Bearbeiten von „Der Moment der Erkenntnis, Teil II“

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|          Autor= René Echevarria
 
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== Inhaltsangabe ==
 
== Inhaltsangabe ==
 
=== Kurzfassung ===
 
=== Kurzfassung ===
Worf erfährt von den Klingonen, dass sie bei Khitomer von den Romulanern gefangen genommen wurden, nachdem sie durch eine Explosion betäubt wurden. Da der Hohe Rat sie nicht gegen eine Gebietsabtretung eintauschen wollte, wurden sie von den Romulanern hierher gebracht und der Commander Tokath blieb bei ihnen. Hier leben Klingonen und Romulaner seither friedlich zusammen. Worf und die Klingonin Ba'el kommen sich näher, doch er erschrickt, als er erfährt, dass Tokath ihr Vater und sie Halb-Romulanerin ist. Nachdem ein Fluchtversuch scheitert, zeigt Worf den jugendlichen Kindern der Klingonen einige Übungen, die die Basis für klingonische Kampfstrategien sind. Da besonders Toq sich dafür interessiert, will Worf ihn auf die Jagd mitnehmen und erhält von L'Kor und Tokath die Genehmigung dafür. Als sie nach erfolgreicher Jagd mit dem erlegten Tier zurückkehren, beginnen die Klingonen ein Kampflied zu singen, während die Romulaner dies befremdlich finden. Tokath stellt Worf danach vor die Wahl, sich entweder in ihre Gemeinschaft einzugliedern, oder hingerichtet zu werden. Da Worf sich weigert, wird seine Hinrichtung für den nächsten Tag angesetzt. Ba'el will ihm zur Flucht verhelfen, doch Worf lehnt dies ab. Bei der Hinrichtung erscheint Toq plötzlich in einer klingonischen Uniform und stellt sich zu Worf. Auch andere Klingonen, einschließlich L'Kor folgen seinem Beispiel. Als schließlich auch Ba'el zu ihnen tritt, lässt Tokath seine Waffe sinken und die jungen Klingonen ziehen. Ein Warbird bringt sie zur ''Enterprise'' zurück, wo Worf sie als Überlebende eines vor vier Jahren im Caraya-System abgestürzten Schiffs ausgibt.
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{{Brauche Kurzfassung|TNG}}
 
 
 
=== Langfassung ===
 
=== Langfassung ===
 
[[Der Moment der Erkenntnis, Teil I|…Fortsetzung]]
 
[[Der Moment der Erkenntnis, Teil I|…Fortsetzung]]
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==== Akt I: Flucht ====
 
==== Akt I: Flucht ====
 
[[Datei:Worf spricht mit Ba'el.jpg|thumb|Worf spricht mit Ba'el.]]
 
