Bearbeiten von „Der Streik“

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[[Datei:Worf_und_Dax_auf_Defiant.jpg|thumb|Worf und Dax unterhalten sich auf der Brücke der Defiant]]
 
[[Datei:Worf_und_Dax_auf_Defiant.jpg|thumb|Worf und Dax unterhalten sich auf der Brücke der Defiant]]
Die [[USS Defiant (NX-74205)|USS ''Defiant'']] kehrt von einer fünftägigen [[Mission]] aus dem [[Gamma-Quadrant]]en zurück. Worf, der das [[Kommando]] über das [[Raumschiff|Schiff]] hat, fordert von der [[Brücke]] aus die Abteilungschefs auf, [[Bericht]]e für das [[Briefing]], das für den nächsten Tag angesetzt ist, vorzubereiten. Dann lässt er alle Mann wegtreten. Sofort wendet sich [[Jadzia Dax|Dax]] Worf zu und erklärt, dass dies wohl eine erfolgreiche Mission war, da sie in den fünf Tagen im Gamma-Quadranten keine Spur der [[Jem'Hadar]] finden konnten. Sofort wechselt Worf das Thema und erwidert, dass ihm beim [[Militärmanöver|Manöver]] im [[Kar-Telos-System]] auffiel, dass sich die ''Defiant'' etwas schwerfällig anfühlt, wenn sie hart nach [[Backbord]] gedreht wird. Dax vermutet, dass die [[Trägheitsdämpfergenerator|Generatoren]] der [[Trägheitsdämpfer]] wohl nachgestellt werden müssen. Darauf entgegnet Worf, dass er dafür gleich einen [[Zeitplan]] erstellen will und da er schon dabei ist, will er auch die [[Zielerfassungsscanner]] rekalibrieren und die [[EPS-Relais]] überprüfen lassen. Dax erwidert, dass [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] bezüglich der Probleme sicher enttäuscht sein wird, da er davon ausging, dass das Schiff nun manövrierfähiger wäre. Doch Worf merkt an, dass der Chief hervorragende Arbeit geleistet habe und außerdem handele es sich bei der ''Defiant'' um ein gutes Schiff. Allerdings, so der [[Klingone]], ist es seine Pflicht, dafür zu sorgen, dass die ''Defiant'' auf höchstem Leistungsniveau funktioniert. Schmunzelnd bemerkt Dax, dass Worf wohl [[Liebe|verliebt]] in das Schiff sei. Schockiert schaut der Mann die [[Trill]] an, um dann anzumerken, dass sie wie üblich übertreibt.
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Die [[USS Defiant (NX-74205)|USS ''Defiant'']] kehrt von einer fünftägigen [[Mission]] aus dem [[Gamma-Quadrant]]en zurück. Worf, der das [[Kommando]] über das [[Raumschiff|Schiff]] hat, fordert von der [[Brücke]] aus die Abteilungschefs auf, [[Bericht]]e für das [[Briefing]], das für den nächsten Tag angesetzt ist, vorzubereiten. Dann lässt er alle Mann wegtreten. Sofort wendet sich [[Jadzia Dax|Dax]] Worf zu und erklärt. Dass dies wohl eine erfolgreiche Mission war, da sie in den fünf Tagen im Gamma-Quadranten keine Spur der [[Jem'Hadar]] finden konnten. Sofort wechselt Worf das Thema und erwidert, dass ihm beim [[Militärmanöver|Manöver]] im [[Kar-Telos-System]] auffiel, dass sich die ''Defiant'' etwas schwerfällig anfühlt, wenn sie hart nach [[Backbord]] gedreht wird. Dax vermutet, dass die [[Trägheitsdämpfergenerator|Generatoren]] der [[Trägheitsdämpfer]] wohl nachgestellt warden müssen. Darauf entgegnet Worf, dass er dafür gleich einen [[Zeitplan]] erstellen will und da er schon dabei ist, will er auch die [[Zielerfassungsscanner]] rekalibrieren und die [[EPS-Relais]] überprüfen lassen. Dax erwidert, dass [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] bezüglich der Probleme sicher enttäuscht sein wird, da er davon ausging, dass das Schiff nun manövrierfähiger wäre. Doch Worf merkt an, dass der Chief hervorragende Arbeit geleistet habe und außerdem handelt es sich bei der ''Defiant'' um ein gutes Schiff. Allerdings, so der [[Klingone]], ist es seine Pflicht, dafür zu sorgen, dass die ''Defiant'' auf höchstem Leistungsniveau funktioniert. Schmunzelnt bemerkt Dax, dass Worf wohl [[Liebe|verliebt]] in das Schiff sei. Schockiert schaut der Mann die [[Trill]] an, um dann anzumerken, dass sie wie üblich übertreibt.
  
 
[[Datei:Bashir und O'Brien in irischer Kleidung aus der Zeit der Wikinger.jpg|thumb|Bashir und O'Brien bereiten sich auf den Kampf gegen die Wikinger vor]]
 
[[Datei:Bashir und O'Brien in irischer Kleidung aus der Zeit der Wikinger.jpg|thumb|Bashir und O'Brien bereiten sich auf den Kampf gegen die Wikinger vor]]
Später ist [[Leeta]] gerade dabei, einige Streifen [[Latinum]] einzusammeln. Einer der Streifen fällt zu Boden und als sie ihn aufhebt, treten zwei Männer in mittelalterlicher [[Kleidung]] herein. Es sind Chief O'Brien und [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]], [[Verkleidung|verkleidet]] als [[Ire|irische]] [[Krieger]]. Während Leeta sich aufrichtet, beginnt sie zu [[lachen]]. Böse schaut der Doktor den Chief an und erklärt, dass die Kleidung wohl irgendwie ''affig'' aussieht. Doch Leeta erklärt, dass es ihr gefällt, da es die [[Bein]]e von Julian zur Geltung bringt. Der Chief ist von Leetas Meinung angetan, während die dem Doktor einen [[Kuss]] auf die [[Wange]] gibt und ihm viel Vergnügen wünscht. Als Bashir und O'Brien weitergehen, will der [[Arzt]] wissen, wie das [[Holosuiteprogramm]] noch genau heißt. Der Chief entgegnet, dass es sich um  ''[[Die Schlacht von Clontarf]]'' handelt. Sie werden mit tausend beherzten irischen Kriegern gegen eine wilde Horde von [[Wikinger]]n kämpfen. O'Brien erklärt, dass es wie ''[[Die Schlacht um England]]'' ist. Der Unterschied ist nur, dass sie dieses Mal mit dem [[Schwert]] [[Kampf|kämpfen]]. Während die beiden die [[Treppe]] hoch zu den [[Holosuite]]n gehen, will Bashir wissen, weshalb der Chief den [[König]] darstellen darf. Der entgegnet, dass er ein direkter Nachfahre von König [[Brian Boru]] ist und zudem handelt es sich bei dabei um sein Programm. Der Doktor akzeptiert dies und beide gehen nach oben.
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Später ist [[Leeta]] gerade dabei, einige Streifen [[Latinum]] einzusammeln. Einer der Streifen fällt zu Boden und als sie ihn aufhebt, treten zwei Männer in mittelalterlicher [[Kleidung]] herein. Es sind Chief O'Brien und [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]], [[Verkleidung|verkleidet]] als [[Ire|irische]] [[Krieger]]. Während Leeta sich aufrichtet, beginnt sie zu [[lachen]]. Böse schaut der Doktor den Chief an und erklärt, dass die Kleidung wohl irgendwie ''affig'' aussieht. Doch Leeta erklärt, dass es ihr gefällt, da es ihr gefällt, da es die [[Bein]]e von Julian zur Geltung bringt. Der Chief ist von Leetas Meinung angetan, während die dem Doktor einen [[Kuss]] auf die [[Wange]] gibt und ihm viel Vergnügen wünscht. Als Bashir und O'Brien weitergehen, will der [[Arzt]] wissen, wie das [[Holosuiteprogramm]] noch genau heißt. Der Chief entgegnet, dass es sich um  ''[[Die Schlacht von Clontarf]]'' handelt. Sie werden mit tausend beherzten irischen Kriegern gegen eine Wilde Horde von [[Wikinger]]n kämpfen. O'Brien erklärt, dass es wie ''[[Die Schlacht um England]]'' ist. Der Unterschied ist nur, dass sie dieses Mal mit dem [[Schwert]] [[Kampf|kämpfen]]. Während die Beiden die [[Treppe]] hoch zu den [[Holosuite]]n gehen, will Bashir wissen, weshalb der Chief den [[König]] darstellen darf. Der entgegnet, dass er ein direkter Nachfahre von König [[Brian Boru]] ist und zudem handelt es sich bei dabei um sein Programm. Der Doktor akzeptiert dies und beide gehen nach oben.
  
 
[[Datei:Rom_bricht_zusammen.jpg|thumb|Rom bricht während der Arbeit zusammen]]
 
[[Datei:Rom_bricht_zusammen.jpg|thumb|Rom bricht während der Arbeit zusammen]]
In diesem Moment tritt [[Quark]] in den Raum. Er schaut sich um und sieht den leeren [[Dabo-Tisch]]. Auch sonst wirkt das Quark's wie ausgestorben. Als er an Leeta vorbei geht, zuckt diese mit den [[Schulter]]n, da auch sie nichts zu arbeiten hat. Dann geht der [[Ferengi]] hinter die [[Theke]], vor der einzig [[Morn]] sitzt. [[Rom]] bereitet unterdessen eine [[Flüssigkeit]] vor und stöhnt dabei. Quark erklärt, dass er genau weiß, wie sein Bruder sich fühlt. Dann fragt er, für was die [[bajoranische Zeit der Körperreinigung]] gut ist und weshalb die [[Bajoraner]] sich einen ganzen Monat von allen Genüssen fernhalten müssen. Ihm ist bewusst, dass sie auch sonst keine holosuitesüchtigen Trunkenbolde sind. Als Rom erneut zu stöhnen beginnt, erklärt Quark, dass das alles kein Grund zum Stöhnen sei. Doch Rom erklärt, dass es ihm weh tut. Dann schaut sich der [[Barkeeper]] um und fragt seinen Bruder, wofür er das alles hat. Rom entgegnet, dass es für ihn selbst sei und es sich um [[Moogie]]s [[Hausmittel]] handelt. Quark ist verwundert, weshalb seinem Bruder schon wieder das [[Ohr]] schmerzt, und während dieser sich die Flüssigkeit in sein Ohr gießt, erklärt der Besitzer der [[Bar]], dass sein Verhalten ekelhaft sei und er sicher noch den Rest seiner [[Gast|Gäste]] vertreibt. Dann erklärt Rom, dass ihm [[Schwindelgefühl|schwindelig]] ist, doch sein Bruder ignoriert dies und schickt ihn fort, [[Tisch|Tisch 7]] zu bedienen. In diesem Moment kommt Leeta zu den beiden und ist besorgt um Rom und empfiehlt ihm, sich hinzulegen. Doch das gefällt Quark gar nicht. Er erklärt, dass er die Frau nicht bezahlt, um zu denken, sondern um das Daborad zu drehen und er fordert sie auf, genau das zu tun. Allerdings erklärt die Frau, dass derzeit niemand spielt. Quark schiebt dies darauf, dass sie nicht am Dabo-Tisch steht. Unterdessen gibt Rom an, dass es ihm schon wieder besser geht. Das bezweifelt Leeta jedoch und sie erklärt, dass Rom sich unbedingt hinlegen muss. Dem stimmt Quark jedoch nicht zu, selbst wenn sie intime [[Behandlung]]smethoden von Dr. Bashir kennt. Er spricht ihr ab, diesbezüglich eine Expertin zu sein. Während Leeta erbost erklärt, dass es Quark nichts angeht, was sie in ihrer [[Pause]] macht, will Rom von seinem Bruder wissen, ob er noch steht. Der Barkeeper ignoriert seinen Bruder und fordert Leeta auf, zurück an ihre Arbeit zu gehen. Und auch Rom will er wegschicken. Er drückt ihm ein [[Tablett]] in die [[Hand]]. Doch das ist zu viel für Rom und er fällt um. Sofort eilt Leeta zu dem am Boden liegenden Ferengi. Quark steht da und schaut ihr zu. Die Bajoranerin will wissen, ob der Barkeeper nichts unternehmen will. Der entgegnet, dass er für alle Fälle etwas machen wird und kündigt an, dass der Roms [[Gehalt]] kürzen will. Während Leeta ihn ungläubig anschaut, fordert er [[Broik]] auf, den ''Müll'' wegzuräumen. Der Ferengi hilft Leeta, sich um Rom zu kümmern.
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In diesem Moment tritt [[Quark]] in den Raum. Er schaut sich um und sieht den leeren [[Dabo-Tisch]]. Auch sonst wirkt das Quark's wie ausgestorben. Als er an Leeta vorbei geht, zuckt diese mit den [[Schulter]]n, da auch sie nichts zu Arbeiten hat. Dann geht der [[Ferengi]] hinter die [[Theke]] vor der einzig [[Morn]] sitzt. [[Rom]] bereitet unterdessen eine [[Flüssigkeit]] vor und stöhnt dabei. Quark erklärt, dass er genau weiß wie sein Bruder sich fühlt. Dann fragt er für was die [[bajoranische Zeit der Körperreinigung]] gut ist und weshalb die [[Bajoraner]] sich einen ganzen Monat von allen Genüssen fernhalten müssen. Ihm ist bewusst, dass sie auch sonst keine holosuitesüchtigen Trunkenbolde sind. Als Rom erneut zu stöhnen beginnt, erklärt Quark, dass das alles kein Grund zum Stöhnen sei. Doch Rom erklärt, dass es ihm weh tut. Dann schaut sich der [[Barkeeper]] um und fragt seinen Bruder, für was er das alles hat. Rom entgegnet, dass es für ihn selbst sei. Dabei handelt es sich um ein [[Moogie]]s [[Hausmittel]]n handelt. Quark ist verwundert, weshalb seinem Bruder schon wieder das [[Ohr]] schmerzt und während dieser sich die Flüssigkeit in sein Ohr gießt, erklärt der Besitzer der [[Bar]], das sein Verhalten ekelhaft sei und er ihm sicher noch den Rest der [[Gast|Gäste]] vertreibt. Dann erklärt Rom, dass ihm [[Schwindelgefühl|schwindelig]] ist doch sein Bruder ignoriert dies und schickt ihn fort, [[Tisch|Tisch 7]] zu bedienen. In diesem Moment kommt Leeta zu den beiden und ist besorgt um Rom und empfiehlt ihm, sich hinzulegen. Doch das gefällt Quark gar nicht. Er erklärt, dass er die Frau nicht bezahlt, um zu denken, sondern um das Daborad zu drehen und er fordert sie auf, genau das zu tun. Allerdings erklärt die Frau, dass derzeit niemand spielt. Quark schiebt dies darauf, dass sie nicht am Dabo-Tisch steht. Unterdessen gibt Rom an, dass es ihm schon wieder besser geht. Das bezweifelt Leeta jedoch und sie erklärt, dass Rom sich unbedingt hinlegen muss. Dem stimmt Quark jedoch nicht zu, selbst wenn sie intime [[Behandlung]]smethoden von Dr. Bashir kennt. Er spricht ihr ab, diesbezüglich eine Expertin zu sein. Während Leeta erbost erklärt, dass es Quark nichts angeht, was sie in ihrer [[Pause]] macht, will Rom von seinem Bruder wissen, ob er noch steht. Der Barkeeper ignoriert seinen Bruder und fordert Leeta auf, zurück an ihre Arbeit zu gehen. Und auch Rom will er wegschicken. Er drückt ihm ein [[Tablett]] in die [[Hand]]. Doch das ist zu viel für Rom und er fällt um. Sofort eilt Leeta zu dem am Boden liegenden Ferengi. Quark steht da und schaut ihr zu. Die Bajoranerin will wissen, ob der Barkeeper nichts unternehmen will. Der entgegnet, dass er für alle Fälle etwas machen wird und kündigt an, dass der Roms [[Gehalt]] kürzen will. Während Leeta ihn ungläubig anschaut, fortdert er [[Broik]] auf, den ''Müll'' wegzuräumen. Der Ferengi hilft Leeta, sich um Rom zu kümmern.
  
