Bearbeiten von „Der Streik“

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[[Datei:Quark_schwer_verletzt.jpg|thumb|Quark liegt schwer verletzt auf der Krankenstation]]
 
[[Datei:Quark_schwer_verletzt.jpg|thumb|Quark liegt schwer verletzt auf der Krankenstation]]
Nachdem Quark auf der Krankenstation behandelt wurde, muss er noch dort bleiben, da er Ruhe benötigt. Plötzlich sieht er seinen Bruder in den Raum kommen. Der Barkeeper ist verwundert, dachte er doch, er dürfe keinen Besuch empfangen. Doch Rom entgegnet, dass Dr. Bashir für ihn eine Ausnahme machte. Dann erklärt er, dass der Arzt ihm mitgeteilt habe, dass Quark fast getötet wurde. Der Barkeeper bestätigt dies und erklärt, dass die Nausikaaner seine linke [[Augenhöhle]] zerschmetterten. Zudem brachen sie zwei seiner [[Aufsteigende Rippe|aufsteigenden Rippen]] und durchbohrten seine [[untere Lunge]]. Er ist nur froh, dass Odo rechtzeitig zu Hilfe kam. Nun möchte Rom wissen, ob es weh tut. Als Quark dies bestätigt, erwidert sein Bruder, dass es sein Pech ist und beginnt zu grinsen. Der Barkeeper will seinen Bruder auf Grund des Grinsens schon hinausschicken, doch der erklärt, dass er allen Grund dazu hat. Doch Quark versucht Rom klar zu machen, dass diese Botschaft für ihn war. Allerdings will der sich davon nicht einschüchtern lassen, vor allem da Brunt und die Nausikaaner in einer Arrestzelle sitzen. Aber Quark erwidert, dass er keine [[Anklage]] erheben wird, da er mit der FCA schon genug Ärger hat. Erschrocken erkennt Rom, dass das bedeutet, dass Odo sie wieder freilassen muss, woraufhin ihm sein Bruder erklärt, dass die FCA sonst eben einen anderen Liquidator schicken würde, der sicher an Rom ein Exempel statuieren würde. Der erwidert lapidar, dass dann Quark schadenfroh grinsen kann. Doch das will der Barkeeper gar nicht. Er will nur, dass der Streik zu Ende geht. Rom erwidert, dass sein Bruder dafür nur auf ihre Forderungen eingehen muss. Allerdings stellt der klar, dass er es nicht kann, da er sich nicht gegen 10.000 Jahre Tradition der Ferengi stellen wird. Rom erwidert, dass sein Bruder nur [[Angst]] vor der FCA hat, was der auch gar nicht abstreitet, da er von ihnen fast totgeschlagen wurde. Er erklärt Rom, dass der sicher auch Angst vor ihnen hätte, wenn er etwas Verstand hätte. Sollte der Streik nicht ganz schnell enden, so ist sich Quark sicher, werden sie gemeinsam aus der nächsten [[Luftschleuse]] gestoßen. Er fordert Rom auf, die Gewerkschaft aufzulösen. Doch das lehnt dieser strikt ab. In diesem Moment hat Quark eine Idee. Er erklärt, dass Rom die Gewerkschaft offiziell auflösen soll um es so aussehen zu lassen, als hätte Quark gewonnen. Dafür, so der Barkeeper, erhalten seine Angestellten alles, was sie gefordert haben. Rom kann es nicht glauben und will wissen, ob die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall auch mit inbegriffen ist. Er will die Lohnerhöhung allerdings erst in sechs Monaten, wenn die FCA nicht mehr genau hinschaut, geben. Doch das reicht Rom nicht. Er erklärt, dass Quark einfach eines seiner [[Geschäftsbuch|Geschäftsbücher]] [[Fälschung|fälschen]] muss, sodass die FCA nichts mitbekommt. Quark lässt sich auch dazu überreden und verspricht die Lohnerhöhung für Ende der Woche. Dafür muss Rom allerdings die Gewerkschaft sofort sterben lassen. Die Entscheidung fällt Rom sichtlich schwer.