[[Datei:Worf spricht mit Ba'el.jpg|thumb|Worf spricht mit Ba'el.]]
Worf sieht sich in der Siedlung um und beobachtet dabei einen [[Toq|jungen Klingonen]], der einen [[Tradition|traditionellen]] Speer dazu benutzt, um Erde in einem [[Beet]] umzugraben. Worf geht zu ihm und nimmt ihm die Waffe aus der Hand. Er erklärt ihm, dass es ein [[Gin'tak]]-[[Speer]] ist, was den Mann jedoch nicht beeindruckt. Worf fragt ihn, ob seine Eltern ihn nichts gelehrt hätten. Worf sagt, dass er in der [[Schlacht]] benutzt wird und nicht um Erde umzugraben. Der Klingone erwidert, dass sie hier keine Verwendung für Waffen hätten und der Krieg weit weg wäre. Worf fragt, welchen Krieg er meint. Der Klingone antwortet, dass er den Krieg meint, vor dem sich ihre Eltern hierher geflüchtet haben. Worf antwortet, dass dieser Krieg seit vielen Jahren zu Ende ist. Toq ist an Worfs Geschichten jedoch nicht interessiert und nimmt ihm den Speer aus der Hand, um weiterzuarbeiten. Worf geht nun weiter und wird hinter einer Mauer von einer Klingonin abgefangen. Sie grüßt ihn und sagt, dass sie gehört hat, dass er bei ihnen bleiben wird. Worf sagt, dass er nicht freiwillig bleibt. Sie fragt, ob er nicht froh sei, dass er dem Krieg entkommen konnte. Sie sagt, dass sie die Geschichte des Krieges genau kennen. Das Volk werde auf grauenvolle Weise abgeschlachtet und jeder werde zum Kampf gezwungen. Daher seien ihre Eltern hierher geflohen, an einen Ort, wo sie ihre Kinder in Frieden großziehen können.  Sie dachte, er wäre erleichtert hier sicher sein zu können. Worf antwortet, dass ein Heim sicher und gleichzeitig ein Gefängnis sein kann. Er sagt, dass dort wo er herkommt, alle die Freiheit haben, nach Belieben kommen und gehen zu dürfen. Ba'el sagt, dass sie diese Freiheit auch haben. Worf fordert sie auf, ihrem Vater zu sagen, dass sie fortgehen möchte und die Heimatwelt der Klingonen besuchen möchte. Ba'el sagt, dass sie das nicht möchte, dort sei es gefährlich. Worf widerspricht und da wird Ba'el von ihrer Mutter Gi'ral gerufen. Sie fragt Worf noch, ob er das Lager nicht verlassen dürfe, was er bestätigt. Sie sagt, dass sie ihn dann vermutlich am [[Weiher]] nicht mehr sehen würde. Gi'ral sagt zu ihrer Tochter, dass sie ihr verboten hatte, mit ihm zu sprechen. Sie entschuldigt sich dafür. Worfs Handgelenkmanschette beginnt plötzlich ein Signal zu senden und er schaltet den Alarm ab.  
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Worf sieht sich in der Siedlung um und beobachtet dabei einen [[Toq|jungen Klingonen]], der einen [[Tradition|traditionellen]] Speer dazu benutzt, um Erde in einem [[Beet]] umzugraben. Worf geht zu ihm und nimmt ihm die Waffe aus der Hand. Er erklärt ihm, dass es ein [[Gin'tak]]-[[Speer]] ist, was den Mann jedoch nicht beeindruckt. Worf fragt ihn, ob seine Eltern ihn nichts gelehrt hätten. Worf sagt, dass er in der [[Schlacht]] benutzt wird und nicht um Erde umzugraben. Der Klingone erwidert, dass sie hier keine Verwendung für Waffen hätten und der Krieg weit weg wäre. Worf fragt, welchen Krieg er meint. Der Klingone antwortet, dass er den Krieg meint, vor dem sich ihre Eltern hierher geflüchtet haben. Worf antwortet, dass dieser Krieg seit vielen Jahren zu Ende ist. Toq ist an Worfs Geschichten jedoch nicht interessiert und nimmt ihm den Speer aus der Hand, um weiterzuarbeiten. Worf geht nun weiter und wird hinter einer Mauer von einer Klingonin abgefangen. Sie grüßt ihn und sagt, dass sie gehört hat, dass er bei ihnen bleiben wird. Worf sagt, dass er nicht freiwillig bleibt. Sie fragt, ob er nicht froh sei, dass er dem Krieg entkommen konnte. Sie sagt, dass sie die Geschichte des Krieges genau kennen. Das Volk werde auf grauenvolle Weise abgeschlachtet und jeder werde zum Kampf gezwungen. Daher seien ihre Eltern hierher geflohen, an einen Ort, wo sie ihre Kinder in Frieden großziehen können.  Sie dachte, er wäre erleichtert hier sicher sein zu können. Worf antwortet, dass ein Heim sicher und gleichzeitig ein Gefängnis sein kann. Er sagt, dass dort wo er herkommt, alle die Freiheit haben, nach Belieben kommen und gehen zu dürfen. Ba'el sagt, dass sie diese Freiheit auch haben. Worf fordert sie auf, ihrem Vater zu sagen, dass sie fortgehen möchte und die Heimatwelt der Klingonen besuchen möchte. Ba'el sagt, dass sie das nicht möchte, dort sei es gefährlich. Worf widerspricht und da wird Ba'el von ihrer Mutter Gi'ral gerufen. Sie fragt Worf noch, ob er das Lager nicht verlassen dürfe, was er bestätigt. Sie sagt, dass sie ihn dann vermutlich am [[Weiher]] nicht mehr sehen würde. Gi'ral sagt zu ihrer Tochter, dass sie ihr verboten hatte, mit ihm zu sprechen. Sie entschuldigt sich dafür. Worfs Handgelenkmanschette beginnt ein Signal zu senden und er schaltet den Alarm ab.  
  
 
[[Datei:Tokath warnt Worf, das Zusammenleben in der Kolonie nicht zu stören.jpg|thumb|Tokath warnt Worf, das Zusammenleben in der Kolonie nicht zu stören.]]
 
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[[Datei:Worfs Fluchtversuch ist gescheitert.jpg|thumb|Worfs Fluchtversuch ist gescheitert.]]
 
[[Datei:Worfs Fluchtversuch ist gescheitert.jpg|thumb|Worfs Fluchtversuch ist gescheitert.]]
Worf stellt sich nun auf den zentralen Platz und sieht sich bei einigen Containern um, die an einer Hauswand gestapelt wurden. Dann bereitet er das Gerät vor und wirft es zwischen die Container. Als er einen Gesang hört, geht er zu Ba'el und einer anderen Klingonin, die ihr Kind zu dem Lied wiegt. Worf fragt sie, ob sie wissen, was dieses Lied bedeutet. Ba'el verneint dies, ihr gefalle die Melodie. Da explodiert das Gerät und die Klingonen beginnen das Feuer zu löschen. Worf klettert rasch über die Mauer, die das Lager umgrenzt und flieht. Dabei sieht ihn einer der romulanischen Wächter und verfolgt ihn. Bald streift Worf durch die Wälder und rennt vor zwei Romulanern weg, die ihm auf den Fersen sind. Er sieht bereits Jaglom Shrek, der ihn zu sich winkt. Da stürzt sich ein Klingone auf ihn und Worf schafft es ihn zu überwältigen. Als er ihn niederschlagen will, zögert er jedoch und die Romulaner erreichen ihn und zwingen ihn mit ihren Disruptoren zur Aufgabe.
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Worf stellt sich nun auf den zentralen Platz und sieht sich bei einigen Containern um, die an einer Hauswand gestapelt wurden. Dann bereitet er das Gerät vor und wirft es zwischen die Container. Als er einen Gesang hört, geht er zu Ba'el und einer anderen Klingonin, die ihr Kind zu dem Lied wiegt. Worf fragt sie, ob sie wissen,w as dieses Lied bedeutet. Ba'el verneint dies, ihr gealle die Melodie. Da explodiert das Gerät und die Klingonen beginnen das Feuer zu löschen. Worf klettert rasch über die Mauer, die das Lager umgrenzt und flieht. Dabei sieht ihn einer der romulanischen Wächter und verfolgt ihn. Bald streift Worf durch die Wälder und rennt vor zwei Romulanern weg, die ihm auf den Fersen sind. Er sieht bereits Jaglom Shrek, der ihn zu sich winkt. Da stürzt sich ein Klingone auf ihn und Worf schafft es ihn zu überwältigen. Als er ihn niederschlagen will, zögert er jedoch und die Romulaner erreichen ihn und zwingen ihn mit ihren Disruptoren zur Aufgabe.
  
