dass der Maquis über eine reine Selbstverteidigung hinausgeht. Sie haben sich zahlenmäßig verstärkt und beschaffen sich Schiffe und Waffen. Es scheint als würden sie sich auf einen Angriffskrieg vorbereiten. Dies müssten sie verhindern, sonst wird die ganze Entmilitarisierte Zone in Aufruhr geraten. Um sie aufzuhalten, müssten sie sie allerdings erst einmal finden. Sie leben in kleinen Gruppen über die ganze Zone verstreut und der [[Geheimdienst der Sternenflotte|Geheimdienst]] hat über keine von ihnen verlässliche Informationen. Picard sagt, dass ein Undercover-Agent vielleicht von Nutzen wäre. Nechayev sagt, dass sie diesselbe Idee hatten. Sie möchten ihre Organisation mit einer Person von Picards Schiff infiltieren.
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In seinem Bereitschaftsraum gibt Captain Picard Admiral [[Alynna Nechayev]] eine Tasse Tee. Diese fragt, ob es keine [[Bularianisches Kanapee|bularianischen Kanapees]] gibt. Picard sagt, dass zweimal übertrieben wäre. Nechayev ist nicht sauer, denn sie seien furchtbare Dickmacher. Picard sagt, dass sie Gul Evek um ein paar Stunden verpasst hat. Er bat ihn zu bleiben, weil er dachte es würde ihn beruhigen, wenn ihm ein Admiral versichert, dass sie alles unternehmen, um den Maquis unter Kontrolle zu halten. Nechayev sagt, dass Evek versucht den Eindruck zu erwecken, die Cardassianer wären hilflose Schafe, die von den Wölfen der Föderation heimgesucht werden. Nechayev sagt, dass in Wahrheit die cardassianische Regierung erwischt wurde, als sie ihre Kolonien in der Entmilitarisierten Zone mit Waffen versorgte. Picard sagt, dass Evek ihm versichert hat, dass sie nichts mehr liefern würden. Nechayev sagt, dass er das selber nicht glauben würde. Picard erkennt, dass sie wegen der Angriffe des Maquis sehr besorgt ist. Sie sagt, dass sie sicher auch einen Phaser unter ihrem Kopfkissen hätte, wenn sie so nah bei den Cardassianern leben würde. Aber in den letzten Wochen nähren sich die Zeichen, dass der Maquis über eine reine Selbstverteidigung hinausgeht. Sie haben sich zahlenmäßig verstärkt und beschaffen sich Schiffe und Waffen. Es scheint als würden sie sich auf einen Angriffskrieg vorbereiten. Dies müssten sie verhindern, sonst wird die ganze Entmilitarisierte Zone in Aufruhr geraten. Um sie aufzuhalten, müssten sie sie allerdings erst einmal finden. Sie leben in kleinen Gruppen über die ganze Zone verstreut und der [[Geheimdienst der Sternenflotte|Geheimdienst]] hat über keine von ihnen verlässliche Informationen. Picard sagt, dass ein Undercover-Agent vielleicht von Nutzen wäre. Nechayev sagt, dass sie diesselbe Idee hatten. Sie möchten ihre Organisation mit einer Person von Picards Schiff infiltieren.
  
 
[[Datei:Picard informiert Ro, dass sie für eine Undercover-Mission ausgewählt wurde.jpg|thumb|Picard informiert Ro, dass sie für eine Undercover-Mission ausgewählt wurde.]]
 
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[[Datei:Ro wird vom Maquis befragt.jpg|thumb|Ro wird vom Maquis befragt.]]
 
[[Datei:Ro wird vom Maquis befragt.jpg|thumb|Ro wird vom Maquis befragt.]]