 
==== Akt I: Eine Idee wird geboren ====
 
==== Akt I: Eine Idee wird geboren ====
[[Datei:Rom Krankenstation.jpg|thumb|Rom wird von Dr. Bashir untersucht]]
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[[Datei:Rom_Krankenstation.jpg|thumb|Rom wird von Dr. Bashir untersucht]]
Später untersucht Bashir, der mittlerweile wieder seine [[Sternenflottenuniform]] trägt, Rom auf der [[Krankenstation]]. Der Doktor schaut sich das Ohr des Ferengis an und [[Diagnose|diagnostiziert]] eine hartnäckige [[Infektionskrankheit|Infektion]] des [[Trommelfell]]s. Er will wissen, wie lange Rom schon darunter leidet. Der entgegnet, dass er diese nun schon zwei Wochen hat. Das erschreckt den Doktor und er will wissen, ob der Ferengi wirklich schon zwei Wochen mit der akuten Infektion herumläuft. Der korrigiert seine Angabe und gibt zu, dass er die Infektion sogar schon drei Wochen hat. Erbost über das unverantwortliche Verhalten erklärt Bashir, dass Rom auch hätte [[Tod|sterben]] können. Wäre er 48 Stunden später gekommen, so Bashir, würde er bald in der [[Göttliche Schatzkammer|Göttlichen Schatzkammer]] für ein neues Leben [[Gebet|beten]]. Der entgegnet, dass er dann wohl Glück hatte, [[Ohnmacht|ohnmächtig]] geworden zu sein. Nun will der Doktor wissen, weshalb Rom nicht schon früher zu ihm kam. Darauf erwidert der Ferengi, dass er nicht konnte, da er arbeiten musste. Doch Bashir lässt dies nicht gelten und ist sich sicher, sein Bruder hätte ihn für kurze Zeit entbehren können. Allerdings stellt Rom klar, dass dies eine Verletzung des [[Arbeitsvertrag]]es Paragraph 76, Unterabschnitt 3 wäre. Er erklärt Bashir, dass darin beschrieben ist, dass es [[Angestellter|Angestellten]] von Quarks Bar untersagt ist, ihren Arbeitsplatz während der Arbeitszeit zu verlassen, solange dies nicht ausdrücklich befohlen wurde. Eine Zuwiderhandlung zieht laut dem Ferengi hohe [[Geldstrafe]]n bis hin zur [[Entlassung]] nach sich. Er erklärt weiter, dass dies eine Standardbestimmung in allen Arbeitsverträgen der Ferengi ist. Daraufhin will Bashir wissen, ob er nicht einmal frei bekommt, wenn er [[Krankheit|krank]] ist. Sofort entgegnet Rom, dass so etwas nicht zu dem großzügigen Kompensionspaket der Arbeitsverträge gehört. Weder Krankheit, noch [[Urlaub|Ferien]] oder bezahlte [[Überstunde]]n gibt es in dem Vertrag. Nun erklärt der Doktor, dass die Arbeiter einen besseren Arbeitsvertrag brauchen.  Allerdings hat Rom seine Zweifel, da alle Verträge der Ferengi gleich ausgearbeitet sind. Unterdessen schließt Bashir die Behandlung für diesen Tag ab, allerdings fordert er Rom auf, gleich am nächsten Tag wiederzukommen. Der entgegnet, dass ihm dies nur möglich ist, bevor die Bar öffnet. Dann will der Ferengi gehen. Der Arzt ruft ihm nach, dass die Leute im Quark's eine [[Gewerkschaft]] brauchen, um zu verhindern, dass man sie ausbeutet. Die Idee schockiert den Ferengi und er erklärt, dass Bashir das nicht versteht, da die Arbeiter der Ferengi die Ausbeutung selbst gar nicht verhindern wollen. Sie suchen vielmehr selbst nach Wegen, ein Ausbeuter zu werden. Allerdings erwidert der Doktor, dass Rom darin nicht sehr erfolgreich ist. Dann verlässt der Ferengi die Krankenstation.
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Später untersucht Bashir, der mittlerweile wieder seine [[Sternenflottenuniform]] trägt, Rom auf der [[Krankenstation]]. Der Doktor schaut sich das Ohr des Ferengis an und [[Diagnose|diagnostiziert]] eine hartnäckige [[Infektionskrankheit|Infektion]] des [[Trommelfell]]s. Er will wissen, wie lange Rom schon darunter leidet. Der entgegnet, dass er diese nun schon zwei Wochen hat. Das erschreckt den Doktor und er will wissen, ob der Ferengi wirklich schon zwei Wochen mit der akuten Infektion herumläuft. Der korrigiert seine Angabe und gibt zu, dass er die Infektion sogar schon drei Wochen hat. Erbost über das unverantwortliche Verhalten erklärt Bashir, dass Rom auch hätte [[Tod|sterben]] können. Wäre er 48 Stunden später gekommen, so Bashir, würde er bald in der [[Göttliche Schatzkammer|Göttlichen Schatzkammer]] für ein neues Leben [[Gebet|beten]]. Der entgegnet, dass er dann wohl Glück hatte, [[Ohnmacht|ohnmächtig]] geworden zu sein. Nun will der Doktor wissen, weshalb Rom nicht schon früher zu ihm kam. Darauf erwidert der Ferengi, dass er nicht konnte, da er arbeiten musste. Doch Bashir lässt dies nicht gelten und ist sich sicher, sein Bruder hätte ihn für kurze Zeit entbehren können. Allerdings stellt Rom klar, dass dies eine Verletzung des [[Arbeitsvertrag]]es Paragraph 76, Unterabschnitt 3 wäre. Er erklärt Bashir, dass darin beschrieben ist, dass es [[Angestellter|Angestellten]] von Quarks Bar untersagt ist, ihren Arbeitsplatz während der Arbeitszeit zu verlassen, so lange dies nicht ausdrücklich befohlen wurde. Eine Zuwiderhandlung zieht laut dem Ferengi hohe [[Geldstrafe]]n bis hin zur [[Entlassung]] nach sich. Er erklärt weiter, dass dies eine Standardbestimmung in allen Arbeitsverträgen der Ferengi ist. Daraufhin will Bashir wissen, ob er nicht einmal frei bekommt, wenn er [[Krankheit|krank]] ist. Sofort entgegnet Rom, dass so etwas nicht zu dem großzügigen Kompensionspaket der Arbeitsverträge gehört. Weder Krankheit, noch [[Urlaub|Ferien]] oder bezahlte [[Überstunde]]n gibt es in dem Vertrag. Nun erklärt der Doktor, dass die Arbeiter einen besseren Arbeitsvertrag brauchen.  Allerdings hat Rom seine Zweifel, da alle Verträge der Ferengi gleich ausgearbeitet sind. Unterdessen schließt Bashir die Behandlung für diesen Tag ab, allerdings fordert er Rom auf, gleich am nächsten Tag wieder zu kommen. Der entgegnet, dass ihm dies nur möglich ist, bevor die Bar öffnet. Dann will der Ferengi gehen. Der Arzt ruft ihm nach, dass die Leute im Quark's eine [[Gewerkschaft]] brauchen, um zu verhindern, dass man sie ausbeutet. Die Idee schockiert den Ferengi und er erklärt, dass Bashir das nicht versteht, da die Arbeiter der Ferengi die Ausbeutung selbst gar nicht verhindern wollen. Sie suchen vielmehr selbst nach Wegen, ein Ausbeuter zu werden. Allerdings erwidert der Doktor, dass Rom darin nicht sehr erfolgreich ist. Dann verlässt der Ferengi die Krankenstation.
  
[[Datei:Leeta erkundigt sich bezüglich Roms Befinden.jpg|thumb|Leeta erkundigt sich bezüglich Roms Befinden]]
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[[Datei:Leeta_erkundigt_sich_bezüglich_Roms_Befinden.jpg|thumb|Leeta erkundigt sich bezüglich Roms Befinden]]
[[Datei:Quark verkündet Kürzungen.jpg|thumb|Quark verkündet seinen Angestellten die Lohnkürzung]]
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[[Datei:Quark_verkündet_Kürzungen.jpg|thumb|Quark verkündet seinen Angestellten die Lohnkürzung]]
Nach dem Besuch auf der Krankenstation macht sich Rom sofort auf den Weg zurück ins Quark's. Als Leeta ihn sieht, verlässt sie sofort den Dabo-Tisch und geht zu dem Ferengi. Sie erkundigt sich, wie der Besuch auf der Krankenstation war. Rom erwidert, dass es ihm besser geht, woraufhin Leeta entgegnet, dass Bashir ein wunderbarer Arzt ist. Dann gibt sie Quark die Schuld an dem Problem mit Roms Ohr. Doch der relativiert das Ganze, ließ er doch selbst den routinemäßigen [[Ohrenscan]] ausfallen. Zudem gibt er zu, dass er wohl zu viel [[Oo-mox]] hatte. [[Lächeln]]d will Leeta wissen, wer die Glückliche ist. Doch Rom entgegnet, dass er keine Frau meint, sondern dass er sich selbst damit verwöhnte. Leeta ist die Antwort peinlich und sie entschuldigt sich bei dem Ferengi. Sofort will Rom wissen, ob sie etwas dagegen tun will und hält ihr sein Ohr hin. Die Bajoranerin entgegnet, dass sie nicht glaubt, dass Julian damit einverstanden wäre. Rom ist bereit, ihn zu fragen. Leeta weiß nicht, was sie antworten soll und bevor sie etwas sagen kann, ergreift Quark das Wort und unterbricht die beiden. Der Barkeeper ruft alle Mitarbeiter zusammen und erklärt, dass er etwas zu verkünden hat. Nachdem sich alle um ihn versammelt haben, erklärt er, dass er die Einnahmen des Tages durchgegangen ist. Dabei fiel ihm auf, dass die Einnahmen alles andere als gut sind. Alles was das bajoranische Reinigungsritual gereinigt hat, so der Barkeeper, ist seine [[Profit]]spanne. Aus diesem Grunde will er vom nächsten Tag an das Gehalt aller Angestellten um ein Drittel kürzen. Ungläubig schauen die Mitarbeiter Quark an. Als Alternative stellt er in Aussicht, dass er viele der Angestellten feuern muss, wenn das Gehalt nicht angepasst wird. Da die Mitarbeiter ihn ungläubig anschauen, erklärt er, dass sie sich auch später noch bei ihm bedanken können. Doch Leeta entgegnet, dass sie sich die Gehaltskürzung nicht leisten kann. Doch Quark wiederholt, dass es entweder eine Lohnkürzung oder Entlassungen geben wird. Dann schickt er seine Leute wieder zum Arbeiten und erklärt, dass der Laden in zehn Minuten sauber sein muss und die Lichter aus sein sollen. Dann will er wieder zur Arbeit gehen, doch Rom stoppt ihn und erklärt, dass dies nicht richtig ist und sein Bruder nicht einfach ohne Vorwarnung den Lohn kürzen kann. Doch Quark entgegnet, dass er das sehr wohl kann. Dann erklärt er Rom, dass dieser sich lieber darauf konzentrieren sollte, seine Finger von seinen Ohren zu lassen und ihm das Geschäftliche überlassen soll. Allerdings lässt Rom sich nicht abwimmeln und will wissen, ob er das Gehalt wieder anhebt, wenn das Reinigungsritual vorüber ist. Doch sein Bruder will nichts versprechen und erklärt, dass es von der [[Steuer]]summe des nächsten Quartals abhängt. Rom lässt auch jetzt nicht locker und bittet Quark, die Lohnkürzung noch einmal zu überdenken. Scheinheilig geht der auf die Forderung ein, kommt aber sofort wieder zu dem gleichen Resultat wie zuvor. Als Rom dies immer noch nicht akzeptiert und an die brüderlichen [[Gefühl]]e appelliert, stellt Quark klar, dass er im Quark's nicht sein Bruder, sondern sein Angestellter ist. Und als sein Angestellter hat er nicht das Recht, seine Entscheidung in Frage zu stellen. Nun warnt Rom seinen Bruder und erklärt, dass Quark es bereuen wird, wenn er seine Entscheidung nicht zurücknimmt. Doch der erklärt, dass er nur bereut, dass er mit Rom verwandt ist und geht. Entrüstet bleibt Rom zurück.
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Nach dem Besuch auf der Krankenstation macht sich Rom sofort auf den Weg zurück ins Quark's. Als Leeta ihn sieht, verlässt sie sofort den Dabo-Tisch und geht zu dem Ferengi. Sie erkundigt sich, wie der Besuch auf der Krankenstation war. Rom erwidert, dass es ihm besser geht, woraufhin Leeta entgegnet, dass Bashir ein wunderbarer Arzt ist. Dann gibt sie Quark die Schuld an dem Problem mit Roms Ohr. Doch der relativiert das Ganze, ließ er doch selbst den routinemäßigen [[Ohrenscan]] ausfallen. Zudem gibt er zu, dass er wohl zu viel [[Oo-mox]] hatte. [[Lächeln]]d will Leeta wissen, wer die Glückliche ist. Doch Rom entgegnet, dass er keine Frau meint, sondern dass er sich selbst damit verwöhnte. Leeta ist die Antwort peinlich und sie entschuldigt sich bei dem Ferengi. Sofort will Rom wissen, ob sie etwas dagegen tun will und hält ihr sein Ohr hin. Die Bajoranerin entgegnet, dass sie nicht glaubt, dass Julian damit einverstanden wäre. Rom ist bereit, ihn zu fragen. Leeta weiß nicht, was sie antworten soll und bevor sie etwas sagen kann, ergreift Quark das Wort und unterbricht die beiden. Der Barkeeper ruft alle Mitarbeiter zusammen und erklärt, dass er etwas zu verkünden hat. Nachdem sich alle um ihn versammeln erklärt er, dass er die Einnahmen des Tages durchgegangen ist. Dabei fiel ihm auf, dass die Einnahmen alles andere als gut sind. Alles was das bajoranische Reinigungsritual gereinigt hat, so der Barkeeper, ist seine [[Profit]]spanne. Aus diesem Grunde will er vom nächsten Tag an das Gehalt aller Angestellten um ein Drittel kürzen. Ungläubig schauen die Mitarbeiter Quark an. Als Alternative stellt er in Aussicht, dass er viele der Angestellten feuern muss, wenn das Gehalt nicht angepasst wird. Da die Mitarbeiter ihn ungläubig anschauen, erklärt er, dass sie sich auch später noch bei ihm bedanken können. Doch Leeta entgegnet, dass sie sich die Gehaltskürzung nicht leisten kann. Doch Quark wiederholt, dass es entweder eine Lohnkürzung oder Entlassungen geben wird. Dann schickt er seine Leute wieder zum Arbeiten und erklärt, dass der Laden in zehn Minuten sauber sein muss und die Lichter aus sein sollen. Dann will er wieder zur Arbeit gehen, doch Rom stoppt ihn und erklärt, dass dies nicht richtig ist und sein Bruder nicht einfach ohne Vorwarnung den Lohn kürzen kann. Doch Quark entgegnet, dass er das sehr wohl kann. Dann erklärt er Rom, dass dieser sich lieber darauf konzentrieren sollte, seine Finger von seinen Ohren zu lassen und im das Geschäftliche überlassen soll. Allerdings lässt Rom sich nicht abwimmeln und will wissen, ob er das Gehalt wieder anhebt, wenn das Reinigungsritual vorüber ist. Doch sein Bruder will nichts versprechen und erklärt, dass es von der [[Steuer]]summe des nächsten Quartals abhängt. Rom lässt auch jetzt nicht locker und bittet Quark, die Lohnkürzung noch einmal zu überdenken. Scheinheilig geht der auf die Forderung ein, kommt aber sofort wieder zu dem gleichen Resultat wie zuvor. Als Rom dies immer noch nicht akzeptiert und an die brüderlichen [[Gefühl]]e appelliert, stellt Quark klar, dass er im Quark's nicht sein Bruder, sondern sein Angestellter ist. Und als sein Angestellter hat er nicht das Recht, seine Entscheidung in Frage zu stellen. Nun warnt Rom seinen Bruder und erklärt, dass Quark es bereuen wird, wenn er seine Entscheidung nicht zurücknimmt. Doch der erklärt, dass er nur bereut, dass er mit Rom verwandt ist und geht. Entrüstet bleibt Rom zurück.
  