 
==== Akt II: Bleiben? ====
 
==== Akt II: Bleiben? ====
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[[Datei:Worf zeigt den Klingonen das Mok'bara.jpg|thumb|Worf zeigt den Klingonen das Mok'bara.]]
 
[[Datei:Worf zeigt den Klingonen das Mok'bara.jpg|thumb|Worf zeigt den Klingonen das Mok'bara.]]
Worf stellt sich auf den zentralen Platz der Siedlung und nutzt seine Zeit nun für seine Trainingseinheiten, das [[Mok'bara]]. Ba'el fragt ihn, was er tue und Worf antwortet, dass es das Mok'bara ist, die Form reinige den Verstand und zentriere den Körper. Einige junge Klingonen tun es ihm nach. Er sagt, dass sie zunächst lernen soll, richtig zu atmen. Sie soll kerzengerade stehen und dann den Körper in Balance bringen. Als Toq seine Hand auf Worfs Schulter legt, wirft ihn dieser zu Boden und sagt, dass diese Formen die Basis für klingonische Kampfstrategien sind. Es wäre klug von ihm, sie zu lernen. Dann hilft er ihm hoch und sagt, dass er ihn unterrichten wird. Toq sagt, dass sie sehen werden, was L'Kor davon hält.
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Worf stellt sich auf den zentralen Platz der Siedlung und nutzt seine Zeit nun für seine Trainingseinheiten, das [[Mok'bara]]. Ba'el fragt ihn, was er tue und Worf antwortet, dass es das Mok'bara ist, die Form reinige den Verstand und zentriere den Körper. Einige junge Klingonen tun es ihm nach. Er sagt, dass sie zunächst lernen soll, richtig zu atmen. Sie soll kerzengerade stehen und dann den Körper in Balance bringen. Als Tok seine Hand auf Worfs Schulter legt, wirft ihn dieser zu Boden und sagt, dass diese Formen die Basis für klingonische Kampfstrategien sind. Es wäre klug von ihm, sie zu lernen. Dann hilft er ihm hoch und sagt, dass er ihn unterrichten wird. Tok sagt, dass sie sehen werden, was L'Kor davon hält.
  
Später begleitet er [[Ba'el]] nach Hause. Diese sieht sich im Haus um und stellt fest, dass sie nicht da ist. Dann zeigt sie ihm in einer Kiste einige Dinge. Dort findet er einige klingonische Gegenstände, Sie dachte, dass er ihr vielleicht etwas darüber erzählen könnte. Worf erklärt, dass es der Panzer eines Kriegers ist und holt einen ''[[d'k tahg]]'' und meint, dass sie es nicht so völlig verrosten hätten lassen dürfen. Ba'el hält sich derweil eine Kette an den Hals und meint, dass sie wunderschön ist. Worf sagt, dass es ein ''[[Jinaq]]'' ist, das einer Tochter übergeben wird, die die Reife erlangt hat, die alt genug ist, sich einen Mann zu nehmen. Da tritt Gi'ral ein und fordert Ba'el auf, die Kette sofort wegzulegen. Worf fragt, wieso sie nicht wissen darf, welche Bedeutung diese Dinge haben. Gi'ral sagt, dass sie hier keine Verwendung dafür hätten und schickt Worf aus dem Haus. Dieser gibt ihr in der Tür noch den Dolch und geht dann.
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Später begleitet er [[Ba'el]] nach Hause. Diese sieht sich im Haus um und stellt fest, dass sie nicht da ist. Dann zeigt sie ihm in einer Kiste einige Dinge. Dort findet er einige klingonische Gegenstände, Sie dachte, dass er ihr vielleicht etwas darüber erzählen könnte. Worf erklärt, dass es der Panzer eines Kriegers ist und holt einen ''[[d'k tahg]]'' und meint, dass sie es nicht so völlig verrosten hätten lassen dürfen. Ba'el hält sich derweil eine Kette an den Hals und meint, dass sie wunderschön ist. Worf sagt, dass es ein ''[[Jinaq]]'' ist, das einer Tochter übergeben wird, die die Reife erlangt hat, die alt genug ist, sich einen Mann zu nehmen. Datritt Gi'ral ein und fordert Ba'el auf, die Kette sofort wegzulegen. Worf fragt, wieso sie nicht wissen darf, welche Bedeutung diese Dinge haben. Gi'ral sagt, dass sie hier keine Verwendung dafür hätten und schickt Worf aus dem Haus. Dieser gibt ihr in der Tür noch den Dolch und geht dann.
  