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Nachdem Quark auf der Krankenstation behandelt wurde, muss er noch dort bleiben, da er Ruhe benötigt. Plötzlich sieht er seinen Bruder in den Raum kommen. Der Barkeeper ist verwundert, dachte er doch, er dürfe keinen Besuch empfangen. Doch Rom entgegnet, dass Dr. Bashir für ihn eine Ausnahme machte. Dann erklärt er, dass der Arzt ihm mitgeteilt habe, dass Quark fast getötet wurde. Der Barkeeper bestätigt dies und erklärt, dass die Nausikaaner seine linke [[Augenhöhle]] zerschmetterten. Zudem brachen sie zwei seiner [[Aufsteigende Rippe|aufsteigenden Rippen]] und durchbohrten seine [[untere Lunge]]. Er ist nur froh, dass Odo rechtzeitig zu Hilfe kam. Nun möchte Rom wissen, ob es weh tut. Als Quark dies bestätigt, erwidert sein Bruder, dass es sein Pech ist und beginnt zu grinsen. Der Barkeeper will seinen Bruder auf Grund des Grinsens schon hinausschicken, doch der erklärt, dass er allen Grund dazu hat. Doch Quark versucht Rom klar zu machen, dass diese Botschaft für ihn war. Allerdings will der sich davon nicht einschüchtern lassen, vor allem da Brunt und die Nausikaaner in einer Arrestzelle sitzen. Aber Quark erwidert, dass er keine [[Anklage]] erheben wird, da er mit der FCA schon genug Ärger hat. Erschrocken erkennt Rom, dass das bedeutet, dass Odo sie wieder freilassen muss, woraufhin ihm sein Bruder erklärt, dass die FCA sonst eben einen anderen Liquidator schicken würde, der sicher an Rom ein Exempel statuieren würde. Der erwidert lapidar, dass dann sein Quark schadenfroh grinsen kann. Doch das will der Barkeeper gar nicht. Er will nur, dass der Streik zu Ende geht. Rom erwidert, dass sein Bruder dafür nur auf ihre Forderungen eingehen muss. Allerdings stellt der klar, dass er es nicht kann, da er sich nicht gegen 10.000 Jahre Tradition der Ferengi stellen wird. Rom erwidert, dass sein Bruder nur [[Angst]] vor der FCA hat, was der auch gar nicht abstrietet, da er von ihnen fast totgeschlagen wurde. Er erklärt Rom, dass der sicher auch Angst vor ihnen hätte, wenn er etwas Verstand hätte. Sollte der Streik nicht ganz schnell enden, so ist sich Quark sicher, werden sie gemeinsam aus der nächsten [[Luftschleuse]] gestoßen. Er fordert Rom auf, die Gewerkschaft aufzulösen. Doch das lehnt dieser strikt ab. In diesem Moment hat Quark eine Idee. Er erklärt, dass Rom die Gewerkschaft offiziell auflösen soll um es so aussehen zu lassen, als hätte Quark gewonnen. Dafür, so der Barkeeper, erhalten seine Angestellten alles, was sie gefordert haben. Rom kann es nicht glauben und will wissen, ob die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall auch mit inbegriffen ist. Er will die Lohnerhöhung allerdings erst in sechs Monaten, wenn die FCA nicht mehr genau hinschaut geben. Doch das reicht Rom nicht. Er erklärt, dass Quark einfach eines seiner [[Geschäftsbuch|Geschäftsbücher]] [[Fälschung|fälschen]] muss, sodass die FCA nichts mitbekommt. Quark lässt sich auch dazu überreden und verspricht die Lohnerhöhung für Ende der Woche. Dafür muss Rom allerdings die Gewerkschaft sofort sterben lassen. Die Entscheidung fällt Rom sichtlich schwer.
  