Nach einem gemeinsamen Training gehen Dax und Worf durch die [[Korridor]]e von [[Deep Space 9]]. Während Worf sein [[Bat'leth]] bei sich trägt, schwingt Dax ein [[Mek'leth]] in seiner Hand. Sie erklärt, dass sie mit der [[Waffe]] immer besser zurecht kommt. Als sie Worf um seine Meinung fragt, gibt auch der Klingone zu, dass sie Fortschritte macht. Nun will Dax wissen, weshalb er ihr dies nicht von sich aus gesagt habe. Worf entgegnet, dass ein klingonischer Krieger keine Bestätigung seines Gegners braucht. Allerdings weist Dax ihn darauf hin, dass sie keine Kriegerin ist, sondern eine sensible junge Frau. In diesem Moment unterbricht Worf sie, da er ein Geräusch hört, das näher kommt. Die beiden gehen dem Geräusch entgegen und stoppen unter einer Deckenklappe. Als das Geräusch über ihnen ist, schlägt Worf mit seinem Bat'leth gegen die Deckenklappe und diese öffnet sich. Ein [[Dopterianer]] fällt den beiden vor die [[Fuß (Körperteil)|Füße]]. Ihm fallen einige Gegenstände aus der Hand. Worf hält den Mann mit seiner Waffe in Schach und warnt ihn, sich nicht zu bewegen. Unterdessen schaut sich Dax die Dinge des Mannes an. Sie findet dabei unter anderem Worfs [[Zahnschärfer]]. Als der Klingone dies sieht, knurrt er mürrisch.
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Nach einem gemeinsamen Training gehen Dax und Worf durch die [[Korridor]]e von [[Deep Space 9]]. Während Worf sein [[Bat'leth]] bei sich trägt, schwingt Dax ein [[Mek'leth]] in seiner Hand. Sie erklärt, dass sie mit der [[Waffe]] immer besser zu Recht kommt. Als sie Worf um seine Meinung fragt, gibt auch der Klingone zu, dass sie Fortschritte macht. Nun will Dax wissen, weshalb er ihr die nicht von sich aus gesagt habe. Worf entgegnet, dass ein klingonischer Krieger keine Bestätigung seines Gegners braucht. Allerdings weist Dax ihn darauf hin, dass sie keine Kriegerin ist, sondern eine sensible junge Frau. In diesem Moment unterbricht Worf sie, da er ein Geräusch hört, das näher kommt. Die beiden gehen dem Geräusch entgegen und stoppen unter einer Deckenklappe. Als das Geräusch über ihnen ist, schlägt Worf mit seinem Bat'leth gegen die Deckenklappe und diese öffnet sich. Ein [[Dopterianer]] fällt den beiden vor die [[Fuß (Körperteil)|Füße]]. Ihm fallen einige Gegenstände aus der Hand. Worf hält den Mann mit seiner Waffe in Schach und warnt ihn, sich nicht zu bewegen. Unterdessen schaut sich Dax die Dinge des Mannes an. Sie findet dabei unter anderem Worfs [[Zahnschärfer]]. Als der Klingone dies sieht, knurrt er mürrisch.
  
 
[[Datei:Worf_stellt_Dieb.jpg|thumb|Worf übergibt den Dieb an Odo]]
 
[[Datei:Worf_stellt_Dieb.jpg|thumb|Worf übergibt den Dieb an Odo]]
 
[[Datei:Rom und die Angestellten.jpg|thumb|Rom versammelt die Angestellten in seinem Quartier]]
 
[[Datei:Rom und die Angestellten.jpg|thumb|Rom versammelt die Angestellten in seinem Quartier]]
Erbost bringt Worf den [[Dieb]] in das [[Sicherheitsbüro]] und wirft ihn auf [[Odo]]s [[Schreibtisch]]. Dann erklärt er dem [[Sicherheitschef]], dass der Mann gerade in [[Worfs Quartier|sein Quartier]] eingebrochen ist. Sofort fordert Odo einen anwesenden bajoranischen [[Offizier]] auf, den Mann in die [[Arrestzelle]] zu bringen. Dann wendet sich der [[Wechselbalg]] dem Klingonen zu und erklärt, dass er eine Aussage benötigen wird. Der erboste [[Sternenflottenoffizier]] entgegnet, dass er diese auch machen wird. Allerdings fordert er zuerst eine Erklärung, wie der Vorfall trotz verschärfter Sicherheitsvorkehrungen überhaupt vorkommen konnte. Ruhig entgegnet Odo, dass so etwas einfach passieren kann. Doch das lässt Worf mit dem Verweis auf die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|''Enterprise'']] nicht gelten. Lächelnd holt Odo ein [[PADD]] hervor und erinnert Worf an [[Sternzeit]] 46235,7, als Ferengi-[[Freibeuter]] unter Kommando von [[DaiMon]] [[Lurin]] die ''Enterprise'' unter Verwendung zweier [[klingonischer Bird-of-Prey]] [[Enterung|enterten]]. Dann nennt er den Vorfall bei Sternzeit 45349,1, als der [[Krimineller|kriminelle]] [[Berlinghoff Rasmussen]], der sich als [[Wissenschaftler]] ausgab, mehrere [[Diebstahl|Diebstähle]] bei der Crew der ''Enterprise'' beging. Nach den Ausführungen will Odo wissen, ob er fortfahren soll, oder ob es dem Klingonen reicht. Worf entgegnet, dass er wohl genug gehört hat. Nun erklärt Odo, dass ihm durchaus bewusst ist, dass diese Zwischenfälle auf der ''Enterprise'' sicher nicht die Regel sind. Er gibt Worf allerdings zu verstehen, dass es sicherlich nicht möglich ist, die Sicherheit an einem offenen Hafen wie Deep Space 9 zu 100% zu gewährleisten, wenn dies nicht mal auf dem [[Flaggschiff]] der [[Föderation]] gelingt. Worf versteht das Argument, findet die Tatsache jedoch irritierend. Auch Odo empfindet so, aber er stellt klar, dass Worf sich wohl daran gewöhnen muss.
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Erbost bringt Worf den [[Dieb]] in das [[Sicherheitsbüro]] und wirft ihn auf [[Odo]]s [[Schreibtisch]]. Dann erklärt er dem [[Sicherheitschef]], dass der Mann gerade in [[Worfs Quartier|sein Quartier]] eingebrochen ist. Sofort fordert Odo einen anwesenden bajoranischen [[Offizier]] auf, den Mann in die [[Arrestzelle]] zu bringen. Dann wendet sich der [[Wechselbalg]] dem Klingonen zu und erklärt, dass er eine Aussage benötigen wird. Der erboste [[Sternenflottenoffizier]] entgegnet, dass er diese auch machen wird. Allerdings fordert er zuerst eine Erklärung, wie der Vorfall trotz verschärfter Sicherheitsvorkehrungen überhaupt vorkommen konnte. Ruhig entgegnet Odo, dass so etwas einfach passieren kann. Doch das lässt Worf mit dem Verweis auf die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|''Enterprise'']] nicht gelten. Lächelnd holt Odo ein [[PADD]] hervor und erinnert Worf an [[Sternzeit]] 46235,7, als Ferengi [[Freibeuter]] unter Kommando von [[DaiMon]] [[Lurin]] die ''Enterprise'' unter Verwendung zweier [[klingonischer Bird-of-Prey]] [[Enterung|enterten]]. Dann nennt er den Vorfall bei Sternzeit 45349,1, als der [[Krimineller|kriminelle]] [[Berlinghoff Rasmussen]], der sich als [[Wissenschaftler]] ausgab, mehrere [[Diebstahl|Diebstähle]] bei der Crew der ''Enterprise'' beging. Nach den Ausführungen will Odo wissen, ob er fortfahren soll, oder ob es dem Klingonen reicht. Worf entgegnet, dass er wohl genug gehört hat. Nun erklärt Odo, dass ihm durchaus bewusst ist, dass diese Zwischenfälle auf der ''Enterprise'' sicher nicht die Regel sind. Er gibt Worf allerdings zu verstehen, dass es sicherlich nicht möglich ist, die Sicherheit an einem offenen Hafen wie Deep Space 9 zu 100% zu gewährleisten, wenn dies nicht mal auf dem [[Flaggschiff]] der [[Föderation]] gelingt. Worf versteht das Argument, findet die Tatsache jedoch irritierend. Auch Odo empfindet so, aber er stellt klar, dass Worf sich wohl daran gewöhnen muss.
  
 
Später versammeln sich die Angestellten von Quark im [[Roms Quartier|Quartier von Rom]]. Der Bruder des Barkeepers beginnt eine [[Rede]] zu halten und bedankt sich zuerst bei den Mitarbeitern, dass sie sich bei ihm eingefunden haben. Ihm ist bewusst, dass er seinen Bruder bisher immer verteidigte, wenn dieser Schritte unternahm, die beim Personal nicht besonders gut ankamen. Doch nun will er dies zur Verwunderung der anwesenden Ferengi nicht tun. Rom ist bewusst, dass das Reinigungsritual für seinen Bruder nur ein Vorwand ist, seine Profite auf dem Rücken der Mitarbeiter zu erhöhen. Das genau findet er nicht fair und er will sich das nicht gefallen lassen. Leeta möchte wissen, was sie dagegen tun sollen. Rom erwidert, dass sie sich Quarks Verhalten nicht gefallen lassen und das Richtige tun werden. Dann will er den Plan kundtun, doch es fällt ihm als Ferengi schwer, das Wort zu verwenden, wonach er sucht. Die anderen Mitarbeiter werden schon ungeduldig, doch dann kommt Rom mit der Sprache heraus und erklärt, dass sie eine Gewerkschaft gründen werden. Die Ankündigung sorgt für unterschiedliche Resonanz. Bei den Ferengi sorgt das Wort alleine für Entsetzen, während die Mitglieder anderer Spezies von der Idee angetan sind.
 
Später versammeln sich die Angestellten von Quark im [[Roms Quartier|Quartier von Rom]]. Der Bruder des Barkeepers beginnt eine [[Rede]] zu halten und bedankt sich zuerst bei den Mitarbeitern, dass sie sich bei ihm eingefunden haben. Ihm ist bewusst, dass er seinen Bruder bisher immer verteidigte, wenn dieser Schritte unternahm, die beim Personal nicht besonders gut ankamen. Doch nun will er dies zur Verwunderung der anwesenden Ferengi nicht tun. Rom ist bewusst, dass das Reinigungsritual für seinen Bruder nur ein Vorwand ist, seine Profite auf dem Rücken der Mitarbeiter zu erhöhen. Das genau findet er nicht fair und er will sich das nicht gefallen lassen. Leeta möchte wissen, was sie dagegen tun sollen. Rom erwidert, dass sie sich Quarks Verhalten nicht gefallen lassen und das Richtige tun werden. Dann will er den Plan kundtun, doch es fällt ihm als Ferengi schwer, das Wort zu verwenden, wonach er sucht. Die anderen Mitarbeiter werden schon ungeduldig, doch dann kommt Rom mit der Sprache heraus und erklärt, dass sie eine Gewerkschaft gründen werden. Die Ankündigung sorgt für unterschiedliche Resonanz. Bei den Ferengi sorgt das Wort alleine für Entsetzen, während die Mitglieder anderer Spezies von der Idee angetan sind.
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[[Datei:Holografischer_Quark.jpg|thumb|Quarks Holo-Kellner funktionieren nicht wie gewünscht]]
 
[[Datei:Holografischer_Quark.jpg|thumb|Quarks Holo-Kellner funktionieren nicht wie gewünscht]]
Im Quark's selbst kommt Odo die Treppe von der oberen Ebene herunter. Er spricht den starr nach vorne schauenden [[Quark (Hologramm)|Quark]] an und will wissen, weshalb dieser ihn sprechen wollte.  Doch der Ferengi reagiert anders als erwartet und will selbst nur wissen, was Odo möchte. Der wiederum erwidert, dass er für solche Späße nicht aufgelegt ist. Während der Ferengi ihm empfiehlt, einen Platz am Dabo-Tisch anzunehmen oder die Holosuite aufzusuchen, verschwindet er plötzlich vor Odos Augen, wobei das Tablett mitsamt den [[Glas|Gläsern]], das er gerade noch gehalten hatte, herunterfällt. Der Wechselbalg erkennt nun, dass es sich wohl um ein [[Hologramm]] gehandelt hat. In diesem Moment kommt der echte Quark hinzu und ist bestürzt, da so etwas schon wieder passiert. Sofort will er von Odo wissen, ob dieser einen Tricorder oder ein anderes Gerät mit einer tragbaren [[Energiequelle]] dabei hat. Da der Sicherheitschef nicht versteht, was Quark diesbezüglich will, will dieser wissen, was der Ferengi genau meint. Der wiederum entgegnet, dass er noch an einer Lösung arbeitet, da die [[Lissepianer]], die ihm das Programm verkauft hatten, zu erwähnen vergaßen, dass gewisse Energiequellen das [[Bilderzeugungssystem]] stören können. Für Odo sieht es so aus, als wäre kein Ende der derzeitigen Probleme des Ferengis in Sicht. Doch Quark ist sich sicher, dass er das Problem mit den Lissepianern selbst in den Griff bekommt. Allerdings fordert er Odo auf, die [[Verrat|Verräter]] vor seiner Eingangstür wegzuschaffen, da sie den Zugang zu seinem [[Geschäft (Laden)|Geschäft]] blockieren. Zudem stellen sie, so Quark, eine Störung auf dem Promenadendeck und eine Brandgefahr dar. Deshalb fordert er Odo auf, sie in eine Arrestzelle zu stecken. Zwar stimmt Odo Quarks Ansicht zu, vor allem nach dem, was der Chief ihm über Streiks erzählt hat. Für ihn klingt die Auseinandersetzung nach Ärger. Er erklärt weiter, dass es in seinen Augen nicht wert ist, etwas zu erhalten, wenn man dazu einen solchen Aufwand betreiben muss. Quark ist darüber erfreut und will sofort, dass Odo alle verhaftet. Doch der erwidert, dass er das nicht tun wird, da er die Anweisung von [[Captain]] [[Benjamin Sisko|Sisko]] hat, das Recht der Angestellten auf freie Meinungsäußerung nicht zu verletzen, solange sie friedlich bleiben und den Kunden den Zugang über die zweite Ebene gestatten. Da die Situation nun geklärt ist, will Quark wissen, ob Odo zumindest ein paar Drinks für ihn servieren kann. Doch der lehnt genervt ab, was den Ferengi allerdings nicht verwundert. Mittlerweile löst sich dann auch der nächste holografische Kellner auf und Quark eilt los, um sich den Schaden anzusehen.
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Im Quark's selbst kommt Odo die Treppe von der oberen Ebene herunter. Er spricht den starr nach vorne schauenden [[Quark (Hologramm)|Quark]] an und will wissen, weshalb dieser ihn sprechen wollte.  Doch der Ferengi reagiert anders als erwartet und will selbst nur wissen, was Odo möchte. Der wiederum erwidert, dass er für solche Späße nicht aufgelegt ist. Während der Ferengi ihm empfiehlt, einen Platz am Dabo-Tisch anzunehmen oder die Holosuite aufzusuchen, verschwindet er plötzlich vor Odos Augen, wobei das Tablett mit samt den [[Glas|Gläsern]], das er gerade noch gehalten hatte, herunterfallen. Der Wechselbalg erkennt nun, dass es sich wohl um ein [[Hologramm]] gehandelt hat. In diesem Moment kommt der echte Quark hinzu und ist bestürzt, da so etwas schon wieder passiert. Sofort will er von Odo wissen, ob dieser einen Tricorder oder ein anderes Gerät mit einer tragbaren [[Energiequelle]] dabei hat. Da der Sicherheitschef nicht versteht, was Quark diesbezüglich will, will dieser wissen, was der Ferengi genau meint. Der wiederum entgegnet, dass er noch an einer Lösung arbeitet, da die [[Lissepianer]], die ihm das Programm verkauft hatten, zu erwähnen vergaßen, dass gewisse Energiequellen das [[Bilderzeugungssystem]] stören können. Für Odo sieht es so aus, als wäre kein Ende der derzeitigen Probleme des Ferengis in Sicht. Doch Quark ist sich sicher, dass er das Problem mit den Lissepianern selbst in den Griff bekommt. Allerdings fordert er Odo auf, die [[Verrat|Verräter]] vor seiner Eingangstür wegzuschaffen, da sie den Zugang zu seinem [[Geschäft (Laden)|Geschäft]] blockieren. Zudem stellen sie, so Quark, eine Störung auf dem Promenadendeck und eine Brandgefahr dar. Deshalb fordert er sie Odo auf, sie in eine Arrestzelle zu stecken. Zwar stimmt Odo Quarks Ansicht zu, vor allem nach dem, was der Chief ihm über Streiks erzählt hat. Für ihn klingt die Auseinandersetzung nach Ärger. Er erklärt weiter, dass es in seinen Augen nicht Wert ist, etwas zu erhalten, wenn man dazu einen solchen Aufwand betreiben muss. Quark ist darüber erfreut und will sofort, dass Odo alle verhaftet. Doch der erwidert, dass er das nicht tun wird, da er die Anweisung von [[Captain]] [[Benjamin Sisko|Sisko]] hat, das Recht der Angestellten auf freie Meinungsäußerung nicht zu verletzen, so lange sie friedlich bleiben und den Kunden den Zugang über die zweite Ebene gestatten. Da die Situation nun geklärt ist, will Quark wissen, ob Odo zumindest ein paar Drinks für ihn servieren kann. Doch der lehnt genervt ab, was den Ferengi allerdings nicht verwundert. Mittlerweile löst sich dann auch der nächste holografische Kellner auf und Quark eilt los, um sich den Schaden anzusehen.
  