 
[[Datei:Worf erzählt den Klingonen am Feuer von Kahless.jpg|thumb|Worf erzählt den Klingonen am Feuer von Kahless.]]
 
[[Datei:Worf erzählt den Klingonen am Feuer von Kahless.jpg|thumb|Worf erzählt den Klingonen am Feuer von Kahless.]]
Am Abend sitzt Worf um ein Feuer mit den jungen Klingone zusammen und erzählt ihnen eine Geschichte von [[Kahless]], der den toten Körper seines Vaters in Armen hielt. [[Morath|Sein Bruder]] warf dann das Schwert ihres Vaters ins Meer und sagte <q>Wenn er nichts mehr damit anfangen kann, solle Kahless es auch nicht besitzen.</q> Dies war das letzte Mal, dass die Brüder miteinander sprachen. Ba'el fragt, was mit dem Schwert geschah. Worf sagt, dass Kahless auf das Meer hinaus blickte und weinte, weil das Schwert alles war, was ihm von seinem Vater geblieben war. Der Ozean füllte sich mit seinen Tränen und überschwemmte das Ufer. Toq sagt, dass dies völlig unmöglich sei. Worf sagt, dass es vielleicht für ihn, doch nicht für den großen Krieger Kahless unmöglich war. Toq behauptet, dass Worf das alles nur erfinden würde. Worf beteuert, dass dies ihre Geschichten sind und sie durch diese erfahren würden, wer sie sind. L'Kor tritt hinzu und sagt, dass es Zeit ist und sie alle ihren Schlaf benötigen würden. Dann blickt er noch einmal zu Worf und geht dann. Als Worf weitergehen will, kommt Ba'el auf ihn zu. Sie sagt, dass er ihre Frage von vorhin noch nicht beantwortet hat und fragt, ob Kahless das Schwert seines Vaters wiedergefunden hat. Worf bejaht dies. Ba'el fragt ihn, ob die Geschichten, die er ihnen erzählt hat, wahr sind. Worf antwortet, dass er sie sein Leben lang immer wieder analysiert hat und immer wieder neue Wahrheiten entdeckt. Er findet dies erstaunlich. Ba'el fragt, ob Kahless je eine Frau hatte. Worf sagt, dass dies eine andere Geschichte sei. Ba'el will diese hören. Sie kommen sich näher und als er sie [[Kuss|küssen]] möchte, gibt eine noch größere Überraschung: die junge Frau hat spitze [[Ohr]]en, sie ist halb Romulanerin. Worf weicht von ihr zurück und sagt, dass sie Romulanerin sei.
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Am Abend sitzt Worf um ein Feuer mit den jungen Klingone zusammen und erzählt ihnen eine Geschichte von [[Kahless]], der den toten Körper seines Vaters in Armen hielt. Sein bruder warf dann das Schwert ihres Vaters ins Meer und sagte <q>Wenn er nichts mehr damit anfangen kann, solle Kahless es auch nicht besitzen.</q> Dies war das letzte Mal, dass die Brüder miteinander sprachen. Ba'el fragt, was mit dem Schwert geschah. Worf sagt, dass Kahless auf das Meer hinaus blickte und weinte, weil das Schwert alles war, was ihm von seinem Vater geblieben war. Der Ozean füllte sich mit seinen Tränen und überschwemmte das Ufer. Toq sagt, dass dies völlig unmöglich sei. Worf sagt, dass es vielleicht für ihn, doch nicht für den großen Krieger Kahless unmöglich war. Toq behauptet, dass Worf das alles nur erfinden würde. Worf beteuert, dass dies ihre Geschichten sind und sie durch diese erfahren würden, wer sie sind. L'Kor tritt hinzu und sagt, dass es Zeit ist und sie alle ihren Schlaf benötigen würden. Dann blickt er noch einmal zu Worf und geht dann. Als Worf weitergehen will, kommt Ba'el auf ihn zu. Sie sagt, dass er ihre Frage von vorhin noch nicht beantwortet hat und fragt, ob Kahless das Schwert seines Vaters wiedergefunden hat. Worf bejaht dies. Ba'el fragt ihn, ob die Geschichten, die er ihnen erzählt hat, wahr sind. Worf antwortet, dass er sie sein Leben lang immer wieder analysiert hat und immer wieder neue Wahrheiten entdeckt. Er findet dies erstaunlich. Ba'el fragt, ob Kahless je eine Frau hatte. Worf sagt, dass dies eine andere Geschichte sei. Ba'el will diese hören. Sie kommen sich näher und als er sie [[Kuss|küssen]] möchte, gibt eine noch größere Überraschung: die junge Frau hat spitze [[Ohr]]en, sie ist halb Romulanerin. Worf weicht von ihr zurück und sagt, dass sie Romulanerin sei.
  