Ro kommt wenig später auf einer Pritsche wieder zu sich und richtet sich auf. Vor sich sieht sie Santos und eine Frau stehen. Zwischen ihnen sitzt ein alter Bajoraner. Dieser sagt, dass sie keine Angst zu haben braucht. Sie sei nicht in Gefahr. Dann setzen sich die zwei vor sie. Santos fragt, wie sie heißt und eine Frau fragt, ob sie diesen cardassianischen Soldaten getötet hat. Ro erwidert die Frage, wer sie seien. Santos sagt, dass sie sie vor den Männern der Sternenflotte gerettet haben. Ro bedankt sich und will jetzt gehen. Die Frau zielt auf sie. Santos fragt erneut, ob sie den Soldaten getötet hat, was sie bejaht. Die Frau sagt, dass das in der DMZ sehr riskant sei, weil sie am Ende von den Cardassianern und der Sternenflotte gejagt werden könnte. Ro fragt, wieso er es dann riskiert hat, sie herzubringen. Die Frau sagt, dass sie hier die Fragen stellen und erkundigt sich nun, wer sie sei. Ro nennt ihren Namen und erzählt, dass sie in den bajoranischen Lagern aufgewachsen ist. Macias sagt, dass das ihre Antipathie gegen die Cardassianer erklären würde. Ro sagt, dass sie erlebt hat, wozu sie fähig sind. Sie haben ihren Vater gefoltert und sie wurde gezwungen zuzusehen. Santos fragt, wo sie lebt. Ro sagt, dass sie nirgends lebt. Sie war Sternenflottenoffizier, wurde aber von einem Militärgericht in das Gefängnis auf [[Jaros II]] geschickt. Sie ist nicht unbedingt eine überzeugte Anhängerin der Sternenflotte. Santos fragt, wann sie auf Jaros war und Ro erwidert, dass sie nicht glaubt, dass dies eine Rolle spielt. Kalita sagt, dass sie ihre Geschichte überprüfen wollen und fragt, wann sie dort war. Ro sagt, dass die Sternenflotte sie vor drei Jahren aus dem Gefängnis entließ, weil sie bereit war für sie zu arbeiten. Meist hatte es mit Bajor zu tun. Jedoch gefiel ihr nicht, dass sie sich mit den Cardassianern versöhnten. Also verdrückte sie sich. Kalita fragt, ob sie gekündigt hat. Ro sagt, dass sie es nicht offiziell tat und dies ein weiterer Grund ist, wieso sie nach ihr suchen. Santos fragt, was sie auf [[Ronara Prime]] wollte. Ro denkt, das sie genug Fragen beantwortet hat und wissen will, wer sie sind. Macias sagt, dass sie auf der Seite jener stehen, die nur wenig Sympathien für die Cardassianer haben. Ro fragt, ob sie Maquis sind. Macias fragt, was dann wäre. Ro antwortet, dass sie sich ihnen dann gerne anschließen und mit ihnen kämpfen würde. Macias sagt, dass sie ihre Angaben prüfen werden. Dann verlassen Santos und Kalita den Raum. Macias will sie im Auge behalten. Nachdem die beiden gegangen sind, legt er den Phaser nieder und sagt Ro, dass sie sich die Beine vertreten sollten. Dann gehen sie hinaus in die Kolonie. Ro fragt, ob er nicht etwas zu viel riskiert, wenn er ihr alles zeigt. Ro fragt, was ist, wenn sie nur Lügen erzählt hat. Macias sagt, dass sie dann wohl ein Problem hätten. Ro denkt, dass sie vom Maquis sind. Macias sagt, dass viele seiner Freunde es sind. Ro sagt, dass sie für die Sternenflotte Gesetzesbrecher sind, die den Frieden gefährden. Macias antwortet, dass diese ihre Situation in der Zone nicht begreifen. Er lebte auf [[Juhraya]] und als der Vertrag unterzeichnet wurde, befand sich die Kolonie plötzlich auf cardassianischem Territorium. Einige wollten da bleiben und das beste aus der Situation machen. Eines Tages wurde