 
Unterdessen stehen Miles und Julian auf der oberen Ebene des Promenadendecks gegenüber dem Eingang zum Quark's. Sie sehen sich die Passanten an, die über die obere Ebene gehen und [[wette]]n, ob diese die Bar betreten. Bei einer [[Vulkanier]]in in Sternenflottenuniform ist sich der Chief auf Grund ihres Sinnes für [[Ethik]] sicher, dass sie sich auf die Seite der Angestellten stellt. Und tatsächlich. Zwar schaut sie kurz von außen in die Bar hinein, aber dann läuft am Quark's vorbei und betritt es nicht. Bei zwei [[Pakled]] ist sich Julian allerdings sicher, dass sie in die Bar gehen. Er liegt richtig und die beiden betreten die Bar. O'Brien lobt ihn für seine Vorhersage. Dann sehen die beiden Worf in Richtung des Eingangs der Bar gehen. Der Chief ist sich sicher, dass auch der Klingone vorbei gehen wird, da er die Bar auch schon vor dem Streik kaum besucht hatte. Bashir will nicht dagegen halten und erwidert, dass Quark nicht zu seinen Lieblingspersonen zählt. Doch die beiden müssen sich eines Besseren belehren lassen. Worf betritt geradewegs die Bar. Der Doktor kann das nicht glauben und der Chief will den Klingonen eines besseren belehren. Er folgt Worf, um ihn zur Vernunft zu bringen. O'Brien eilt dem Klingonen hinterher, gefolgt von Bashir.
 
Unterdessen stehen Miles und Julian auf der oberen Ebene des Promenadendecks gegenüber dem Eingang zum Quark's. Sie sehen sich die Passanten an, die über die obere Ebene gehen und [[wette]]n, ob diese die Bar betreten. Bei einer [[Vulkanier]]in in Sternenflottenuniform ist sich der Chief auf Grund ihres Sinnes für [[Ethik]] sicher, dass sie sich auf die Seite der Angestellten stellt. Und tatsächlich. Zwar schaut sie kurz von außen in die Bar hinein, aber dann läuft am Quark's vorbei und betritt es nicht. Bei zwei [[Pakled]] ist sich Julian allerdings sicher, dass sie in die Bar gehen. Er liegt richtig und die beiden betreten die Bar. O'Brien lobt ihn für seine Vorhersage. Dann sehen die beiden Worf in Richtung des Eingangs der Bar gehen. Der Chief ist sich sicher, dass auch der Klingone vorbei gehen wird, da er die Bar auch schon vor dem Streik kaum besucht hatte. Bashir will nicht dagegen halten und erwidert, dass Quark nicht zu seinen Lieblingspersonen zählt. Doch die beiden müssen sich eines Besseren belehren lassen. Worf betritt geradewegs die Bar. Der Doktor kann das nicht glauben und der Chief will den Klingonen eines besseren belehren. Er folgt Worf, um ihn zur Vernunft zu bringen. O'Brien eilt dem Klingonen hinterher, gefolgt von Bashir.
  
 
[[Datei:Führungsoffiziere_im_Arrest.jpg|thumb|Sisko besucht Worf, Bashir und O'Brien in der Arrestzelle]]
 
[[Datei:Führungsoffiziere_im_Arrest.jpg|thumb|Sisko besucht Worf, Bashir und O'Brien in der Arrestzelle]]
Später betritt Captain Sisko die Arrestzellen, um dort Worf, Bashir und O'Brien vorzufinden. Er ist empört über das Verhalten der [[Führungsoffizier]]e und kann nicht glauben, dass die drei in der Arrestzelle gelandet sind. Worf will sich erklären, doch daran ist der Captain nicht interessiert und ziemlich ungehalten darüber, dass sich die drei auf dem Promenadendeck [[Prügelei|geprügelt]] haben. Allerdings bestreitet der Chief, dass sie sich geprügelt haben, woraufhin Sisko ihn auf die [[blut]]ende Stelle an Bashirs [[Stirn]] verweist. Lapidar entgegnet O'Brien, dass er den Fehler machte und den beiden anderen in die Quere kam. Nun berichtet Bashir, dass er versuchte, seine Kollegen vom Kampf abzuhalten. Worf besteht jedoch darauf, dass sie nicht gekämpft haben. Auf Siskos Frage, was es dann war, erwidert der Klingone, dass es eine Meinungsverschiedenheit war und der Chief fügt hinzu, dass sie sich gegen Ende ein wenig geschubst haben. Doch der Captain kann das den beiden nicht abnehmen, da Odo zu Folge der Doktor über einen Tisch ''geschubst'' wurde. Doch Worf tut dies als einen [[Unfall]] ab und Bashir bestätigt, dass die Dinge ein wenig außer Kontrolle gerieten. Sisko entgegnet, dass noch mehr außer Kontrolle geriet und er will mit Quark reden, um eine Lösung zur Beendigung des Streikes zu finden um wieder Normalität einkehren zu lassen. Dann dreht er sich um, um zu gehen. O'Brien ruft ihm nach und fragt, ob die drei nun gehen können. Doch der Captain stellt klar, dass Odo veranlassen wird, sie gehen zu lassen und zwar am nächsten Morgen. Dann verlässt er den Raum. Während der Doktor sich hinsetzt, fragt der seine Kollegen, ob sie nun [[stolz]] auf sich sind.
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Später betritt Captain Sisko die Arrestzellen, um dort Worf, Bashir und O'Brien vorzufinden. Er ist empört über das Verhalten der [[Führungsoffizier]]e und kann nicht glauben, dass die drei in der Arrestzelle gelandet sind. Worf will sich erklären, doch daran ist der Captain nicht interessiert und ziemlich ungehalten darüber, dass sich die drei auf dem Promenadendeck [[Prügelei|geprügelt]] haben. Allerdings bestreitet der Chief, dass sie sich geprügelt haben, woraufhin Sisko ihn auf die [[blut]]ende Stelle an Bashirs [[Stirn]] verweist. Lapidar entgegnet O'Brien, dass er den Fehler machte und den beiden anderen in die Quere kam. Nun berichtet Bashir, dass er versuchte, seine Kollegen vom Kampf abzuhalten. Worf besteht jedoch darauf, dass sie nicht gekämpft haben. Auf Siskos Frage, was es dann war, erwidert der Klingone, dass es eine Meinungsverschiedenheit war und der Chief fügt hinzu, dass sie sich gegen Ende ein wenig geschubst haben. Doch der Captain kann das den beiden nicht abnehmen, da Odo zu Folge der Doktor über einen Tisch ''geschubst'' wurde. Doch Worf tut dies als einen [[Unfall]] ab und Bashir bestätigt, dass die Dinge ein wenig außer Kontrolle gerieten. Sisko entgegnet, dass noch mehr außer Kontrolle geriet und er will mit Quark reden, um eine Lösung zur Beeindigung des Streikes zu finden um wieder Normalität einkehren zu lassen. Dann dreht er sich um, um zu gehen. O'Brien ruft ihm nach und fragt, ob die drei nun gehen können. Doch der Captain stellt klar, dass Odo veranlassen wird, sie gehen zu lassen und zwar am nächsten Morgen. Dann verlässt er den Raum. Während der Doktor sich hinsetzt, fragt der seine Kollegen, ob sie nun [[stolz]] auf sich sind.
  
 
[[Datei:Sisko_Quark_Büro.jpg|thumb|Sisko setzt Quark unter Druck]]
 
[[Datei:Sisko_Quark_Büro.jpg|thumb|Sisko setzt Quark unter Druck]]
Nach dem Gespräch mit seinen Offizieren bestellt Sisko Quark in [[Büro des Präfekten|sein Büro]]. Der Ferengi weiß, um was es geht und kommt ohne lange Umschweife zum Thema. Er versichert dem Captain, dass er genauso sehr wie er wünscht, dass der Streik so schnell wie möglich ein Ende hat. Kurz und knapp erwidert Sisko, dass Quark ihn einfach beenden soll. Doch Quark entgegnet, dass es nicht so einfach ist. Sisko lässt das nicht gelten und fordert ihn auf, es einfach zu machen. Es soll einfach mit seinem Bruder eine entsprechende [[Vereinbarung]] aushandeln. Ruhig versucht der Ferengi zu erklären, wie delikat die Situation für ihn ist, da es eine Verletzung der heiligsten Grundsätze der [[Kultur]] der Ferengi wäre, mit den Streikenden zu sprechen. Auch diesbezüglich hat Sisko eine Antwort. Er weiß zwar nicht viel über die Ferengi-Kultur, allerdings ist ihm sehr wohl bewusst, wer den [[Pachtvertrag]] für die Bar ausgestellt hat. Quark ist sehr wohl bewusst, dass dieser mit der Föderation vereinbart wurde, die er als einen sehr kulanten [[Vermieter]] kennengelernt hat. Sofort fügt Sisko an, dass dies wohl daran liegen kann, dass man von Quark keine [[Miete]] verlangt und auch keine Entschädigung für [[Wartung]]sarbeiten und Anschluss an die [[Energieversorgung]]. Das findet Quark auch sehr großzügig. Doch der Captain entgegnet, dass sich das ändern kann und rechnet ihm fünf Jahre Mietrückstand sowie Energieverbrauch und Reparaturen vor. Dann fragt er, ob der Ferengi weiß, wie viel Latinum das ist. Quark wird sich bewusst, dass es sich um eine große Menge handeln muss und lenkt demütig ein, mit seinem Bruder zu reden. Sisko begrüßt die Einsicht.
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Nach dem Gespräch mit seinen Offizieren bestellt Sisko Quark in [[Büro des Präfekten|sein Büro]]. Der Ferengi weiß um was es geht und kommt ohne lange Umschweife zum Thema. Er versichert dem Captain, dass er genauso sehr wie er wünscht, dass der Streik so schnell wie möglich ein Ende hat. Kurz und knapp erwidert Sisko, dass Quark ihn einfach beenden soll. Doch Quark entgegnet, dass es nicht so einfach ist. Sisko lässt das nicht gelten und fordert ihn auf, es einfach zu machen. Es soll einfach mit seinem Bruder eine entsprechende [[Vereinbarung]] aushandeln. Ruhig versucht der Ferengi zu erklären, wie delikat die Situation für ihn ist, da es eine Vereltzung der heiligsten Grundsätze der [[Kultur]] der Ferengi wäre, mit den Streikenden zu sprechen. Auch diesbezüglich hat Sisko eine Antwort. Er weiß zwar nicht viel über die Ferengi-Kultur, allerdings ist ihm sehr wohl bewusst, wer den [[Pachtvertrag]] für die Bar ausgestellt hat. Quark ist sehr wohl bewusst, dass dieser mit der Föderation vereinbart wurde, die er als einen sehr kullanten [[Vermieter]] kennengelernt hat. Sofort fügt Sisko an, dass dies wohl daran liegen kann, dass man von Quark keine [[Miete]] verlangt und auch keine Entschädigung für [[Wartung]]sarbeiten und Anschluss an die [[Energieversorgung]]. Das findet Quark auch sehr großzügig. Doch der Captain entgegnet, dass sich das ändern kann und rechnet ihm fünf Jahre Mietrückstand sowie Energieverbrauch und Reparaturen vor. Dann fragt er, ob der Ferengi weiß, wie viel Latinum das ist. Quark wird bewusst, dass es sich um eine große Menge handeln muss und lenkt demütig ein, mit seinem Bruder zu reden. Sisko begrüßt die Einsicht.
  
