Bearbeiten von „Der Streik“
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− | In diesem Moment tritt [[Quark]] in den Raum. Er schaut sich um und sieht den leeren [[Dabo-Tisch]]. Auch sonst wirkt das Quark's wie ausgestorben. Als er an Leeta vorbei geht, zuckt diese mit den [[Schulter]]n, da auch sie nichts zu arbeiten hat. Dann geht der [[Ferengi]] hinter die [[Theke]], vor der einzig [[Morn]] sitzt. [[Rom]] bereitet unterdessen eine [[Flüssigkeit]] vor und stöhnt dabei. Quark erklärt, dass er genau weiß, wie sein Bruder sich fühlt. Dann fragt er, für was die [[bajoranische Zeit der Körperreinigung]] gut ist und weshalb die [[Bajoraner]] sich einen ganzen Monat von allen Genüssen fernhalten müssen. Ihm ist bewusst, dass sie auch sonst keine holosuitesüchtigen Trunkenbolde sind. Als Rom erneut zu stöhnen beginnt, erklärt Quark, dass das alles kein Grund zum Stöhnen sei. Doch Rom erklärt, dass es ihm weh tut. Dann schaut sich der [[Barkeeper]] um und fragt seinen Bruder, wofür er das alles hat. Rom entgegnet, dass es für ihn selbst sei und | + | In diesem Moment tritt [[Quark]] in den Raum. Er schaut sich um und sieht den leeren [[Dabo-Tisch]]. Auch sonst wirkt das Quark's wie ausgestorben. Als er an Leeta vorbei geht, zuckt diese mit den [[Schulter]]n, da auch sie nichts zu arbeiten hat. Dann geht der [[Ferengi]] hinter die [[Theke]], vor der einzig [[Morn]] sitzt. [[Rom]] bereitet unterdessen eine [[Flüssigkeit]] vor und stöhnt dabei. Quark erklärt, dass er genau weiß, wie sein Bruder sich fühlt. Dann fragt er, für was die [[bajoranische Zeit der Körperreinigung]] gut ist und weshalb die [[Bajoraner]] sich einen ganzen Monat von allen Genüssen fernhalten müssen. Ihm ist bewusst, dass sie auch sonst keine holosuitesüchtigen Trunkenbolde sind. Als Rom erneut zu stöhnen beginnt, erklärt Quark, dass das alles kein Grund zum Stöhnen sei. Doch Rom erklärt, dass es ihm weh tut. Dann schaut sich der [[Barkeeper]] um und fragt seinen Bruder, wofür er das alles hat. Rom entgegnet, dass es für ihn selbst sei und um [[Moogie]]s [[Hausmittel]] handelt. Quark ist verwundert, weshalb seinem Bruder schon wieder das [[Ohr]] schmerzt, und während dieser sich die Flüssigkeit in sein Ohr gießt, erklärt der Besitzer der [[Bar]], dass sein Verhalten ekelhaft sei und er sicher noch den Rest seiner [[Gast|Gäste]] vertreibt. Dann erklärt Rom, dass ihm [[Schwindelgefühl|schwindelig]] ist, doch sein Bruder ignoriert dies und schickt ihn fort, [[Tisch|Tisch 7]] zu bedienen. In diesem Moment kommt Leeta zu den beiden und ist besorgt um Rom und empfiehlt ihm, sich hinzulegen. Doch das gefällt Quark gar nicht. Er erklärt, dass er die Frau nicht bezahlt, um zu denken, sondern um das Daborad zu drehen und er fordert sie auf, genau das zu tun. Allerdings erklärt die Frau, dass derzeit niemand spielt. Quark schiebt dies darauf, dass sie nicht am Dabo-Tisch steht. Unterdessen gibt Rom an, dass es ihm schon wieder besser geht. Das bezweifelt Leeta jedoch und sie erklärt, dass Rom sich unbedingt hinlegen muss. Dem stimmt Quark jedoch nicht zu, selbst wenn sie intime [[Behandlung]]smethoden von Dr. Bashir kennt. Er spricht ihr ab, diesbezüglich eine Expertin zu sein. Während Leeta erbost erklärt, dass es Quark nichts angeht, was sie in ihrer [[Pause]] macht, will Rom von seinem Bruder wissen, ob er noch steht. Der Barkeeper ignoriert seinen Bruder und fordert Leeta auf, zurück an ihre Arbeit zu gehen. Und auch Rom will er wegschicken. Er drückt ihm ein [[Tablett]] in die [[Hand]]. Doch das ist zu viel für Rom und er fällt um. Sofort eilt Leeta zu dem am Boden liegenden Ferengi. Quark steht da und schaut ihr zu. Die Bajoranerin will wissen, ob der Barkeeper nichts unternehmen will. Der entgegnet, dass er für alle Fälle etwas machen wird und kündigt an, dass der Roms [[Gehalt]] kürzen will. Während Leeta ihn ungläubig anschaut, fordert er [[Broik]] auf, den ''Müll'' wegzuräumen. Der Ferengi hilft Leeta, sich um Rom zu kümmern. |
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