er in der Nacht überfallen und aus dem Bett geprügelt. Die Behörden reagierten nur mit Achselzucken, sprachen ihm ihr Bedauern über den Vorfall aus und taten nichts. Ro ist davon nicht überrascht. Die Behörden der Cardassianer würden den Bürgern der Föderation das Leben so unangenehm wie möglich machen. Ro ergänzt, damit diese ihr Gebiet verlassen. Macias sagt, dass das genau stimmt und niemand außer dem Maquis dies zu bemerken scheint. Dann fragt er, wie alt sie war, als ihr Vater ermordet wurde. Ro sagt, dass sie darüber lieber nicht reden würde. Macias lädt sie nun zu einem Essen ein. Sie gehen zum Replikator und Macias repliziert [[Hasperat]]. Ro fragt ob er Hasperat mag. Macias erklärt, dass ein alter Freund es immer gemacht hat. Seines war allerdings viel stärker. Er kam vor Jahren im Kampf gegen die cardassianischen Besatzer auf Bajor ums Leben. Er vermisst ihn und sein Hasperat sehr. Ro sagt, dass ihr Vater das stärkste Hasperat gemacht hat, dass sie kannte. Im Vergleich dazu schmeckte alles andere mild. Macias fragt, ob sie weiß, wie man es zubereitet. Ro bejaht dies, hat es aber schon Jahre nicht zubereitet. Macias sagt, dass sie mit der Lake für ein richtig starkes Hasperat, bei dem die [[Auge]]n tränen und die [[Zunge]] wie Feuer brennt, dann würde sie einen alten Mann sehr glücklich machen. Ro würde es gern versuchen. Kalita und Santos kommen nun vorbei und Santos sagt Macias, dass sein Informant bei der Sternenflotte ihre Geschichte bestätigt hat. Macias sagt, dass er sofort überzeugt war. Dann sagt er, dass Ro bei Kalita im Raum wohnen wird, bis sie einen Raum für sie gefunden haben.
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Ro kommt wenig später auf einer Pritsche wieder zu sich und richtet sich auf. Vor sich sieht sie Santos und eine Frau stehen. Zwischen ihnen sitzt ein alter Bajoraner. Dieser sagt, dass sie keine Angst zu haben braucht. Sie sei nicht in Gefahr. Dann setzen sich die zwei vor sie. Santos fragt, wie sie heißt und eine Frau fragt, ob sie diesen cardassianischen Soldaten getötet hat. Ro erwidert die Frage, wer sie seien. Santos sagt, dass sie sie vor den Männern der Sternenflotte gerettet haben. Ro bedankt sich und will jetzt gehen. Die Frau zielt auf sie. Santos fragt erneut, ob sie den Soldaten getötet hat, was sie bejaht. Die Frau sagt, dass das in der DMZ sehr riskant sie, weil sie am Ende von den Cardassianern und der Sternenflotte gejagt werden könnte. Ro fragt, wieso er es dann riskiert hat, sie herzubringen. Die Frau sagt, dass sie hier die Fragen stellen und erkundigt sich nun, wer sie sei. Ro nennt ihren Namen und erzählt, dass sie in den bajoranischen Lagern aufgewachsen ist. Macias sagt, dass das ihre Antipathie gegen die Cardassianer erklären würde. Ro sagt, dass sie erlebt hat, wozu sie fähig sind. Sie haben ihren Vater gefoltert und sie wurde gezwungen zuzusehen. Santos fragt, wo sie lebt. Ro sagt, dass sie nirgends lebt. Sie war Sternenflottenoffizier, wurde aber von einem Militärgericht in das Gefängnis auf [[Jaros II]] geschickt. Sie ist nicht unbedingt eine überzeugte Anhängerin der Sternenflotte. Santos fragt, wann sie auf Jaros war und Ro erwidert, dass sie nicht glaubt, dass dies eine Rolle spielt. Kalita sagt, dass sie ihre Geschichte überprüfen wollen und fragt, wann sie dort war. Ro