Rom arbeitet an einigen Unterlagen in seinem Quartier. Plötzlich meldet sich jemand an der Tür. Der Ferengi bittet den Gast herein. Als er sieht, dass es Quark ist, fragt Rom missmutig, was dieser von ihm will. Ohne seinen Bruder anzusehen, legt der Barkeeper ihm ein PADD auf den Tisch. Sofort will Rom wissen, was das ist. Offen erwidert Quark, dass dies sehr viel Latinum ist, das er bereit ist auf Roms [[Konto]] zu überweisen, wenn er den Streik beendet. Sofort will der Ferengi wissen, ob sie von Streifen, Stücken oder Barren reden. Quark entgegnet, dass es sich um Stücke handelt, doch als Rom nicht annimmt, erhöht er in Streifen. [[Datei:Brunt_wartet_auf_Quark.jpg|thumb|Brunt wartet mit zwei Nausikaanern auf Quark in dessen Bar]] Allerdings stellt der nun klar, dass es keine Rolle spielt, selbst wenn es Barren wären. Er ist erst bereit den Streik zu beenden, wenn Quark ihre Forderungen erfüllt. Nun appelliert Quark an Rom als seinen Bruder, doch der erinnert den Barkeeper daran, dass sie das nicht sind, wenn es um [[Geschäft (Handel)|Geschäftliches]] geht. In dem Fall sind sie nur Arbeitnehmer und Arbeitgeber, wie Quark selbst gesagt hatte. Der will dies nun zurücknehmen, doch Rom akzeptiert das nicht. Er will auch nicht mit Quark darüber reden, sondern beginnt ein Zitat vorzulesen, das besagt <q>Arbeiter der Welt, vereinigt euch! Alles, was ihr verlieren könnt, sind eure Ketten.</q> Als Quark das hört, glaubt er, sein Bruder sei verrückt geworden und verlässt dessen Quartier.
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Rom arbeitet an einigen Unterlagen in seinem Quartier. Plötzlich meldet sich jemand an der Tür. Der Ferengi bittet den Gast herein. Als er sieht, dass es Quark ist, fragt Rom missmutig, was dieser von ihm will. Ohne seinen Bruder anzusehen, legt der Barkeeper ihm ein PADD auf den Tisch. Sofort will Rom wissen was das ist. Offen erwidert Quark, dass dies sehr viel Latinum ist, dass er bereit ist, auf Roms [[Konto]] zu überweisen, wenn er den Streik beendet. Sofort will der Ferengi wissen, ob sie von Streifen, Stücken oder Barren reden. Quark entgegnet, dass es sich um Stücke handelt, doch als Rom nicht annimmt erhöht er in Streifen. [[Datei:Brunt_wartet_auf_Quark.jpg|thumb|Brunt wartet mit zwei Nausikaanern auf Quark in dessen Bar]] Allerdings stellt der nun klar, dass es keine Rolle spielt, selbst wenn es Barren wären. Er ist erst bereit den Streik zu beenden, wenn Quark ihre Forderungen erfüllt. Nun appeliert Quark an Rom als seinen Bruder, doch der erinnert den Barkeeper daran, dass sie das nicht sind, wenn es um das [[Geschäft (Handel)|Geschäftliche]] geht. In dem Fall sind sie nur Arbeitnehmer und Arbeitgeber wie Quark selbst gesagt hatte. Der will dies nun zurücknehmen, doch Rom akzeptiert das nicht. Er will auch nicht mit Quark darüber reden, sondern beginnt ein Zitat vorzulesen, das besagt <q>Arbeiter der Welt, vereinigt euch! Alles, was ihr verlieren könnt, sind eure Ketten.</q> Als Quark das hört, glaubt er, sein Bruder sei verrückt geworden und verlässt dessen Quartier.
  
Später betritt Quark seine mittlerweile geschlossene Bar. Als er eintritt, bemerkt er nicht, dass schon jemand in der Bar auf ihn wartet. Der ''Gast'' erklärt, dass es Zeit wird, dass Quark zurückkommt. Sofort erkennt der Barkeeper, dass es sich um [[Liquidator]] [[Brunt]] von der FCA handelt, der im Dunkeln an der Theke sitzt. Als sich Quark zu ihm umdreht, sieht er, dass der Ferengi von zwei [[Nausikaaner]]n begleitet wird. Sofort will Quark wissen, was der Mann von ihm will. Brunt erklärt, dass er da ist, um zu helfen. Er gibt an, dass er von der Ferengi-Handelsbehörde beauftragt wurde, den Arbeitskampf im Quark's zu beenden. Dabei stellt er klar, dass er dies mit allen Mitteln tun wird, die nötig sind.
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Später betritt Quark seine mittlerweile geschlossene Bar. Als er eintritt bemerkt er nicht, dass schon jemand in der Bar auf ihn wartet. Der ''Gast'' erklärt, dass es Zeit wird, dass Quark zurückkommt. Sofort erkennt der Barkeeper, dass es sich um [[Liquidator]] [[Brunt]] von der FCA handelt, der im Dunkeln an der Theke sitzt. Als sich Quark zu ihm umdreht, sieht er, dass der Ferengi von zwei [[Nausikaaner]]n begleitet wird. Sofort will Quark wissen, was der Mann von ihm will. Brunt erklärt, dass er da ist, um zu helfen. Er gibt an, dass er von der Ferengi Handelsbehörde beauftragt wurde, den Arbeitskampf im Quark's zu beenden. Dabei stellt er klar, dass er dies mit allen Mitteln tun wird, die nötig sind.
  
 
==== Akt IV: Exempel ====
 
==== Akt IV: Exempel ====
 
[[Datei:Gewerkschaftsversammlung_in_Roms_Quartier.jpg|thumb|Versammlung der Gewerkschaft in Roms Quartier]]
 
[[Datei:Gewerkschaftsversammlung_in_Roms_Quartier.jpg|thumb|Versammlung der Gewerkschaft in Roms Quartier]]
Die Angestellten des Quark's treffen sich später wieder in Roms Quartier. Frool berichtet erfreut, dass er erfahren hat, dass Quark den ganzen Tag über nur 14 Kunden hatte. Leeta fügt an, dass er am nächsten Tag sicher noch weniger Kunden haben wird. Sie ist sich sicher, da sie mit Leuten auf der ganzen Station gesprochen hatte und man ihr versicherte, ihre Sache zu unterstützen. Frool ist sich sicher, dass es auf eine Einigung hinauslaufen wird, sonst, so ist er sich sicher, muss Quark die Bar schließen. Alle beginnen zu lachen, doch Grimp ist sich nicht so sicher, da er den Barkeeper gut kennt und dieser sehr stur sein kann. Er traut ihm zu, dass er lieber seine Bar aufgeben würde, als ihnen nachzugeben. Doch Rom erinnert ihn an die [[Erwerbsregel Nr. 263]], die besagt, dass Zweifel nie die Lust nach Latinum trüben dürfen. Doch Grimp erinnert ihn daran, dass sein Bruder auch die Erwerbsregeln zitieren kann und ihm ist bekannt, dass [[Erwerbsregel Nr. 211]] seine Lieblingsregel ist, die empfiehlt, auf seine Angestellten zu trampeln, da diese die [[Sprosse]]n zum Erfolg sind. Allerdings entgegnet Rom, dass sein <q>Ex</q>-Bruder keine Erwerbsregeln [[Zitat|zitierte]], als er ihn am Vortag besuchte. Sofort will Leeta wissen, was er sagte. Darauf entgegnet der Ferengi, dass er ihm Latinum anbot, um den Streik zu beenden. Nun erkundigt sich Grimp, ob er es angenommen hatte. Erbost entgegnet Rom, dass er dies natürlich nicht gemacht hat. Doch dann erklärt er, dass dies bedeutet, dass Quark verzweifelter wird. Er ist sich sicher, dass sie in ein paar Tagen bekommen, was sie wollen.
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Die Angestellten des Quark's treffen sich später wieder in Roms Quartier. Frool berichtet erfreut, dass er erfahren hat, dass Quark den ganzen Tag über nur 14 Kunden hatte. Leeta fügt an, dass er am nächsten Tag sicher noch weniger Kunden haben wird. Sie ist sich sicher, da sie mit Leuten auf der ganzen Station gesprochen hatte und man ihr versicherte, ihre Sache zu unterstützen. Frool ist sich sicher, dass es auf eine Einigung hinauslaufen wird, sonst, so ist er sich sicher, muss Quark die Bar schließen. Alle beginnen zu lachen, doch Grimp ist sich nicht so sicher, da er den Barkeeper gut kennt und dieser sehr stur sein kann Er traut ihm zu, dass er lieber seine Bar aufgeben würde, als ihnen nachzugeben. Doch Rom erinnert ihn an die [[Erwerbsregel Nr. 263]], die besagt, dass Zweifel nie die Lust nach Latinum trüben dürfen. Doch Grimp erinnert ihn daran, dass sein Bruder auch die Erwerbsregeln zitieren kann und ihm ist bekannt, dass [[Erwerbsregel Nr. 211]] seine Lieblingsregel ist, die empfiehlt, auf seine Angestellten zu trampeln, da diese die Sprossen zum Erfolg sind. Allerdings entgegnet Rom, dass sein <q>Ex</q>-Bruder keine Erwerbsregeln [[Zitat|zitierte]], als er ihn am Vortag besuchte. Sofort will Leeta wissen, was er sagte. Darauf entgegnet der Ferengi, dass er ihm Latinum anbot, um den Streik zu beenden. Nun erkundigt sich Grimp, ob er es angenommen hatte. Erbost entgegnet Rom, dass er dies natürlich nicht gemacht hat. Doch dann erklärt er, dass dies bedeutet, dass Quark verzweifelter wird. Er ist sich sicher, dass sie in ein paar Tagen bekommen, was sie wollen.
  
 
[[Datei:Frool_Vergebung.jpg|thumb|Frool fällt vor Brunt auf die Knie]]
 
[[Datei:Frool_Vergebung.jpg|thumb|Frool fällt vor Brunt auf die Knie]]
In diesem Moment ist ein Zischen zu hören und die Tür zum Quartier beginnt zu glühen. Dann öffnet sich die Tür. Ein Nausikaaner, der die Tür gewaltsam geöffnet hat, nimmt sein [[Werkzeug]] weg und Brunt tritt ein. Erschrocken schauen die Streikenden, wie der Mann von den Nausikaanern gefolgt in den Raum kommt. Er stellt sich als Mitglied der FCA vor. Frool reagiert sofort und versucht Brunt zu erklären, dass es nicht seine Schuld ist und man ihn zu dem Streik zwang. Er gibt Rom als den an, dessen Idee es ist und fällt dann vor Brunt auf die [[Knie]], um ihn um [[Vergebung]] zu bitten. Doch der Liquidator ignoriert ihn. Er erklärt stattdessen, dass er alle in die Spitze des [[Handelsturm]]s stecken würde, wenn sie auf [[Ferenginar]] wären. Dann würde er sie der Menge auf dem großen [[Marktplatz]] präsentieren und sie dann runter werfen. Die Überreste von ihnen würden dann als Futter für [[Gree-Wurm|Gree-Würmer]] verkauft werden. Ob der Aussicht fleht Frool nur noch mehr und weist auf sein Alter hin und bittet Brunt ihn zu verschonen. Dann bietet er sogar an, die anderen für Brunt herunterzustoßen. Nun wendet sich Grimp an den Ferengi am Boden und erinnert ihn daran, dass er sagte, er habe keine Angst vor der FCA. Das relativiert Frool sofort und erklärt, dass dies eine [[Lüge]] war. Rom wiederum erklärt, dass sie nicht auf Ferenginar sind und sie sich nicht einschüchtern lassen sollten. Nun macht Brunt ein Angebot. Er erklärt, dass die FCA durchaus versteht, dass das Leben auf der Station sie korrumpiert hat und die Ideale der Bajoraner sie in Versuchng geführt haben. Zudem waren sie den krankhaften Werten der Föderation ausgesetzt. Dann bietet er an, dass die FCA ihnen vergibt. Allerdings müssen sie dafür am nächsten Tag wieder an der Arbeit sein, da sonst ihre Konten auf Ferenginar konfisziert werden. Zudem wird man ihre Familien leiden lassen und die [[Handelsgenehmigung]] widerrufen. Dadurch würde man sie ruinieren. Dann fragt er, ob sie ihn verstanden haben. Es kommt keine Reaktion, was der Ferengi als Zustimmung wertet. Er dreht sich um und verlässt das Quartier mit den Nausikaanern.
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In diesem Moment ist ein Zischen zu hören und die Tür zum Quartier beginnt zu glühen. Dann öffnet sich die Tür. Ein Nausikaaner, der die Tür gewaltsam geöffnet hat, nimmt sein [[Werkzeug]] weg und Brunt tritt ein. Erschrocken schauen die Streikenden, wie der Mann von den Nausikaanern gefolgt in den Raum kommt. Er stellt sich vor als Mitglied der FCA. Frool reagiert sofort und versucht Brunt zu erklären, dass es nicht seine Schuld ist und man ihn zu dem Streik zwang. Er gibt Rom als den an, dessen Idee es ist und fällt dann vor Brunt auf die [[Knie]], um ihn um [[Vergebung]] zu bitten. Doch der Liquidator ignoriert ihn. Er erklärt stattdessen, dass er alle in die Spitze des [[Handelsturm]]s stecken würde, wenn sie auf [[Ferenginar]] wären. Dann würde er sie der Menge auf dem großen [[Marktplatz]] präsentieren und sie dann runter werfen. Die Überreste von ihnen würden dann als Futter für [[Gree-Wurm|Gree-Würmer]] verkauft werden. Ob der Aussicht fleht Frool nur noch mehr und weist auf sein Alter hin und bittet Brunt ihn zu verschohnen. Dann bietet er sogar an, die Anderen für Brunt herunterzustoßen. Nun wendet sich Grimp an den Ferengi am Boden und erinnert ihn daran, dass er sagte, er habe keine Angst vor der FCA. Das relativiert Frool sofort und erklärt, dass dies eine [[Lüge]] war. Rom wiederum erklärt, dass sie nicht auf Ferenginar sind und sie sich nicht einschüchtern lassen sollten. Nun macht Brunt ein Angebot. Er erklärt, dass die FCA durchaus versteht, dass das Leben auf der Station sie kurrumpiert hat und die Ideale der Bajoraner sie in Versuchng geführt haben. Zudem waren sie den krankhaften Werten der Föderation ausgesetzt. Dann bietet er an, dass die FCA ihnen vergibt. Allerdings müssen sie dafür am nächsten Tag wieder an der Arbeit sein, da sonst ihre Konten auf Ferenginar konfisziert werden. Zudem wird man ihre Familien leiden lassen und die [[Handelsgenehmigung]] widerrufen. Dadurch würde man sie ruinieren. Dann fragt er, ob sie ihn verstanden haben. Es kommt keine Reaktion, was der Ferengi als Zustimmung wertet. Er dreht sich um und verlässt das Quartier mit den Nausikaanern.
  
Nachdem Brunt weg ist, fordern die anderen Ferengi Frool auf, aufzustehen, doch Rom erklärt, dass sie ihn lassen sollen, wo er ist. Dann stellt er die Frage, ob sie wie Frool auf die Knie fallen sollen oder lieber aufrecht stehen, wie Sean O'Brien. Leeta versteht nicht und will wissen, wer Sean O'Brien ist. Sofort berichtet Rom, dass er ein Gewerkschafter war und sein Leben gab, um einen angemessenen Lohn für die Arbeiter zu erzielen. Er ist sich sicher, dass Brunt ihn nicht eingeschüchtert hätte und stellt klar, dass der Liquidator das bei ihm auch nicht schaffen wird. Grimp ist skeptisch und fragt, was aus ihren Konten auf Ferenginar wird. Darauf antwortet Rom, dass er nicht als [[Kellner]] arbeiten müsste, wenn ihre Konten auf Ferenginar etwas wert wären. Dann appelliert er an ihre Geduld und stellt klar, dass der Sieg in Reichweite ist, sie müssen seiner Ansicht nach nur noch zugreifen. Auf seine Frage, ob sie weiter machen wollen, antworten alle lautstark <q>ja</q>. Dann fordert Rom sie auf, wieder auf ihren Streikposten zu gehen. Sofort machen sich alle auf. Nur Frool, der immer noch im Raum kniet, bleibt zurück. Nachdem alle den Raum verlassen haben, fragt er, ob er nun aufstehen kann.
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Nachdem Brunt weg ist, fordern die anderen Ferengi Frool auf, aufzustehen, doch Rom erklärt, dass sie ihn lassen sollen wo er ist. Dann stellt er die Frage, ob sie wie Frool auf die Knie fallen sollen oder lieber aufrecht stehen, wie Sean O'Brien. Leeta versteht nicht und will wissen, wer Sean O'Brien ist. Sofort berichtet Rom, dass er ein Gewerkschafter war und sein Leben gab, um einen angemessenen Lohn für die Arbeiter zu erziehlen. Er ist sich sicher, dass Brunt ihn nicht eingeschüchtert hätte und stellt klar, dass der Liquidator das bei ihm auch nicht schaffen wird. Grimp ist skeptisch und fragt, was aus ihren Konten auf Ferenginar wird. Darauf antwortet Rom, dass er nicht als [[Kellner]] arbeiten müsste, wenn ihre Konten auf Ferenginar etwas wert wären. Dann appeliert er an ihre Geduld und stellt klar, dass der Sieg in Reichweite ist, sie müssen seiner Ansicht nach nur noch zugreifen. Auf seine Frage, ob sie weiter machen antworten alle lautstark <q>ja</q>. Dann fordert Rom sie auf, wieder auf ihren Streikposten zu gehen. Sofort machen sich alle auf. Nur Frool, der immer noch im Raum kniet, bleibt zurück. Nachdem alle den Raum verlassen haben, fragt er, ob er nun aufstehen kann.
  