 
[[Datei:Worf_zieht_auf_die_Defiant.jpg|thumb|Worf bezieht sein Quartier auf der ''Defiant'']]
 
[[Datei:Worf_zieht_auf_die_Defiant.jpg|thumb|Worf bezieht sein Quartier auf der ''Defiant'']]
Mittlerweile richtet Worf sein [[Bett]] in seinem neuen Quartier auf der ''Defiant'' ein. Während er noch an seinem Bett arbeitet, kommt Dax in den Raum. Sie erkundigt sich, ob dieser Raum für den Klingonen besser ist als das Quartier auf der Station. Worf bestätigt dies. Dann erklärt die Frau, dass sie eine [[Pflanze]] mitbringen wollte, allerdings fand sie es dann irgendwie nicht passend. Worf findet dies eine kluge Entscheidung. Nun überreicht Dax ihm einen [[Datenspeicher]]. Sie erklärt, dass dort Stücke ihrer [[Klingonische Oper|klingonischen Lieblingsoper]] gespeichert sind. Nun erklärt Dax, dass er sich mit den Stücken in sein Bett legen kann und sie durch die [[Kommunikationssystem]]e der ''Defiant'' jagen kann. Dabei hat er sicher die Möglichkeit, sie so laut zu spielen, wie er will. Worf ist begeistert und hält dies für ein wohlüberlegtes [[Geschenk]]. Nun kommt Dax auf ein anderes Thema zu sprechen. Sie erklärt, dass der Umstand, dass Worf nun auf der ''Defiant'' lebt, nichts daran ändern wird, dass er sich an das Leben auf Deep Space 9 anpassen muss. Doch der Klingone sieht das anders. Er geht davon aus, dass sich letztenendes alle ihm anpassen. Die Antwort bringt Dax zum Lächeln.
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Mittlerweile richtet Worf sein [[Bett]] in seinem neuen Quartier auf der ''Defiant'' ein. Während er noch an seinem Bett arbeitet, kommt Dax in den Raum. Sie erkundigt sich, ob dieser Raum für den Klingonen besser ist, als das Quartier auf der Station. Worf bestätigt dies. Dann erklärt die Frau, dass sie eine [[Pflanze]] mitbringen wollte, allerdings fand sie es dann irgendwie nicht passend. Worf findet dies eine kluge Entscheidung. Nun überreicht Dax ihm einen [[Datenspeicher]]. Sie erklärt, dass dort Stücke ihrer [[Klingonische Oper|klingonischen Lieblingsoper]] gespeichert sind. Nun erklärt Dax, dass er sich mit den Stücken in sein Bett legen kann und sie durch die [[Kommunikationssystem]]e der ''Defiant'' jagen kann. Dabei hat er sicher die Möglichkeit, sie so laut zu spielen, wie er will. Worf ist begeistert und hält dies für ein wohlüberlegtes [[Geschenk]]. Nun kommt Dax auf ein anderes Thema zu sprechen. Sie erklärt, dass der Umstand, dass Worf nun auf der ''Defiant'' lebt, nichts daran ändern wird, dass er sich auf das Leben auf Deep Space 9 anpassen muss. Doch der Klingone sieht das anders. Er geht davon aus, dass sich letztenendes alle ihm anpassen. Die Antwort bringt Dax zum Lächeln.
  
 
[[Datei:Rom_kündigt.jpg|thumb|Rom kündigt]]
 