 
==== Akt III: Neues Wissen ====
 
==== Akt III: Neues Wissen ====
 
[[Datei:Ba'el und Worf streiten.jpg|thumb|Ba'el und Worf streiten.]]
 
[[Datei:Ba'el und Worf streiten.jpg|thumb|Ba'el und Worf streiten.]]
Sie sagt, dass sie die Tochter von Tokath ist. Worf ist entsetzt von einer solchen Schamlosigkeit und fragt, wie sich ihre Mutter mit einem Romulaner vermählen konnte, aber das kann Ba'el nicht verstehen. Sie sagt, dass sie einander lieben. Worf sagt, dass Romulaner nicht vertrauenswürdig sind und kein Ehrgefühl haben. Ba'el sagt, dass ihr Vater die Güte in Person ist. Er ist freundlich und großzügig. Er könne nichts unehrenhaftes über ihn sagen. Worf sagt, dass er auf Khitomer an einem feigen Angriff teilgenommen hat und tausende Klingonen, darunter viele Frauen und Kinder, niedergemetzelt wurden. Ba'el denkt, dass er sich da gewaltig irrt. Ihr Vater kam hierher, um den Kriegen zu entgehen und würde niemals jemanden töten. Worf fordert sie auf, ihn oder ihre Mutter zu fragen. Sie soll ihnen sagen, dass sie die Wahrheit wissen will. Ba'el geht nun.
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Sie sagt, dass sie die Tochter von Tokath ist. Worf ist entsetzt von einer solchen Schamlosigkeit und fragt, wie sich ihre Mutter mit einem Romulaner vermählen konnte, aber das kann Ba'el nicht verstehen. Sie sagt, dass sie einander lieben. Worf sagt, dass Romulaner nicht vertrauenswürdig sind und kein Ehrgefühl haben. Ba'el sagt, dass ihr Vater die Güte in Person ist. Er ist freundlich und großzügig. Er könne nichts unehrenhaftes über ihn sagen. Worf sagt, dass er auf Khitomer an einem feigen Angriff teilgenommen hat und tausende Klingonen, darunter viele Frauen und Kinder, niedergemetzelt wurden. Ba'el denkt, dass er sich da gewaltig irrt. Ihr Vater kam hierher, um den kriegen zu entgehen und würde niemals jemanden töten. Worf fordert sie auf, ihn oder ihre Mutter zu fragen. Sie soll ihnen sagen, dass sie die Wahrheit wissen will. Ba'el geht nun.
  
 
An Bord der ''Enterprise'' geht Captain Picard zu einer Konsole, an der [[Geordi La Forge]] arbeitet und fragt [[Commander]] [[William Thomas Riker]], was es gebe. Dieser antwortet, dass sie gerade den yridianischen Flugplan von Deep Space 9 bekommen haben. La Forge sagt, dass er ganz schön herumkommt. In den letzten Wochen war er in drei Systemen. Er hätte Worf in jedem dieser Systeme absetzen können. Picard fragt, ob eines dieser Systeme in der Nähe des romulanischen Raums liegt. La Forge meldet, dass sowohl das [[Nequencia-System|Nequencia-]] als auch das [[Carraya-System]] in der Nähe der Grenze liegen. Picard lässt Kurs auf nächstgelegene nehmen und Riker leitet alles in die Wege.
 
An Bord der ''Enterprise'' geht Captain Picard zu einer Konsole, an der [[Geordi La Forge]] arbeitet und fragt [[Commander]] [[William Thomas Riker]], was es gebe. Dieser antwortet, dass sie gerade den yridianischen Flugplan von Deep Space 9 bekommen haben. La Forge sagt, dass er ganz schön herumkommt. In den letzten Wochen war er in drei Systemen. Er hätte Worf in jedem dieser Systeme absetzen können. Picard fragt, ob eines dieser Systeme in der Nähe des romulanischen Raums liegt. La Forge meldet, dass sowohl das [[Nequencia-System|Nequencia-]] als auch das [[Carraya-System]] in der Nähe der Grenze liegen. Picard lässt Kurs auf nächstgelegene nehmen und Riker leitet alles in die Wege.
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[[Datei:Tokath und L'Kor.jpg|thumb|L'Kor genemigt den Jagdausflug.]]
 