 
[[Datei:Worf_entschuldigt_sich_bei_O'Brien.jpg|thumb|Worf entschuldigt sich bei O'Brien]]
 
[[Datei:Worf_entschuldigt_sich_bei_O'Brien.jpg|thumb|Worf entschuldigt sich bei O'Brien]]
Wieder vor dem Quark's muntert Rom die anderen auf. Er erinnert sie daran, dass Einigkeit stark macht und fordert seine Kollegen auf, sich auch stark zu verhalten. Dann schaut er auf die obere Ebene des Promenadendecks, wo O'Brien steht. Der wirft ihm ein zustimmendes Lächeln zurück. In diesem Moment kommt Worf zum Chief und möchte mit ihm sprechen. Er [[Entschuldigung|entschuldigt]] sich dafür, dass ihr Streit im Quark's außer Kontrolle geriet. Doch Miles sieht das nicht so eng und erklärt, dass ihn nicht alleine die Schuld trifft. Allerdings lässt der Klingone das nicht gelten, sind sie doch Offiziere der Sternenflotte und sollten sich nicht untereinander prügeln. Sofort relativiert der Chief dies und ist der Meinung, dass es keine richtige Schlägerei war. Worf, so O'Brien, hatte ihn gepackt, er selbst hatte daraufhin den Klingonen gestoßen und Julian wurde über den Tisch geworfen. Worf sieht das nicht so einfach und ist der Meinung, dass dies nie hätte passieren dürfen. Seiner Meinung nach wäre dies unter normalen Umständen auch nie vorgekommen. Aber die Station, so der Klingone, hat etwas für ihn Beunruhigendes an sich. Der Chief erwidert, dass er sich daran gewöhnen wird. Doch Worf ist sich sicher, eine Lösung gefunden zu haben. Er gibt an, dass er vorerst sein Quartier auf die ''Defiant'' verlegen wird. Das überrascht O'Brien, aber Worf stellt klar, dass er das schon mit Captain Sisko besprochen hat und er war einverstanden, solange es die Erfüllung seiner Pflichten nicht beeinträchtigt. Miles erinnert ihn jedoch, dass er dort ganz alleine leben wird. Zufrieden entgegnet Worf, dass ihm dies bewusst ist. Dann geht er und der Chief schaut ihm erstaunt nach.
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Wieder vor dem Quark's muntert Rom die Anderen auf. Er erinnert sie daran, dass Einigkeit stark macht und fordert seine Kollegen auf, sich auch stark zu verhalten. Dann schaut er auf die obere Ebene des Promenadendecks, wo O'Brien steht. Der wirft ihm ein zustimmendes Lächeln zurück. In diesem Moment kommt Worf zum Chief und möchte mit ihm sprechen. Er [[Entschuldigung|entschuldigt]] sich dafür, dass ihr Streit im Quark's außer Kontrolle geriet. Doch Miles sieht das nicht so eng und erklärt, dass ihn nicht alleine die Schuld trifft. Allerdings lässt der Klingone das nicht gelten, sind sie doch Offiziere der Sternenflotte und sollten sich nicht untereinander prügeln. Sofort relativiert der Chief dies und ist der Meinung, dass es keine richtige Schlägerei war. Worf, so O'Brien, hatte ihn gepackt, er selbst hatte daraufhin den Klingonen gestoßen und Julian wurde über den Tisch geworfen. Worf sieht das nicht so einfach und ist der Meinung, dass dies nie hätte passieren dürfen. Seiner Meinung nach wärde dies unter normalen Umständen auch nie vorgekommen. Aber die Station, so der Klingone, hat etwas für ihn beunruhigendes an sich. Der Chief erwidert, dass er sich daran gewöhnen wird. Doch Worf ist sich sicher, eine Lösung gefunden zu haben. Er gibt an, dass er vorerst sein Quartier auf die ''Defiant'' verlegen wird. Das überrascht O'Brien, aber Worf stellt klar, dass er das schon mit Captain Sisko besprochen hat und er war einverstanden, so lange es die Erfüllung seiner Pflichten nicht beeinträchtigt. Miles erinnert ihn jedoch, dass er dort ganz alleine leben wird. Zufrieden entgegnet Worf, dass ihm dies bewusst ist. Dann geht er und der Chief schaut ihm erstaunt nach.
  
 
[[Datei:Leeta_Rom_Kuss.jpg|thumb|Leeta gibt Rom einen Kuss auf die Stirn]]
 
[[Datei:Leeta_Rom_Kuss.jpg|thumb|Leeta gibt Rom einen Kuss auf die Stirn]]
Später gehen Leeta und Rom gemeinsam durch die Korridore der Station. Die Bajoranerin erklärt, dass sie es mutig findet, wie der Ferengi sich gegen Brunt stellt. Rom selbst ist überrascht, dass er solche Führungsqualitäten besitzt, doch Leeta entgegnet, das sie es schon lange wusste. Auf Roms Frage, ob sie das wirklich so meint, gesteht sie, dass dies ein Scherz war. Darauf entgegnet der Ferengi, dass er es ihr auch nicht abgenommen hätte. Die Bajoranerin teilt ihm nun mit, dass er viele der Mitarbeiter überrascht hat, sie eingeschlossen. Dann sind sie an [[Leetas Quartier|ihrem Quartier]] und sie erklärt, dass sie los muss. Sie berichtet, dass sie zusammen mit Julian zu Abend essen wird. Sofort erklärt Rom, dass Bashir sicher ein glücklicher Mann ist. Die Frau bestätigt dies und fügt an, dass er fast so mutig wie Rom selbst ist. Dann gibt sie dem Ferengi einen [[Kuss]] auf die Stirn, öffnet die [[Tür]] zum Quartier und geht wortlos hinein. Überwältigt bleibt Rom vor dem Quartier stehen. Plötzlich kommt Quark um die Ecke und ruft seinen Bruder zu sich. Doch der ist immer noch überwältigt und berichtet seinem Bruder, dass Leeta ihn geküsst hat. Allerdings interessiert das Quark nicht. Er erklärt, dass die beiden sich unterhalten müssen. Rom will jedoch erst wissen, ob sein Bruder bereit ist, die Forderung der Mitarbeiter zu erfüllen. Als Quark dies immer noch ablehnt, erklärt Rom, dass es nichts zu reden gibt. Er will weggehen, doch Quark hält ihn auf und erklärt, dass es noch viel zu bereden gibt. Der Barkeeper erinnert seinen Bruder daran, dass die FCA nun in der Sache mit involviert ist und dass Brunt von zwei Nausikaanern begleitet wird. Allerdings will Rom sich von Brunt nicht einschüchtern lassen. Er will weiter gehen, doch Quark hält ihn erneut auf. Quark fordert ihn auf, sich vorzusehen, da man Brunt nicht trauen kann und nie weiß, was er als nächstes plant. Er erklärt, dass er nicht will, dass seinem Bruder etwas zustößt. Rom erinnert seinen Bruder daran, dass ihn früher auch nicht interessierte, was mit ihm geschieht. Doch der sieht das anders und erwidert, dass er sich stets um ihn sorgte und versuchte, ihn vor sich selbst zu retten. Rom ist allerdings auch hier anderer Meinung und will wissen, ob dazu auch gehörte, dass Quark ihn stets als Idioten hinstellte. Allerdings stellt der klar, dass er das nur tat, um einen besseren Ferengi aus ihm zu machen. Rom durchschaut dies jedoch und ihm ist klar, dass sein Bruder sich selbst nur wichtiger erscheinen lassen wollte. Er klärt seinen Bruder auf und teilt ihm mit, dass er nicht dumm ist und Quark selbst nicht halb so klug, wie er selbst denkt. Dem Barkeeper geht es jedoch um etwas Ernsteres und er erinnert seinen Bruder daran, dass sich die FCA vor niemandem zu verantworten hat. Sollte Brunt sich überlegen, Rom los zu werden, dann hat er nicht die Möglichkeit, ihn zu stoppen. Der wiederum sieht für seinen Bruder noch einen Vorteil. Sollte Brunt ihn beseitigen, so wären alle Probleme von Quark gelöst, sagte er doch immer, dass er lieber ein Einzelkind wäre. Dann läuft Rom davon.
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Später gehen Leeta und Rom gemeinsam durch die Korridore der Station. Die Bajoranerin erklärt, dass sie es mutig findet, wie der Ferengi sich gegen Brunt stellt. Rom selbst ist überrascht, dass er solche Führungsqualitäten besitzt, doch Leeta entgegnet, das sie es schon lange wusste. Auf Roms Frage, ob sie das wirklich so meint, gesteht sie, dass dies ein Scherz war. Darauf entgegnet der Ferengi, dass er es ihr auch nicht abgenommen hätte. Die Bajoranerin teilt ihm nun mit, dass er viele der Mitarbeiter überrascht hat, sie eingeschlossen. Dann sind sie an [[Leetas Quartier|ihrem Quartier]] und erklärt, dass sie los muss. Sie berichtet, dass sie zusammen mit Julian zu Abend essen wird. Sofort erklärt Rom, dass Bashir sicher ein glücklicher Mann ist. Die Frau bestätigt dies und fügt an, dass er fast so mutig wie Rom selbst ist. Dann gibt sie dem Ferengi einen [[Kuss]] auf die Stirn, öffnet die [[Tür]] zum Quartier und geht wortlos hinein. Überwältigt bleibt Rom vor dem Quartier stehen. Plötzlich kommt Quark um die Ecke und ruft seinen Bruder zu sich. Doch der ist immer noch überwältigt und berichtet seinem Bruder, dass Leeta ihn geküsst hat. Allerdings interessiert das Quark nicht. Er erklärt, dass die beiden sich unterhalten müssen. Rom will jedoch erst wissen, ob sein Bruder bereit ist, die Forderung der Mitarbeiter zu erfüllen. Als Quark dies immernoch ablehnt, erklärt Rom, dass es nichts zu reden gibt. Er will weggehen, doch Quark hält ihn auf und erklärt, dass es noch viel zu bereden gibt. Der Barkeeper erinnert seinen Bruder daran, dass die FCA nun in der Sache mit involviert ist und dass Brunt von zwei Nausikaanern begleitet wird. Allerdings will Rom sich von Brunt nicht einschüchtern lassen. Er will weiter gehen, doch Quark hält ihn erneut auf. Quark fordert ihn auf, sich vorzusehen, da man Brunt nicht trauen kann und nie weiß, was er als nächstes plant. Er erklärt, dass er nicht will, dass seinem Bruder etwas zustößt. Rom erinnert seinen Bruder daran, dass ihn früher auch nicht interessierte, was mit ihm geschieht. Doch der sieht das anders und erwidert, dass er sich stets um ihn sorgte und versuchte, ihn vor sich selbst zu retten. Rom ist allerdings auch hier anderer Meinung und will wissen, ob dazu auch gehörte, dass Quark ihn stets als Idioten hinstellte. Allerdings stellt der klar, dass er das nur tat, um einen besseren Ferengi aus ihm zu machen. Rom durchschaut dies jedoch und ihm ist klar, dass sein Bruder sich selbst nur wichtiger erscheinen lassen wollte. Er klärt seinen Bruder auf und teilt ihm mit, dass er nicht dumm ist und Quark selbst nicht halb so klug, wie er selbst denkt. Dem Barkeeper geht es jedoch um etwas Ernsteres und er erinnert seinen Bruder daran, dass sich die FCA vor niemandem zu verantworten hat. Sollte Brunt sich überlegen, Rom los zu werden, dann hat er nicht die Möglichkeit, ihn zu stoppen. Der wiederum sieht für seinen Bruder noch einen Vorteil. Sollte Brunt ihn beseitigen, so wären alle Probleme von Quark gelöst, sagte er doch immer, dass er lieber ein Einzelkind wäre. Dann läuft Rom davon.
  
 
[[Datei:Brunt_mit_Nausikaanern.jpg|thumb|Brunt hetzt seine Schläger auf Quark]]
 
[[Datei:Brunt_mit_Nausikaanern.jpg|thumb|Brunt hetzt seine Schläger auf Quark]]
Während Brunt im Quark's ein PADD durcharbeitet, [[spiel]]en die Nausikaaner am Dabo-Tisch ein Spiel. Sie werfen mit [[Darts|Dartpfeilen]] aufeinander und finden dies amüsant. Das Spiel geht auch weiter, als Quark zu Brunt kommt und sich erkundigt, ob das Spiel nicht weh tut. Der Liquidator ist sich sicher, dass es weh tut und weiß, dass dies bei den meisten Spielen der Nausikaaner der Fall ist. Dann will der Mitarbeiter der FCA wissen, was mit Quarks Bruder ist. Der Barkeeper erklärt, dass sie sich unterhielten. Allerdings braucht er nun etwas Zeit, um ihn zu überzeugen. Brunt stellt klar, dass Zeit, genauso wie Latinum, äußerst selten ist. Nun erinnert Quark den Liquidator daran, dass er da ist, um ihm zu helfen. Doch der stellt klar, dass er da ist, das Ferengirecht durchzusetzen und dazu muss der Streik beendet werden. Deshalb will der Ferengi nun an jemandem ein Exempel statuieren. Er ist sich sicher, dass man das Problem nur so in den Griff bekommen kann und will sich etwas Nettes einfallen lassen, um die Aufmerksamkeit der Leute zu erregen. Quark stellt klar, dass er nicht will, dass seinem Bruder etwas passiert. Sofort wiegelt Brunt ab und erklärt, dass er nicht an Rom dachte, da er ihn als Führer der Bewegung nicht zum [[Märtyrer]] machen will. Viel mehr sollte es jemand sein, den man nicht erwartet, der Rom jedoch etwas bedeutet. Der Liquidator denkt über Leeta als Opfer nach, auch wenn sie keine Ferengi ist. Ihm ist klar, dass genau das die Sache bemerkenswert machen würde. Allerdings kann er sich nicht dazu durchringen, da sie so köstliche [[Ohrläppchen]] hat. Nun überlegt er, wem Rom noch sehr nahe steht. Dabei beginnt sein Blick in Richtung Quark zu wandern. Der spürt, was passiert und während Brunt die Nausikaaner ruft, versucht der Barkeeper ihm klar zu machen, dass er auf ihrer Seite ist. Allerdings ist das für den Liquidator ohne Bedeutung.
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Während Brunt im Quark's ein PADD durcharbeitet, [[spiel]]en die Nausikaaner am Dabo-Tisch ein Spiel. Sie werfen mit [[Darts|Dartpfeilen]] aufeinander und finden dies amüsant. Das Spiel geht auch weiter, als Quark zu Brunt kommt und sich erkundigt, ob das Spiel nicht weh tut. Der Liquidator ist sich sicher, dass es weh tut und weiß, dass dies bei den meisten Spielen der Nausikaaner der Fall ist. Dann will der Mitarbeiter der FCA wissen, was mit Quarks Bruder ist. Der Barkeeper erklärt, dass sie sich unterhielten. Allerdings braucht er nun etwas Zeit, um ihn zu überzeugen. Brunt stellt klar, dass Zeit, genauso wie Latinum, äußerst selten ist. Nun erinnert Quark den Liquidator daran, dass er da ist, um ihm zu helfen. Doch der stellt klar, dass er da ist, das Ferengirecht durchzusetzen und dazu muss der Streik beendet werden. Deshalb will der Ferengi nun an jemandem ein Exempel statuieren. Er ist sich sicher, dass man das Problem nur so in den Griff bekommen kann und will sich etwas Nettes einfallen lassen, um die Aufmerksamkeit der Leute zu erregen. Quark stellt klar, dass er nicht will, dass seinem Bruder etwas passiert. Sofort wiegelt Brunt ab und erklärt, dass er nicht an Rom dachte, da er ihn als Führer der Bewegung nicht zum [[Märtyrer]] machen will. Viel mehr sollte es jemand sein, den man nicht erwartet, der Rom jedoch etwas bedeutet. Der Liquidator denkt über Leeta als Opfer nach, auch wenn sie keine Ferengi ist. Ihm ist klar, dass genau das die Sache bemerkenswert machen würde. Allerdings kann er sich nicht dazu durchringen, da sie so köstliche [[Ohrläppchen]] hat. Nun überlegt er, wem Rom noch sehr nahe steht. Dabei beginnt Sein Blick in Richtung Quark zu wandern. Der spürt, was passiert und während Brunt die Nausikaaner ruft, versucht der Barkeeper ihm klar zu machen, dass er auf ihrer Seite ist. Allerdings ist das für den Liquidator ohne Bedeutung.
  