sagt, dass die Sternenflotte sie vor drei Jahren aus dem Gefängnis entließ, weil sie bereit war für sie zu arbeiten. Meist hatte es mit Bajor zu tun. Jedoch gefiel ihr nicht, dass sie sich mit den Cardassianern versöhnten. Also verdrückte sie sich. Kalita fragt, ob sie gekündigt hat. Ro sagt, dass sie es nicht offiziell tat und dies ein weiterer Grund ist, wieso sie nach ihr suchen. Santos fragt, was sie auf [[Ronara Prime]] wollte. Ro denkt, das sie genug Fragen beantwortet hat und wissen will, wer sie sind. Macias sagt, dass sie auf der Seite jener stehen, die nur wenig Sympathien für die Cardassianer haben. Ro fragt, ob sie Maquis sind. Macias fragt, was dann wäre. Ro antwortet, dass sie sich ihnen dann gerne anschließen und mit ihnen kämpfen würde. Macias sagt, dass sie ihre Angaben prüfen werden. Dann verlassen Santos und Kalita den Raum. Macias will sie im Auge behalten. Nachdem die beiden gegangen sind, legt er den Phaser nieder und sagt Ro, dass sie sich die Beine vertreten sollten. Dann gehen sie hinaus in die Kolonie. Ro fragt, ob er nicht etwas zu viel riskiert, wenn er ihr alles zeigt. Ro fragt, was ist, wenn sie nur Lügen erzählt hat. Macias sagt, dass sie dann wohl ein Problem hätten. Ro denkt, dass sie vom Maquis sind. Macias sagt, dass viele seiner Freunde es sind. Ro sagt, dass sie für die Sternenflotte Gesetzesbrecher sind, die den Frieden gefährden. Macias antwortet, dass diese ihre Situation in der Zone nicht begreifen. Er lebte auf [[Juhraya]] und als der Vertrag unterzeichnet wurde, befand sich die Kolonie plötzlich auf cardassianischem Territorium. Einige wollten da bleiben und das beste aus der Situation machen. Eines Tages wurde er in der Nacht überfallen und aus dem Bett geprügelt. Die Behörden reagierten nur mit Achselzucken, sprachen ihm ihr Bedauern über den Vorfall aus und taten nichts. Ro ist davon nicht überrascht. Die Behörden der Cardassianer würden den Bürgern der Föderation das Leben so unangenehm wie möglich machen. Ro ergänzt, damit diese ihr Gebiet verlassen. macias sagt, dass das genau stimmt und niemand außer dem Maquis dies zu bemerken scheint. Dann fragt er, wie alt sie war, als ihr Vater ermordet wurde. Ro sagt, dass sie darüber lieber nicht reden würde. Macias lädt sie nun zu einem Essen ein. Sie gehen zum Replikator und Macias repliziert [[Hasperat]]. Ro fragt ob er Hasperat mag. Macias erklärt, dass ein alter Freund es immer gemacht hat. Seines war allerdings viel stärker. Er kam vor Jahren im Kampf gegen die cardassianischen Besatzer auf Bajor ums Leben. Er vermisst ihn und sein Hasperat sehr. Ro sagt, dass ihr Vater das stärkste Hasperat gemacht hat, dass sie kannte. Im Vergleich dazu schmeckte alles andere mild. Macias fragt, ob sie weiß, wie man es zubereitet. Ro bejaht dies, hat es aber schon Jahre nicht zubereitet. Macias sagt, dass sie mit der Lake für ein richtig starkes Hasperat, bei dem die [[Auge]]n tränen und die [[Zunge]] wie Feuer brennt, dann würde sie einen alten Mann sehr glücklich machen. Ro würde es gern versuchen. Kalita und Santos kommen nun vorbei und Santos sagt Macias, dass sein Informant bei der Sternenflotte ihre Geschichte bestätigt hat. Macias sagt, dass er sofort überzeugt war. Dann sagt er, dass Ro bei Kalita im Raum wohnen wird, bis sie einen Raum für sie gefunden haben.