[[Datei:Tokath und L'Kor.jpg|thumb|L'Kor genemigt den Jagdausflug.]]
Worf und Toq treten daher vor Tokath. Dieser fragt Worf zunächst, ob er den Verstand verloren habe. Dieser antwortet, dass Toq ihn begleiten könne. Er kann nicht wie ein alter Mann im Lager herumsitzen und will seine Fähigkeiten trainieren. L'Kor sagt, dass Worf schon einmal versucht habe zu fliehen und sie das nicht riskieren dürften. Worf gibt ihm sein Ehrenwort, dass er zurückkommt und keinen Fluchtversuch unternehmen will. Tokath schickt ihn weg, doch L'Kor sagt, dass er sein Wort gegeben hat. Tokath ist skeptisch. L'Kor sagt, dass er Tokath vor 23 Jahren sein Wort gab und fragt, ob er es in all den Jahren gebrochen habe. Tokath willigt nun ein, L'Kor habe die Folgen zu verantworten. Dann sagt er Toq, dass er ihn begleiten und eine Waffe mitnehmen soll. Wenn Worf sein Wort bricht und versucht zu fliehen, soll er ihn töten.
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Worf und Toq treten daher vor Tokath. Dieser fragt Worf zunächst, ob er den Verstand verloren habe. Dieser antwortet, dass Toq ihn begleiten könne. Er kann nicht wie ein alter Mann im Lager herumsitzen und will seine Fähigkeiten trainieren. L'Kor sagt, dass Worf schon einmal versucht habe zu fliehen und sie das nicht riskieren dürften. Worf gibt ihm sein Ehrenwort, dass er zurückkommt und keinen Fluchtversuch unternehmen will. Tokath schickt ihn weg, doch L'Kor sagt, dass er sein Wort gegeben hat. Tokath ist skeptisch. L'Kor sagt, dass er Tokath vor 23 Jahren sein Wort gab und fragt, ob er es in all den Jahren gebrochen habe. Tokath willigt nun ein, L'Kor habe die Folgen zu verantworten. Dann sagt er Tok, dass er ihn begleiten und eine Waffe mitnehmen soll. Wenn Worf sein Wort bricht und versucht zu fliehen, soll er ihn töten.
  
 
==== Akt IV: Entscheidung ====
 
==== Akt IV: Entscheidung ====
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[[Datei:Klingonen sind bereit sich mit Worf hinrichten zu lassen.jpg|thumb|Die Klingonen sind bereit, sich mit Worf hinrichten zu lassen.]]
 