 
==== Akt V: Kompromisse ====
 
==== Akt V: Kompromisse ====
 
[[Datei:Quark_schwer_verletzt.jpg|thumb|Quark liegt schwer verletzt auf der Krankenstation]]
 
[[Datei:Quark_schwer_verletzt.jpg|thumb|Quark liegt schwer verletzt auf der Krankenstation]]
Nachdem Quark auf der Krankenstation behandelt wurde, muss er noch dort bleiben, da er Ruhe benötigt. Plötzlich sieht er seinen Bruder in den Raum kommen. Der Barkeeper ist verwundert, dachte er doch, er dürfe keinen Besuch empfangen. Doch Rom entgegnet, dass Dr. Bashir für ihn eine Ausnahme machte. Dann erklärt er, dass der Arzt ihm mitgeteilt habe, dass Quark fast getötet wurde. Der Barkeeper bestätigt dies und erklärt, dass die Nausikaaner seine linke [[Augenhöhle]] zerschmetterten. Zudem brachen sie zwei seiner [[Aufsteigende Rippe|aufsteigenden Rippen]] und durchbohrten seine [[untere Lunge]]. Er ist nur froh, dass Odo rechtzeitig zu Hilfe kam. Nun möchte Rom wissen, ob es weh tut. Als Quark dies bestätigt, erwidert sein Bruder, dass es sein Pech ist und beginnt zu grinsen. Der Barkeeper will seinen Bruder auf Grund des Grinsens schon hinausschicken, doch der erklärt, dass er allen Grund dazu hat. Doch Quark versucht Rom klar zu machen, dass diese Botschaft für ihn war. Allerdings will der sich davon nicht einschüchtern lassen, vor allem da Brunt und die Nausikaaner in einer Arrestzelle sitzen. Aber Quark erwidert, dass er keine [[Anklage]] erheben wird, da er mit der FCA schon genug Ärger hat. Erschrocken erkennt Rom, dass das bedeutet, dass Odo sie wieder freilassen muss, woraufhin ihm sein Bruder erklärt, dass die FCA sonst eben einen anderen Liquidator schicken würde, der sicher an Rom ein Exempel statuieren würde. Der erwidert lapidar, dass dann Quark schadenfroh grinsen kann. Doch das will der Barkeeper gar nicht. Er will nur, dass der Streik zu Ende geht. Rom erwidert, dass sein Bruder dafür nur auf ihre Forderungen eingehen muss. Allerdings stellt der klar, dass er es nicht kann, da er sich nicht gegen 10.000 Jahre Tradition der Ferengi stellen wird. Rom erwidert, dass sein Bruder nur [[Angst]] vor der FCA hat, was der auch gar nicht abstreitet, da er von ihnen fast totgeschlagen wurde. Er erklärt Rom, dass der sicher auch Angst vor ihnen hätte, wenn er etwas Verstand hätte. Sollte der Streik nicht ganz schnell enden, so ist sich Quark sicher, werden sie gemeinsam aus der nächsten [[Luftschleuse]] gestoßen. Er fordert Rom auf, die Gewerkschaft aufzulösen. Doch das lehnt dieser strikt ab. In diesem Moment hat Quark eine Idee. Er erklärt, dass Rom die Gewerkschaft offiziell auflösen soll um es so aussehen zu lassen, als hätte Quark gewonnen. Dafür, so der Barkeeper, erhalten seine Angestellten alles, was sie gefordert haben. Rom kann es nicht glauben und will wissen, ob die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall auch mit inbegriffen ist. Er will die Lohnerhöhung allerdings erst in sechs Monaten, wenn die FCA nicht mehr genau hinschaut, geben. Doch das reicht Rom nicht. Er erklärt, dass Quark einfach eines seiner [[Geschäftsbuch|Geschäftsbücher]] [[Fälschung|fälschen]] muss, sodass die FCA nichts mitbekommt. Quark lässt sich auch dazu überreden und verspricht die Lohnerhöhung für Ende der Woche. Dafür muss Rom allerdings die Gewerkschaft sofort sterben lassen. Die Entscheidung fällt Rom sichtlich schwer.
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Nachdem Quark auf der Krankenstation behandelt wurde, muss er noch dort bleiben, da er Ruhe benötigt. Plötzlich sieht er seinen Bruder in den Raum kommen. Der Barkeeper ist verwundert, dachte er doch, er dürfe keinen Besuch empfangen. Doch Rom entgegnet, dass Dr. Bashir für ihn eine Ausnahme machte. Dann erklärt er, dass der Arzt ihm mitgeteilt habe, dass Quark fast getötet wurde. Der Barkeeper bestätigt dies und erklärt, dass die Nausikaaner seine linke [[Augenhöhle]] zerschmetterten. Zudem brachen sie zwei seiner [[Aufsteigende Rippe|aufsteigenden Rippen]] und durchbohrten seine [[untere Lunge]]. Er ist nur froh, dass Odo rechtzeitig zu Hilfe kam. Nun möchte Rom wissen, ob es weh tut. Als Quark dies bestätigt, erwidert sein Bruder, dass es sein Pech ist und beginnt zu grinsen. Der Barkeeper will seinen Bruder auf Grund des Grinsens schon hinausschicken, doch der erklärt, dass er allen Grund dazu hat. Doch Quark versucht Rom klar zu machen, dass diese Botschaft für ihn war. Allerdings will der sich davon nicht einschüchtern lassen, vor allem da Brunt und die Nausikaaner in einer Arrestzelle sitzen. Aber Quark erwidert, dass er keine [[Anklage]] erheben wird, da er mit der FCA schon genug Ärger hat. Erschrocken erkennt Rom, dass das bedeutet, dass Odo sie wieder freilassen muss, woraufhin ihm sein Bruder erklärt, dass die FCA sonst eben einen anderen Liquidator schicken würde, der sicher an Rom ein Exempel statuieren würde. Der erwidert lapidar, dass dann sein Quark schadenfroh grinsen kann. Doch das will der Barkeeper gar nicht. Er will nur, dass der Streik zu Ende geht. Rom erwidert, dass sein Bruder dafür nur auf ihre Forderungen eingehen muss. Allerdings stellt der klar, dass er es nicht kann, da er sich nicht gegen 10.000 Jahre Tradition der Ferengi stellen wird. Rom erwidert, dass sein Bruder nur [[Angst]] vor der FCA hat, was der auch gar nicht abstrietet, da er von ihnen fast totgeschlagen wurde. Er erklärt Rom, dass der sicher auch Angst vor ihnen hätte, wenn er etwas Verstand hätte. Sollte der Streik nicht ganz schnell enden, so ist sich Quark sicher, werden sie gemeinsam aus der nächsten [[Luftschleuse]] gestoßen. Er fordert Rom auf, die Gewerkschaft aufzulösen. Doch das lehnt dieser strikt ab. In diesem Moment hat Quark eine Idee. Er erklärt, dass Rom die Gewerkschaft offiziell auflösen soll um es so aussehen zu lassen, als hätte Quark gewonnen. Dafür, so der Barkeeper, erhalten seine Angestellten alles, was sie gefordert haben. Rom kann es nicht glauben und will wissen, ob die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall auch mit inbegriffen ist. Er will die Lohnerhöhung allerdings erst in sechs Monaten, wenn die FCA nicht mehr genau hinschaut geben. Doch das reicht Rom nicht. Er erklärt, dass Quark einfach eines seiner [[Geschäftsbuch|Geschäftsbücher]] [[Fälschung|fälschen]] muss, sodass die FCA nichts mitbekommt. Quark lässt sich auch dazu überreden und verspricht die Lohnerhöhung für Ende der Woche. Dafür muss Rom allerdings die Gewerkschaft sofort sterben lassen. Die Entscheidung fällt Rom sichtlich schwer.
  
 
[[Datei:Worf_zieht_auf_die_Defiant.jpg|thumb|Worf bezieht sein Quartier auf der ''Defiant'']]
 
[[Datei:Worf_zieht_auf_die_Defiant.jpg|thumb|Worf bezieht sein Quartier auf der ''Defiant'']]
Mittlerweile richtet Worf sein [[Bett]] in seinem neuen Quartier auf der ''Defiant'' ein. Während er noch an seinem Bett arbeitet, kommt Dax in den Raum. Sie erkundigt sich, ob dieser Raum für den Klingonen besser ist als das Quartier auf der Station. Worf bestätigt dies. Dann erklärt die Frau, dass sie eine [[Pflanze]] mitbringen wollte, allerdings fand sie es dann irgendwie nicht passend. Worf findet dies eine kluge Entscheidung. Nun überreicht Dax ihm einen [[Datenspeicher]]. Sie erklärt, dass dort Stücke ihrer [[Klingonische Oper|klingonischen Lieblingsoper]] gespeichert sind. Nun erklärt Dax, dass er sich mit den Stücken in sein Bett legen kann und sie durch die [[Kommunikationssystem]]e der ''Defiant'' jagen kann. Dabei hat er sicher die Möglichkeit, sie so laut zu spielen, wie er will. Worf ist begeistert und hält dies für ein wohlüberlegtes [[Geschenk]]. Nun kommt Dax auf ein anderes Thema zu sprechen. Sie erklärt, dass der Umstand, dass Worf nun auf der ''Defiant'' lebt, nichts daran ändern wird, dass er sich an das Leben auf Deep Space 9 anpassen muss. Doch der Klingone sieht das anders. Er geht davon aus, dass sich letztenendes alle ihm anpassen. Die Antwort bringt Dax zum Lächeln.
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Mittlerweile richtet Worf sein [[Bett]] in seinem neuen Quartier auf der ''Defiant'' ein. Während er noch an seinem Bett arbeitet, kommt Dax in den Raum. Sie erkundigt sich, ob dieser Raum für den Klingonen besser ist, als das Quartier auf der Station. Worf bestätigt dies. Dann erklärt die Frau, dass sie eine [[Pflanze]] mitbringen wollte, allerdings fand sie es dann irgendwie nicht passend. Worf findet dies eine kluge Entscheidung. Nun überreicht Dax ihm einen [[Datenspeicher]]. Sie erklärt, dass dort Stücke ihrer [[Klingonische Oper|klingonischen Lieblingsoper]] gespeichert sind. Nun erklärt Dax, dass er sich mit den Stücken in sein Bett legen kann und sie durch die [[Kommunikationssystem]]e der ''Defiant'' jagen kann. Dabei hat er sicher die Möglichkeit, sie so laut zu spielen, wie er will. Worf ist begeistert und hält dies für ein wohlüberlegtes [[Geschenk]]. Nun kommt Dax auf ein anderes Thema zu sprechen. Sie erklärt, dass der Umstand, dass Worf nun auf der ''Defiant'' lebt, nichts daran ändern wird, dass er sich auf das Leben auf Deep Space 9 anpassen muss. Doch der Klingone sieht das anders. Er geht davon aus, dass sich letztenendes alle ihm anpassen. Die Antwort bringt Dax zum Lächeln.
  
 
[[Datei:Rom_kündigt.jpg|thumb|Rom kündigt]]
 
[[Datei:Rom_kündigt.jpg|thumb|Rom kündigt]]
Die Bajoranische Zeit der Körperreinigung ist vorüber. Die Gäste strömen ins Quark's und werden dabei freundlich von Quark und Leeta am Eingang empfangen. Es gibt für die Bajoraner sogar ein besonderes Dankeschön. Jedem von ihnen wird am Dabo-Tisch ein Freispiel angeboten. Als Quark sich bei seiner Angestellten bezüglich ihrer guten Laune erkundigt, erklärt diese, dass sie eine Lohnerhöhung erhielt. Als [[Major]] [[Kira Nerys|Kira]] die Bar betritt, macht Quark ihr [[Kompliment]]e und erklärt, dass das Reinigungsritual ihr besonders gut bekommen zu sein scheint. Doch Kira entgegnet, dass Quark ihr und der Bajoranerin, mit der sie gekommen ist, nur zwei [[Synthale]] und [[Hasperat]] bringen soll. Außerdem will sie nicht von ihm gestört werden. Sofort geht Quark zurück hinter die Theke. In diesem Moment kommt Rom in [[Bajoranische Uniform|bajoranischer Uniform]] ins Quark's. Quark fragt verwundert, warum er nicht seine gewohnte Kleidung trägt. Doch der Ferengi geht nicht auf die Frage ein, sondern verlangt einen großen [[Schneckensaft]]. Sofort versucht sein Bruder ihm klar zu machen, dass während der [[Arbeitszeit]] nicht getrunken wird. Erbost will Rom wissen, wie sein Bruder mit den Gästen redet. Doch Quark versteht nicht, geht er doch davon aus, dass Rom immer noch sein Angestellter ist. Allerdings stellt der klar, dass dem nicht so ist. Er erklärt, dass er seinen letzten Tisch abgewischt hat und seinen letzten [[Black Hole]] mixte. Er erklärt, dass er nun zu den [[Diagnose- und Reparaturtechniker]]n der Station im unteren Dienstgrad, also zur [[Nachtschicht]], gehört. Aufgebracht kommt Quark auf Rom zu und will wissen, ob das bedeutet, dass er [[Kündigung|kündigt]]. Der bestätigt dies und erklärt, dass dies mit sofortiger Wirkung gilt. Verblüfft erinnert Quark ihn daran, dass er ihm alles gab, was er gefordert hatte. Rom ist das bewusst, allerdings erklärt er, dass ihm während des Streikes auffiel, dass es ihm besser geht, wenn sie sich nicht so oft sehen. Allerdings verspricht er die Holosuiten und [[Replikator]]en der Bar weiter in Betrieb zu halten. Er glaubt, dass das positiv für ihre Beziehung ist. Doch Quark bezweifelt das. Nun stellt Rom es seinem Bruder aus seiner Sicht dar. Er erklärt, dass ihm nichts weiter bleibt, als zu hoffen, dass Quark eines Tages stirbt und er die Bar [[Erbe|erben]] wird, wenn er weiter für ihn arbeitet. Etwas verlegen gibt Rom an, dass er nicht will, dass sein Bruder stirbt. Außerdem, so gibt der Ferengi an, will er endlich ein eigenes Leben führen. Doch Quark hat die Sorge, dass Rom etwas zustößt, wenn er nicht auf ihn aufpasst. Allerdings stellt der klar, dass er selbst auf sich aufpassen kann. Das sieht Quark ein und er erklärt seinem Bruder, dass er ihm fehlen wird. Rom jedoch entgegnet, dass er ihm nicht fehlen wird, da er immer noch da sein wird, allerdings als zahlender Gast. Dann verlangt er erneut einen Schneckensaft.
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Die Bajoranische Zeit der Körperreinigung ist vorüber. Die Gäste strömen ins Quark's und werden dabei freundlich von Quark und Leeta am Eingang empfangen. Es gibt für die Bajoraner sogar ein besonderes Dankeschön. Jedem von ihnen wird am Dabo-Tisch ein Freispiel angeboten. Als Quark sich bei seiner Angestellten bezüglich ihrer guten Laune erkundigt, erklärt diese, dass sie eine Lohnerhöhung erhielt. Als [[Major]] [[Kira Nerys|Kira]] die Bar betritt, macht Quark ihr [[Kompliment]]e und erklärt, dass das Reinigungsritual ihr besonders gut bekommen zu sein scheint. Doch Kira entgegnet, dass Quark ihr und der Bajoranerin, mit der sie gekommen ist, nur zwei [[Synthale]] und [[Hasperat]] bringen soll. Außerdem will sie nicht von ihm gestört werden. Sofort geht Quark zurück hinter die Theke. In diesem Moment kommt Rom in [[Bajoranische Uniform|bajoranischer Uniform]] ins Quark's. Quark fragt verwundert, warum er nicht seine gewohnte Kleidung trägt. Doch der Ferengi geht nicht auf die Fraue ein, sondern verlangt einen großen [[Schneckensaft]]. Sofort versucht sein Bruder ihm klar zu machen, dass während der [[Arbeitszeit]] nicht getrunken wird. Erbost will Rom wissen, wie sein Bruder mit den Gästen redet. Doch Quark versteht nicht, geht er doch dafür aus, dass Rom immer noch sein Angestellter ist. Allerdings stellt der klar, dass dem nicht so ist. Er erklärt, dass er seinen letzten Tisch abgewischt hat und seinen letzten [[Black Hole]] mixte. Er erklärt, dass er nun zu den [[Diagnose- und Reperaturtechniker]]n der Station im unteren Dienstgard, also zur [[Nachtschicht]], gehört. Aufgebracht kommt Quark auf Rom zu und will wissen, ob das bedeutet, dass er [[Kündigung|kündigt]]. Der bestätigt dies und erklärt, dass dies mit sofortiger Wirkung gilt. Verblüfft erinnert Quark ihn daran, dass er ihm alles gab, was er gefordert hatte. Rom ist das bewusst, allerdings erklärt er, dass ihm während des Streikes auffiel, dass es ihm besser geht, wenn sie sich nicht so oft sehen. Allerdings verspricht er die Holosuiten und [[Replikator]]en der Bar weiter in Betrieb zu halten. Er glaubt, dass das positiv für ihre Beziehung ist. Doch Quark bezweifelt das. Nun stellt Rom es seinem Bruder aus seiner Sicht dar. Er erklärt dass ihm nichts weiter bleibt, als zu hoffen, dass Quark eines Tages stirbt und er die Bar [[Erbe|erben]] wird, wenn er weiter für ihn arbeitet. Etwas verlegen gibt Rom an, dass er nicht will, dass sein Bruder stirbt. Außerdem, so gibt der Ferengi an, will er endlich ein eigenes Leben führen. Doch Quark hat die Sorge, dass Rom etwas zustößt, wenn er nicht auf ihn aufpasst. Allerdings stellt der klar, dass er selbst auf sich aufpassen kann. Das sieht Quark ein und er erklärt seinem Bruder, dass er ihm fehlen wird. Rom jedoch entgegnet, dass er ihm nicht fehlen wird, da er immer noch da sein wird, allerdings als zahlender Gast. Dann verlangt er erneut einen Schneckensaft.
  