  
 
[[Datei:Ro schlägt vor, medizinische Ausrüstung von der Enterprise zu stehlen.jpg|thumb|Ro schlägt vor, medizinische Ausrüstung von der ''Enterprise'' zu stehlen.]]
 
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[[Datei:Ros Maquis-Raider durchfliegt die Schilde der Enterprise.jpg|thumb|Ros Maquis-Raider durchfliegt die Schilde der ''Enterprise''.]]
 
[[Datei:Ros Maquis-Raider durchfliegt die Schilde der Enterprise.jpg|thumb|Ros Maquis-Raider durchfliegt die Schilde der ''Enterprise''.]]
Ro und Kalita sitzen derweil in einem Schiff. Kalita findet den Plan verrückt, weil sie jetzt in einem Schiff, das praktisch ohne Sensoren ist, sitzen. Sie sind blind und warten darauf, dass ein Schiff der Galaxy-Klasse hier auftaucht. Ro sagt, dass sie sie nicht finden werden. Data scannt. Er meldet Riker, dass es etwa 6 Stunden dauern wird, das System zu scannen. Worf meldet, dass der Notruf wiederholt wurde. Kalita sagt, dass sie ihre letzte Position scannen. Ro hat ihren Sensorstrahl erfasst und bringt sie in Sensorreichweite. Sie müssen mit diesem Schiff durch ihre Schilde durchfliegen. Data hat das Gebiet gescannt, kann aber kein Schiff entdecken. Worf meldet, dass der Computer mit dem letzten Notruf eine Huckepacknachricht erhalten hat. Ro sagt, dass die ''Enterprise'' eine Schwachstelle im Schild hat, der bei Impuls eine kleine Öffnung öffnet. Ro will hindurchfliegen und die Vorräte an Bord beamen. Worf meldet, dass die Nachricht von Ro stammt, aber von den Interferenzen verstümmelt wurde. Data meldet, dass soeben ein Schiff versucht, ihre Achterschilde zu durchdringen. Picard lässt es durch. Ro sagt Kalita, dass sie es schaffen werden. Der Raider ist drin und Kalita erfasst die Vorräte und beamt sie an Bord. Ro fliegt sie anschließend weg. Worf meldet, dass ein Teil der medizinischen Vorräte aus Frachtraum 7 gebeamt wurde. Data meldet, dass das Schiff von derselben Bauart wie die des Maquis sind. Picard lässt Worf auf die frühere Position feuern, um den Eindruck zu erwecken, dass sie versuchen würden sie zu treffen.
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Ro und Kalita sitzen derweil in einem Schiff. Kalita findet den Plan verrückt, weil sie jetzt in einem Schiff, das praktisch ohne Sensoren ist, sitzen. Sie sind blind und warten darauf, dass ein Schiff der Galaxy-Klasse hier auftaucht. Ro sagt, dass sie sie nicht finden werden. Data scannt. Er meldet Riker, dass es etwa 6 Stunden dauern wird, das System zu scannen. Worf meldet, dass der Notruf wiederholt wurde. Kalita sagt, dass sie ihre letzte Position scannen. Ro hat ihren Sensorstrahl erfasst und bringt sie n Sensorreichweite. Sie müssen mit diesem Schiff durch ihre Schilde durchfliegen. Data hat das Gebiet gescannt, kann aber kein Schiff entdecken. Worf meldet, dass der Computer mit dem letzten Notruf eine Huckepacknachricht erhalten hat. Ro sagt, dass die ''Enterprise'' eine Schwachstelle im Schild hat, der bei Impuls eine kleine Öffnung öffnet. Ro will hindurchfliegen und die Vorräte an Bord beamen. Worf meldet, dass die Nachricht von Ro stammt, aber von den Interferenzen verstümmelt wurde. Data meldet, dass soeben ein Schiff versucht, ihre Achterschilde zu durchdringen. Picard lässt es durch. Ro sagt Kalita, dass sie es schaffen werden. Der Raider ist drin und Kalita erfasst die Vorräte und beamt sie an Bord. Ro fliegt sie anschließend weg. Worf meldet, dass ein Teil der medizinischen Vorräte aus Frachtraum 7 gebeamt wurde. Data meldet, dass das Schiff von derselben Bauart wie die des Maquis sind. Picard lässt Worf auf die frühere Position feuern, um den Eindruck zu erwecken, dass sie versuchen würden sie zu treffen.