[[Datei:Klingonen sind bereit sich mit Worf hinrichten zu lassen.jpg|thumb|Die Klingonen sind bereit, sich mit Worf hinrichten zu lassen.]]
Auf dem Platz steht Worfs Hinrichtung bevor und die Klingonen haben sich versammelt. Worf geht an L'Kor, Tokath, Gi'ral und Ba'el vorbei und stellt sich an eine Wand. Tokath tritt in die Mitte des Platzes und sagt, dass ihm bewusst ist, dass einige von ihnen nicht mit diesem Beschluss einverstanden sind. Er kann es sogar niemandem verübeln. Er selbst habe die ganze Nacht um eine Entscheidung gerungen und nach einer Rechtfertigung für diese Exekution gesucht. Es ist ihm nicht leicht gefallen, doch er denkt, dass es absolut notwendig ist, dass sie diesen Mann exekutieren. Was sie zusammen aufgebaut haben, würde durch diesen Mann zerstört werden und er könne nicht zulassen, dass das passiert. Dann gibt er Worf eine letzte Chance, sich ihrer Lebensweise anzupassen. Worf sagt, dass es eine eindrucksvolle Rede war, fragt aber, wieso er nicht deutlich sage, dass er ihn hinrichten wird, weil er dem jungen Volk etwas sehr gefährliches zu vermitteln hat, nämlich Wissen über ihre Herkunft, die wahren Gründe, weshalb sie in diesem Lager sind. Die Wahrheit sei eine Bedrohung für ihn. Tokath unterbindet nun seine Rede und lässt zwei Wachen auf Worf zielen. Ba'el ruft ihrem Vater zu. Da erscheint Toq mit einem Speer und in der Uniform eines klingonischen Kriegers auf dem Platz und geht zu Tokath. Er sagt, dass er auch ihn töten muss, wenn er ihn tötet. Dann stellt er sich neben Worf. Tokath fordert Toq auf, beiseite zu treten. Dieser erklärt, dass er den Tod vorzieht, weil er nicht auf diese Weise leben kann. Viele von ihnen wollen dies und Tokath müsse sie töten, um sie hier festzuhalten. Die Klingonen wollen nun alle weg. Worf sagt Tokath, dass es bereits zu spät ist. Tokath fordert Toq auf, beiseite zu treten. Dieser reagiert jedoch nicht. Tokath lässt die Wachen sich bereit machen. L'Kor fordert Toq auf, beiseite zu treten. Als er nicht reagiert, lässt Tokath zielen. Da tritt L'Kor auch zu ihnen und Tokath zieht seinen Disruptor. Da treten die anderen Klingonen auch zu Worf und Toq. Ba'el legt ihre Hand auf die Schilter ihrer Mutter und stellt sich dann zu Worf. Tokath spricht sie an. Gi'ral geht nun zu Tokath und nimmt seinen Arm herunter. Sie sagt, dass vor langer Zeit sich seine Gefangenen dazu entschlossen hier zu leben um zu verhindern, dass ihre Kinder auf ihrer Heimatwelt entehrt würden. Vielleicht hätten sie im Laufe der Jahre jedoch den Blick dafür verloren, was für ihre Kinder das Beste sei. Dies sei ihr Gefängnis. Es sollte aber nicht ihres sein. Tokath atmet durch. Worf geht nun zu Tokath, der seinen Disruptor einsteckt. Er wendet sich den Klingonen zu und sagt, dass ihre Eltern vor vielen Jahren zum Wohle ihrer Familien ein großes Opfer brachten und heute täten sie es wieder. Dafür müssten sie sie ehren. Sie müssten versprechen, ihr Geheimnis niemals zu verraten. Niemand dürfe von diesem Planeten erfahren. Die Klingonen geloben dies und Toq sagt, dass in wenigen Tagen hier ein Versorgungsschiff eintrifft, dass sie mitnehmen könne.
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Auf dem Platz steht Worfs Hinrichtung bevor und die Klingonen haben sich versammelt. Worf geht an L'Kor, Tokath, Gi'ral und Ba'el vorbei und stellt sich an eine Wand. Tokath tritt in die Mitte des Platzes und sagt, dass ihm bewusst ist, dass einige von ihnen nicht mit diesem Beschluss einverstanden sind. Er kann es sogar niemandem verübeln. Er selbst habe die ganze Nacht um eine Entscheidung gerungen und nach einer Rechtfertigung für diese Exektuion gesucht. Es ist ihm nicht leicht gefallen, doch er denkt, dass es absolut notwendig ist, dass sie diesen Mann exekutieren. Was sie zusammen aufgebaut haben, würde durch diesen Mann zerstört werden und er könne nicht zulassen, dass das passiert. Dann gibt er Worf eine letzte Chance, sich ihrer Lebensweise anzupassen. Worf sagt, dass es eine eindrucksvolle Rede war, fragt aber, wieso er nicht deutlich sage, dass er ihn hinrichten wird, weil er dem jungen Volk etwas sehr gefährliches zu vermitteln hat, nämlich Wissen über ihre Herkunft, die wahren gründe, weshalb sie in diesem Lager sind. Die Wahrheit sei eine Bedrohung für ihn. Tokath unterbindet nun seine Rede und lässt zwei Wachen auf Worf zielen. Ba'el ruft ihrem Vater zu. Da erscheint Toq mit einem Speer und in der Uniform eines klingonischen Kriegers auf dem Platz und geht zu Tokath. Er sagt, dass er auch ihn töten muss, wenn er ihn tötet. Dann stellt er sich neben Worf. Tokath fordert Toq auf, beiseite zu treten. Dieser erklärt, dass er den Tod vorzieht, weil er nicht auf diese Weise leben kann. Viele von ihnen wollen dies und Tokath müsse sie töten, um sie hier festzuhalten. Die Klingonen wollen nun alle weg. Worf sagt Tokath, dass es bereits zu spät ist. Tokath fordert Tok auf, beiseite zu treten. Dieser reagiert jedoch nicht. Tokath lässt die Wachen sich bereit machen. L'Kor fordert Tok auf, beiseite zu treten. Als er nicht reagiert, lässt Tokath zielen. Da tritt L'Kor auch zu ihnen und Tokath zieht seinen Disruptor. Da treten die anderen Klingonen auch zu Worf und Tok. Ba'el legt ihre Hand auf die Schilter ihrer Mutter und stellt sich dann zu Worf. Tokath spricht sie an. Gi'ral geht nun zu Tokath und nimmt seinen Arm herunter. Sie sagt, dass vor langer Zeit sich seine Gefangenen dazu entschlossen hier zu leben um zu verhindern, dass ihre Kinder auf ihrer Heimatwelt entehrt würden. Vielleicht hätten sie im Laufe der Jahre jedoch den Blick dafür verloren, was für ihre Kinder das Beste sei. Dies sei ihr Gefängnis. Es sollte aber nicht ihres sein. Tokath atmet durch. Worf geht nun zu Tokath, der seinen Disruptor einsteckt. Er wendet sich den klingonen zu und sagt, dass ihre Eltern vor vleien Jahren zum Wohle ihrer Familien ein großes Opfer brachten und heute täten sie es wieder. Dafür müssten sie sie ehren. Sie müssten versprechen, ihr Geheimnis niemals zu verraten. Niemand dürfe von diesem Planeten erfahren. Die Klingonen geloben dies und Toq sagt, dass in wenigen Tagen hier ein Versorgungsschiff eintrifft, dass sie mitnehmen könne.
  
 
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[[Datei:Worf berichtet Picard, dass niemand Khitomer überlebt habe.jpg|thumb|Worf berichtet Picard, dass niemand Khitomer überlebt hat.]]
 
[[Datei:Worf berichtet Picard, dass niemand Khitomer überlebt habe.jpg|thumb|Worf berichtet Picard, dass niemand Khitomer überlebt hat.]]
So kommt er mit den jungen Klingonen im [[Transporterraum]] an und Dr. Crusher scannt ihn. Sie freut sich, ihn wieder zu sehen und alle Werte sind normal. Trotzdem werden sie sie auf der Krankenstation noch einmal durchchecken. Dann verlässt sie mit Toq den Transporterraum. Picard heißt Worf willkommen an Bord und lässt die Brücke den Romulanern signalisieren, dass die letzte Gruppe an Bord ist. Picard fragt, ob Worf gefunden hat, was er suchte. Dieser verneint dies. Es gibt kein Lager mit Gefangenen. Worf leugnet seinem Captain gegenüber die Existenz eines Lagers und ebenso den Fakt, dass irgendjemand Khitomer überlebt hätte. Diese Klingonen seien Überlebende eines Schiffs, dass vor vier Jahren im Carraya-System abgestürzt ist.
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So kommt er mit den jungen Klingonen im [[Transporterraum]] an und Dr. Crusher scannt ihn. Sie freut sich, ihn wieder zu sehen und alle Werte sind normal. Trotzdem werden sie sie auf der Krankenstation noch einmal durchchecken. Dann verlässt sie mit Tok den Transporterraum. Picard heißt Worf willkommen an Bord und lässt die Brücke den Romulanern signalisieren, dass die letzte Gruppe an Bord ist. Picard fragt, ob Worf gefunden hat, was er suchte. Dieser verneint dies. Es gibt kein Lager mit Gefangenen. leugnet seinem Captain gegenüber die Existenz eines Lagers und ebenso den Fakt, dass irgendjemand Khitomer überlebt hätte. Diese Klingonen seien Überlebende eines Schiffs, dass vor vier Jahren im Carraya-System abgestürzt ist.
  