 
== Dialogzitate ==
 
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;Dax:Mister Worf, sie sind ja verliebt...
 
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Worf guckt irritiert
 
Worf guckt irritiert
;Dax:... Ich meine in die Defiant.
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;Dax:... Ich meine in die Defiant
 
;Worf:Sie übertreiben natürlich, wie so oft.
 
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Chief O'Brien über das Holoprogramm
 
Chief O'Brien über das Holoprogramm
;O'Brien:Die Schlacht von Clontarf. Wir beide und 1000 beherzte irische Krieger, gegen eine wilde Horde von Wikingern. Es ist wie die Schlacht um England, nur mit Schwertern.
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;O'Brien:Die Schlacht von Clontarf. Wir beide und 1000 beherzte Irische Krieger, gegen eine wilde Horde von Wikingern. Es ist wie die Schlacht um England, nur mit Schwertern.
 
;Bashir:Wie kommt es, dass Sie der edle König sind?
 
;Bashir:Wie kommt es, dass Sie der edle König sind?
 
;O'Brien:Ganz einfach, ich bin ein direkter Nachfahre von König Brian Boru. Außerdem ist es... mein Programm.
 
;O'Brien:Ganz einfach, ich bin ein direkter Nachfahre von König Brian Boru. Außerdem ist es... mein Programm.
 
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Quark über die bajoranische Zeit der Körperreinigung
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Quark über die Bajoranische Zeit der Körperreinigung
;Quark:Kann mir mal jemand erklären, warum sich die Bajoraner einen ganzen Monat von allen Genüssen fernhalten müssen? Ich meine, es ist doch nicht so, dass sie sonst ein Haufen hedonistischer holosuitesüchtiger Trunkenbolde sind.
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;Quark:Kann mir mal jemand erklären, warum sich die Bajoraner einen ganzen Monat von allen Genüssen fernhalten müssen? Ich meine es ist doch nicht so, dass sie sonst ein Haufen hedonistischer holosuitesüchtiger Trunkenbolde sind.
 
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Leeta über Roms Gesundheitszustand zu Quark
 
Leeta über Roms Gesundheitszustand zu Quark
;Leeta:Sehen Sie nicht, dass er krank ist? Er muss sich hinlegen!
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;Leeta:Sehen Sie nicht dass er krank ist? Er muss sich hinlegen!
 
;Quark:Nur weil Sie zufällig intime Kenntnisse von Doktor Bashirs Behandlungsmethoden haben, sind Sie aber noch lange keine Expertin.
 
;Quark:Nur weil Sie zufällig intime Kenntnisse von Doktor Bashirs Behandlungsmethoden haben, sind Sie aber noch lange keine Expertin.
 
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O'Brien über seinen entzündeten ''Grützbeutel'' im Nacken
 
O'Brien über seinen entzündeten ''Grützbeutel'' im Nacken
;O'Brien:Also entweder male ich eine Nase, Augen und einen Mund drauf und behaupte ich hätte zwei Köpfe, oder Sie schneiden ihn weg.
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;O'Brien:Also entweder male ich eine Nase, Augen und einen Mund drauf und behaupte ich hätte zwei Köpfe, oder sie schneiden ihn weg.
 
;Bashir:Gut ich hol' Farbe.
 
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;O'Brien:Julian! Los schneiden Sie ihn weg!
 
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;Sisko:Vielleicht weiß ich nicht viel über die Ferengi-Kultur, aber ich weiß, wer den Pachtvertrag für Ihre Bar ausgestellt hat.
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;Sisko:Vielleicht weiß ich nicht viel über die Ferengi-Kultur, aber ich weiß wer den Pachtvertrag für Ihre Bar ausgestellt hat.
 
;Quark:Die Föderation, die ein sehr kulanter Vermieter ist.
 
;Quark:Die Föderation, die ein sehr kulanter Vermieter ist.
;Sisko:Ich weiß, weil wir von Ihnen keine Miete verlangen, oder daß Sie uns für unsere Wartungsreparaturen oder die Nutzung der Energieversorgung der Station entschädigen.
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;Sisko:Ich weiß, weil wir von Ihnen keine Miete verlangen, oder daß Sie uns für unsere Wartungsreparaturen, oder die Nutzung der Energieversorgung der Station entschädigen.
 
;Quark:Das ist wirklich großzügig mir gegenüber.
 
;Quark:Das ist wirklich großzügig mir gegenüber.
 
;Sisko:Ja, aber nur bis heute.
 
;Sisko:Ja, aber nur bis heute.
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=== Merchandising ===
 
=== Merchandising ===
 
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
 
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{{HGI|* [[DS9 DVD-Box Staffel 4]] - Disc 4
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* [[DS9 DVD-Box Staffel 4.2]] - Disc 1}}
 
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==== Synchronisationsfehler ====
 
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{{HGI|In dieser Folge gibt es einen Übersetzungsfehler zwischen dem Du und dem Sie. Obwohl Leeta mit Bashir zusammen ist, siezt sie diesen.}}
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{{HGI|In dieser Folge gibt es einen Übersetzungsfehler zwischen dem Du und dem Sie. Obwohl Leeta mit Bashir zusammen ist, Siezt sie diesen.}}
  
 
{{HGI|Außerdem gibt es einen Kontinuitätsfehler in der Übersetzung. Rom fragt Quark, ob er beim Latinum von <q>Streifen, Stücken oder Barren</q> spricht. In der Folge {{e|Quarks Schicksal}} werden die „Stücke“ dann als „[[Slip]]s“ (wie in der englischen Originalfassung) bezeichnet.}}
 
{{HGI|Außerdem gibt es einen Kontinuitätsfehler in der Übersetzung. Rom fragt Quark, ob er beim Latinum von <q>Streifen, Stücken oder Barren</q> spricht. In der Folge {{e|Quarks Schicksal}} werden die „Stücke“ dann als „[[Slip]]s“ (wie in der englischen Originalfassung) bezeichnet.}}
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:[[Colm Meaney]] als [[Miles Edward O'Brien|Chief Miles O'Brien]]
 
:[[Colm Meaney]] als [[Miles Edward O'Brien|Chief Miles O'Brien]]
 
::[[Jörg Döring]]
 
::[[Jörg Döring]]
:[[Armin Shimerman]] als [[Quark]] / [[Quark (Hologramm)|Quark-Hologramme]] / [[Quark (Hologramm III)|Quark-Hologramm]] / [[Quark (Hologramm IV)|Quark-Hologramm]] / [[Quark (Hologramm V)|Quark-Hologramm]]
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:[[Armin Shimerman]] als [[Quark]] / [[Quark (Hologramm)|Quark-Hologramme]]
 
::[[Peter Gröger]]
 
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:[[Alexander Siddig]] als [[Julian Subatoi Bashir|Doktor Julian Bashir]]
 
:[[Alexander Siddig]] als [[Julian Subatoi Bashir|Doktor Julian Bashir]]
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:[[Kathleen Demor]] als Sicherheitsoffizierin (Sternenflotte)
 
:[[Kathleen Demor]] als Sicherheitsoffizierin (Sternenflotte)
 
:[[David B. Levinson]] als [[Broik]]
 
:[[David B. Levinson]] als [[Broik]]
:[[James Lomas]] als [[~/Person/DS9/4x16/1|Nausikaanischer Schläger]]
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:[[James Lomas]] als Nausikaanischer Schläger
:[[Dennis Madalone]] als [[~/Person/DS9/4x16/4|Dopterianischer Räuber]]
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:[[Dennis Madalone]] als Dopterianischer Räuber
:[[Shawn McConnell]] als [[~/Person/DS9/4x16/2|Nausikaanischer Schläger]]
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:[[Shawn McConnell]] als Nausikaanischer Schläger
 
:[[Mary Meinel-Newport]] als [[~/Person/TNG/6x16/1|Bolianische Frau]]
 
:[[Mary Meinel-Newport]] als [[~/Person/TNG/6x16/1|Bolianische Frau]]
 
:[[James Minor]] als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
 
:[[James Minor]] als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
 
:[[Robin Morselli]] als Bajoranische Offizierin
 
:[[Robin Morselli]] als Bajoranische Offizierin
:[[Tami Peterson]] als [[~/Person/DS9/4x16/3|Vulkanischer Wissenschaftsoffizier]]
 
 
:[[Tammy Rodriguez]] als Gelbhäutiges Dabo-Mädchen
 
:[[Tammy Rodriguez]] als Gelbhäutiges Dabo-Mädchen
 
:[[Mark Allen Shepherd]] als [[Morn]]
 
:[[Mark Allen Shepherd]] als [[Morn]]
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:[[Ken Ziff]] als Ferengi-Gewerkschaftsmitglied
 
:[[Ken Ziff]] als Ferengi-Gewerkschaftsmitglied
 
:unbekannte Darstellerin als [[Ralidia]]
 
:unbekannte Darstellerin als [[Ralidia]]
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:unbekannte Darstellerin als Vulkanischer Wissenschaftsoffizier
 
:unbekannte/r Darsteller/in als Reptilianisches Alien
 
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;Weitere Synchronsprecher
 
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| Technik      = [[Aufsteigende Rippe]], [[Auge]], [[Augenhöhle]], [[Bat'leth]], [[Behandlung]], [[Bein]], [[Bilderzeugungssystem]], [[Blut]], [[Diagnose]], [[Energiequelle]], [[Energieversorgung]], [[EPS-Relais]], [[Flüssigkeit]], [[Fuß (Körperteil)|Fuß]], [[Trägheitsdämpfergenerator|Generator]], [[Gesicht]], [[Grützbeutel]], [[Hand]], [[Hologramm]], [[Holoprogramm]], [[Infektionskrankheit|Infektion]], [[Knie]], [[Kommunikationssystem]], [[Kopf]], [[Körper]], [[Krankheit]], [[Mek'leth]], [[Mund]], [[Nacken]], [[Nase]], [[ODN-Relais]], [[Ohnmacht]], [[Ohr]], [[Ohrenscan]], [[Ohrläppchen]], [[Replikator]], [[Rücken]], [[Schulter]], [[Schwert]], [[Schwindelgefühl]], [[Spulenspanner]], [[Sternzeit]], [[Stirn]], [[Technik]], [[Trägheitsdämpfer]], [[Tricorder]], [[Trommelfell]], [[Untere Lunge]], [[Waffe]], [[Wange]], [[Wartung]], [[Zielerfassungsscanner]]
 
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| Nahrung      = [[Black Hole]], ‎[[Gree-Wurm]], [[Hasperat]], ‎[[Schneckensaft]], [[Synthale]]
 
| Nahrung      = [[Black Hole]], ‎[[Gree-Wurm]], [[Hasperat]], ‎[[Schneckensaft]], [[Synthale]]
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| Sonstiges    = [[Allegheny]], [[Anklage]], [[Arbeitsvertrag]], [[Arbeitszeit]], [[Aussage]], [[Bajoranische Uniform]], [[Bericht]], [[Bett]], [[Briefing]], [[Diebstahl]], [[Enterung]], [[Entlassung]], [[Fälschung]], [[Gehalt]], [[Geldstrafe]], [[Geschäft (Handel)|Geschäft]], [[Geschäftsbuch]], [[Glas]], [[Handelsgenehmigung]], [[Kampf]], [[Kleidung]], [[Kommando]], [[Konto]], [[Projektil|Kugeln]], [[Kündigung]], [[Latinum]], [[Leiche]], [[Mission]], [[Militärmanöver|Manöver]], [[Nachtschicht]], [[Pachtvertrag]], [[Pause]], [[Profit]], [[Prügelei]], [[Rede]], [[Schreibtisch]], [[Steuer]], [[Stimme]], [[Streik]], [[Tablett]], [[Theke]], [[Theorie]], [[Tisch]], [[Tür]], [[Unfall]], [[Vereinbarung]], [[Verkleidung]], [[Verrat]], [[Zeitplan]]
 
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=== Externe Links ===
 
=== Externe Links ===
* {{wikipedia|en|Bar Association (Star Trek: Deep Space 9)}}
 
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* [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/488.txt Drehbuch zur Episode: Der Streik] auf [http://www.st-minutiae.com st-minutiae.com]
 
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{{Navigationsleiste Episoden|Serie=DS9|vor=Die Söhne von Mogh|weiter=Die Übernahme|staffel=4}}
 
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[[fr:Bar Association (épisode)]]
 
[[fr:Bar Association (épisode)]]
 
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