  
 
In der Kolonie berichten sie den anderen von dem Diebstahl. Macias findet dies hervorragend, während Santos sich daran macht, die Vorräte zu inventarisieren. Macias und Ro unterhalten sich. Kalita ist jedem gegenüber misstrauisch. Er sagt, dass er sei tihrer ersten Begegnung wusste, dass sie im Herzen eine von ihnen sei.
 
In der Kolonie berichten sie den anderen von dem Diebstahl. Macias findet dies hervorragend, während Santos sich daran macht, die Vorräte zu inventarisieren. Macias und Ro unterhalten sich. Kalita ist jedem gegenüber misstrauisch. Er sagt, dass er sei tihrer ersten Begegnung wusste, dass sie im Herzen eine von ihnen sei.
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Die ''Enterprise'' und weitere Schiffe haben im Hugora-Nebel Position bezogen. Data meldet auf der Brücke Picard, dass er eine Verbindung zu der Sensorsonde am Rande des Nebels hergestellt hat. Sie erwarten, dass die Schiffe des Maquis die Grenze überschreiten, um den Konvoi anzugreifen. Worf informiert Picard, dass er allen ihren Schiffen die Warpsignatur von Ros und Rikers Schiff übermittelt hat. Data meldet, dass das Maquis-Geschwader in Sensorreichweite kommt. Picard lässt die Schilde aktivieren. Geschwaderführer Santos ruft die anderen Schiffe. Riker sagt Ro, dass sie nach dem Überschreiten der Grenze die Formation verlassen und Deckung im Nebel suchen werden. Ro meldet, dass die Schiffe im Konvoi ihre Schilde hochnehmen. Offenbar haben sie sie entdeckt. Riker sagt, dass sie die Grenze in 30 Sekunden passieren. Da stoppt Ro das Schiff und zielt mit einem Phaser auf Riker. Sie sagt, dass es ihr leid tut und sie dies nicht verantworten könne.
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Die ''Enterprise'' und weitere Schiffe haben im Hugora-Nebel Position bezogen. Data meldet auf der Brücke Picard, dass er eine Verbindung zu der Sensorsonde am Rande des nebels hergestellt hat. Sie erwarten, dass die Schiffe des Maquis die Grenze überschreiten, um den Konvoi anzugreifen. Worf informiert Picard, dass er allen ihren Schiffen die Warpsignatur von Ros und Rikers Schiff übermittelt hat. Data meldet, dass das Maquis-Geschwader in Sensorreichweite kommt. Picard lässt die Schilde aktivieren. Geschwaderführer Santos ruft die anderen Schiffe. Riker sagt Ro, dass sie nach dem Überschreiten der Grenze die Formation verlassen und Deckung im Nebel suchen werden. Ro meldet, dass die Schiffe im Konvoi ihre Schilde hochnehmen. Offenbar haben sie sie entdeckt. Riker sagt, dass sie die Grenze in 30 Sekunden passieren. Da stoppt Ro das Schiff und zielt mit einem Phaser auf Riker. Sie sagt, dass es ihr leid tut und sie dies nicht verantworten könne.
  
 
[[Datei:Ro bedroht Riker.jpg|thumb|Ro bedroht Riker.]]
 
[[Datei:Ro bedroht Riker.jpg|thumb|Ro bedroht Riker.]]
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