[[Datei:Rom_kündigt.jpg|thumb|Rom kündigt]]
Die Bajoranische Zeit der Körperreinigung ist vorüber. Die Gäste strömen ins Quark's und werden dabei freundlich von Quark und Leeta am Eingang empfangen. Es gibt für die Bajoraner sogar ein besonderes Dankeschön. Jedem von ihnen wird am Dabo-Tisch ein Freispiel angeboten. Als Quark sich bei seiner Angestellten bezüglich ihrer guten Laune erkundigt, erklärt diese, dass sie eine Lohnerhöhung erhielt. Als [[Major]] [[Kira Nerys|Kira]] die Bar betritt, macht Quark ihr [[Kompliment]]e und erklärt, dass das Reinigungsritual ihr besonders gut bekommen zu sein scheint. Doch Kira entgegnet, dass Quark ihr und der Bajoranerin, mit der sie gekommen ist, nur zwei [[Synthale]] und [[Hasperat]] bringen soll. Außerdem will sie nicht von ihm gestört werden. Sofort geht Quark zurück hinter die Theke. In diesem Moment kommt Rom in [[Bajoranische Uniform|bajoranischer Uniform]] ins Quark's. Quark fragt verwundert, warum er nicht seine gewohnte Kleidung trägt. Doch der Ferengi geht nicht auf die Frage ein, sondern verlangt einen großen [[Schneckensaft]]. Sofort versucht sein Bruder ihm klar zu machen, dass während der [[Arbeitszeit]] nicht getrunken wird. Erbost will Rom wissen, wie sein Bruder mit den Gästen redet. Doch Quark versteht nicht, geht er doch davon aus, dass Rom immer noch sein Angestellter ist. Allerdings stellt der klar, dass dem nicht so ist. Er erklärt, dass er seinen letzten Tisch abgewischt hat und seinen letzten [[Black Hole]] mixte. Er erklärt, dass er nun zu den [[Diagnose- und Reparaturtechniker]]n der Station im unteren Dienstgrad, also zur [[Nachtschicht]], gehört. Aufgebracht kommt Quark auf Rom zu und will wissen, ob das bedeutet, dass er [[Kündigung|kündigt]]. Der bestätigt dies und erklärt, dass dies mit sofortiger Wirkung gilt. Verblüfft erinnert Quark ihn daran, dass er ihm alles gab, was er gefordert hatte. Rom ist das bewusst, allerdings erklärt er, dass ihm während des Streikes auffiel, dass es ihm besser geht, wenn sie sich nicht so oft sehen. Allerdings verspricht er die Holosuiten und [[Replikator]]en der Bar weiter in Betrieb zu halten. Er glaubt, dass das positiv für ihre Beziehung ist. Doch Quark bezweifelt das. Nun stellt Rom es seinem Bruder aus seiner Sicht dar. Er erklärt, dass ihm nichts weiter bleibt, als zu hoffen, dass Quark eines Tages stirbt und er die Bar [[Erbe|erben]] wird, wenn er weiter für ihn arbeitet. Etwas verlegen gibt Rom an, dass er nicht will, dass sein Bruder stirbt. Außerdem, so gibt der Ferengi an, will er endlich ein eigenes Leben führen. Doch Quark hat die Sorge, dass Rom etwas zustößt, wenn er nicht auf ihn aufpasst. Allerdings stellt der klar, dass er selbst auf sich aufpassen kann. Das sieht Quark ein und er erklärt seinem Bruder, dass er ihm fehlen wird. Rom jedoch entgegnet, dass er ihm nicht fehlen wird, da er immer noch da sein wird, allerdings als zahlender Gast. Dann verlangt er erneut einen Schneckensaft.
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Die Bajoranische Zeit der Körperreinigung ist vorüber. Die Gäste strömen ins Quark's und werden dabei freundlich von Quark und Leeta am Eingang empfangen. Es gibt für die Bajoraner sogar ein besonderes Dankeschön. Jedem von ihnen wird am Dabo-Tisch ein Freispiel angeboten. Als Quark sich bei seiner Angestellten bezüglich ihrer guten Laune erkundigt, erklärt diese, dass sie eine Lohnerhöhung erhielt. Als [[Major]] [[Kira Nerys|Kira]] die Bar betritt, macht Quark ihr [[Kompliment]]e und erklärt, dass das Reinigungsritual ihr besonders gut bekommen zu sein scheint. Doch Kira entgegnet, dass Quark ihr und der Bajoranerin, mit der sie gekommen ist, nur zwei [[Synthale]] und [[Hasperat]] bringen soll. Außerdem will sie nicht von ihm gestört werden. Sofort geht Quark zurück hinter die Theke. In diesem Moment kommt Rom in [[Bajoranische Uniform|bajoranischer Uniform]] ins Quark's. Quark fragt verwundert, warum er nicht seine gewohnte Kleidung trägt. Doch der Ferengi geht nicht auf die Fraue ein, sondern verlangt einen großen [[Schneckensaft]]. Sofort versucht sein Bruder ihm klar zu machen, dass während der [[Arbeitszeit]] nicht getrunken wird. Erbost will Rom wissen, wie sein Bruder mit den Gästen redet. Doch Quark versteht nicht, geht er doch dafür aus, dass Rom immer noch sein Angestellter ist. Allerdings stellt der klar, dass dem nicht so ist. Er erklärt, dass er seinen letzten Tisch abgewischt hat und seinen letzten [[Black Hole]] mixte. Er erklärt, dass er nun zu den [[Diagnose- und Reperaturtechniker]]n der Station im unteren Dienstgard, also zur [[Nachtschicht]], gehört. Aufgebracht kommt Quark auf Rom zu und will wissen, ob das bedeutet, dass er [[Kündigung|kündigt]]. Der bestätigt dies und erklärt, dass dies mit sofortiger Wirkung gilt. Verblüfft erinnert Quark ihn daran, dass er ihm alles gab, was er gefordert hatte. Rom ist das bewusst, allerdings erklärt er, dass ihm während des Streikes auffiel, dass es ihm besser geht, wenn sie sich nicht so oft sehen. Allerdings verspricht er die Holosuiten und [[Replikator]]en der Bar weiter in Betrieb zu halten. Er glaubt, dass das positiv für ihre Beziehung ist. Doch Quark bezweifelt das. Nun stellt Rom es seinem Bruder aus seiner Sicht dar. Er erklärt dass ihm nichts weiter bleibt, als zu hoffen, dass Quark eines Tages stirbt und er die Bar [[Erbe|erben]] wird, wenn er weiter für ihn arbeitet. Etwas verlegen gibt Rom an, dass er nicht will, dass sein Bruder stirbt. Außerdem, so gibt der Ferengi an, will er endlich ein eigenes Leben führen. Doch Quark hat die Sorge, dass Rom etwas zustößt, wenn er nicht auf ihn aufpasst. Allerdings stellt der klar, dass er selbst auf sich aufpassen kann. Das sieht Quark ein und er erklärt seinem Bruder, dass er ihm fehlen wird. Rom jedoch entgegnet, dass er ihm nicht fehlen wird, da er immer noch da sein wird, allerdings als zahlender Gast. Dann verlangt er erneut einen Schneckensaft.
  
 
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