 
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=== Verweise ===
 
=== Verweise ===
 
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| Ereignisse    = [[2346]], [[Khitomer-Massaker]]
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| Ereignisse    = [[2346]]
| Institutionen = [[Klingonischer Hoher Rat]], [[Klingonisches Reich]], [[Romulanisches Oberkommando]]
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| Institutionen = [[Klingonischer Hoher Rat]], [[Klingonisches Reich]]
| Spezies      = [[Klingone]], [[Romulaner]], [[Tier]], [[Yridianer]]
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| Spezies      = [[Klingone]], [[Romulaner]], [[Tier]]
| Person        = [[Kahless]], [[~/Person/TNG/6x17/1|L'Kors Sohn]], [[Mogh]], [[Morath|Kahless' Bruder]]
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| Person        = [[Kahless]], [[~/Person/TNG/6x17/1|L'Kors Sohn]], [[Mogh]]
| Kultur        = [[Ehe]], [[Ehre]], [[Freundlichkeit]], [[Frieden]], [[Jinaq]], [[Lied]], [[Mok'bara]], [[Ritual]], [[Spiel]], [[Wiegenlied]]
+
| Kultur        = [[Ehe]], [[Jinaq]], [[Mok'bara]]
| Schiffe      = [[D'deridex-Klasse|''D'deridex''-Klasse]], [[Deep Space 9]], [[Versorgungsschiff]], [[~/Raumschiff/TNG/6x17/1|Warbird]], [[YLT-3609]], [[Yridianisches Raumschiff]]
+
| Schiffe      = [[D'deridex-Klasse|''D'deridex''-Klasse]], [[Deep Space 9]]
| Ort          = [[Gefängnis]], [[Lager]], [[Ozean]], [[Ufer]]
+
| Ort          =  
| Astronomie    = [[Carraya IV]], [[Carraya-System]], [[Echevarria-System]], [[Khitomer]], [[Nequencia-Alpha-System]], [[Qo'noS|Heimatwelt der Klingonen]], [[Romulus]]  
+
| Astronomie    = [[Carraya IV]], [[Carraya-System]], [[Khitomer]], [[Nequencia-System]], [[Qo'noS|Heimatwelt der Klingonen]], [[Romulus]]  
| Technik      = ''[[Bat'leth]]'', [[Boridium]], ''[[d'k tahg]]'', [[Energie]], [[Energiesignatur]], [[Feuer]], [[Gin'tak]], [[Hybrid]], [[Panzer]], [[Replikator]]
+
| Technik      = [[Boridium]], [[D'k tahg]], [[Energiesignatur]], [[Feuer]], [[Gin'tak]]
 
| Nahrung      =  
 
| Nahrung      =  
| Sonstiges    = [[Ader]], [[Ärger]], [[Auge]], [[Außenposten]], [[Blut]], [[Braten]], [[Exekution]], [[Feuer]], [[Feuerstelle]], [[Flucht]], [[Flugplan]], [[Gefühl]], [[Geruch]], [[Harmonie]], [[Hass]], [[Haut]], [[Herz]], [[Jahrhundert]], [[Karriere]], [[Krieg]], [[Kuss]], [[Leben]], [[Liebe]], [[Mutter]], [[Nacht]], [[Opfer]], [[Reifen]], [[Risiko]], [[Rost]], [[Rucksack]], [[Schlaf]], [[Stolz]], [[Tisch]], [[Tod]], [[Todesstrafe]], [[Toleranz]], [[Trauer]], [[Traurigkeit]], [[Vater]], [[Verachtung]], [[Verhör]], [[Verständnis]], [[Wahrheit]], [[Weiher]], [[Wind]], [[Wissen]], [[Witterung]], [[Zeit]], [[Zorn (Gefühl)|Zorn]]
+
| Sonstiges    = [[Außenposten]], [[Blut]], [[Flugplan]], [[Gefühl]], [[Herz]], [[Kuss]], [[Liebe]], [[Ozean]], [[Stolz]], [[Tod]], [[Verhör]], [[Zorn (Gefühl)|Zorn]]
 
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=== Quellenangaben ===
 
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=== Externe Links ===
 
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=== Externe Links ===
 
* {{wikipedia|en|Birthright (Star Trek: The Next Generation)}}
 
* {{IMDB|ID=tt0708680}}
 
* [https://www.st-minutiae.com/resources/scripts/243.txt Drehbuch] bei [https://www.st-minutiae.com/ st-minutiae.com]
 
 
 
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