Bearbeiten von „Der Moment der Erkenntnis, Teil I“
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− | Worf geht weiter durch den Dschungel. Dann setzt er den [[Rucksack]] ab und holt eine Feldflasche heraus. Nachdem er einen Schluck getrunken hat, hört er etwas. Daher wird er alarmiert und sieht sich um und späht nach der Quelle der Geräusche. Er bleibt hinter einem Busch stehen und sieht eine junge Klingonin, die in einem Teich badet. Er beobachtet sie, während sie herauskommt und sich wieder anzieht. Als Worf auf einen Zweig tritt, ruft die Klingonin [[Toq]] zu, dass sie ihn sehen könne. Sie sagt, dass sie hofft, dass er seinen Spaß gehabt habe. Dann kommt Worf hervor und sie rennt weg. Worf schneidet ihr den Weg ab und bittet, dass sie nicht wegläuft. Er fragt, ob jemand weiß, dass sie aus dem Lager geflohen ist. Sie sagt, dass sie oft hierher kommt. Sie fragt, wie er hierher gekommen ist. Worf sagt, dass das unwichtig ist und will sie nach Hause bringen. | + | Worf geht weiter durch den Dschungel. Dann setzt er den [[Rucksack]] ab und holt eine Feldflasche heraus. Nachdem er einen Schluck getrunken hat, hört er etwas. Daher wird er alarmiert und sieht sich um und späht nach der Quelle der Geräusche. Er bleibt hinter einem Busch stehen und sieht eine junge Klingonin, die in einem Teich badet. Er beobachtet sie, während sie herauskommt und sich wieder anzieht. Als Worf auf einen Zweig tritt, ruft die Klingonin [[Toq]] zu, dass sie ihn sehen könne. Sie sagt, dass sie hofft, dass er seinen Spaß gehabt habe. Dann kommt Worf hervor und sie rennt weg. Worf schneidet ihr den Weg ab und bittet, dass sie nicht wegläuft. Er fragt, ob jemand weiß, dass sie aus dem Lager geflohen ist. Sie sagt, dass sie oft hierher kommt. Sie fragt, wie er hierher gekommen ist. Worf sagt, dass das unwichtig ist und will sie nach Hause bringen. Ba'el sagt, dass dies ihr Heim sei. Worf bittet sie, ihn nicht zu verraten. Da wird sie gerufen und Worf versteckt sich wieder. Ein Romulaner holt Ba'el ab, weil es Zeit für die Zeremonie ist. |
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− | Worf klettert auf Carraya derweil über eine [[Mauer]] und dringt in die Siedlung ein. Er hört einen Klingonen singen und schleicht sich näher heran. Dabei weicht er zwei romulanischen Wachen aus. Schließliuch erreicht er den Sänger, der in einer Gruppe von Klingonen umhergeht und singt, während diese ihm zuhören. Nachdem er fertig ist, verlässt er den Raum. Worf fängt ihn ab und hält ihm den Mund zu. Er fordert ihn auf still zu sein und sagt, dass er ein Freund ist. Worf lässt ihn los und stellt sich vor. Der Klingone fragt, wieso er gekommen ist. Worf sagt, dass er hier ist, weil er seinen Vater sucht und fragt, ob er am Leben und hier sei. Der Klingone sagt, dass Mogh in Khitomer fiel. Worf fragt, ob er im Kampf gestorben ist, was der Mann bejaht. Er hatte dieses Glück. Er sagt, dass er gefangen genommen wurde. Worf ist wütend, weil die Romulaner ihnen das Recht geraubt haben, im Kampf zu sterben. Seine Zeit ist nur knapp bemessen und er fragt, wieviele Klingonen hier festgehalten werden. Der Mann sagt, dass es 73 sind. Worf fragt nach der Zahl der Wachen, doch der Mann sagt Worf, dass es hier einiges gibt, was er nicht verstehen werde. Er muss mit den [[Ältester|Ältesten]] sprechen. Dann geht er und Worf folgt ihm. Der Klingone ruft die Anderen herbei und sagt Worf, dass er ihn kannte. Er war kaum groß genug um das Bat'leth zu halten. Einmal bestand Mogh darauf, ihn zur rituellen [[Jagd]] mitzunehmen. Er war so eifrig und versuchte das wilde Tier mit bloßen Händen zu fangen. Es hat seinen Arm zerbissen. Worf sagt, dass man die Narbe immer noch sehen kann. Er erinnert sich nun an | + | Worf klettert auf Carraya derweil über eine [[Mauer]] und dringt in die Siedlung ein. Er hört einen Klingonen singen und schleicht sich näher heran. Dabei weicht er zwei romulanischen Wachen aus. Schließliuch erreicht er den Sänger, der in einer Gruppe von Klingonen umhergeht und singt, während diese ihm zuhören. Nachdem er fertig ist, verlässt er den Raum. Worf fängt ihn ab und hält ihm den Mund zu. Er fordert ihn auf still zu sein und sagt, dass er ein Freund ist. Worf lässt ihn los und stellt sich vor. Der Klingone fragt, wieso er gekommen ist. Worf sagt, dass er hier ist, weil er seinen Vater sucht und fragt, ob er am Leben und hier sei. Der Klingone sagt, dass Mogh in Khitomer fiel. Worf fragt, ob er im Kampf gestorben ist, was der Mann bejaht. Er hatte dieses Glück. Er sagt, dass er gefangen genommen wurde. Worf ist wütend, weil die Romulaner ihnen das Recht geraubt haben, im Kampf zu sterben. Seine Zeit ist nur knapp bemessen und er fragt, wieviele Klingonen hier festgehalten werden. Der Mann sagt, dass es 73 sind. Worf fragt nach der Zahl der Wachen, doch der Mann sagt Worf, dass es hier einiges gibt, was er nicht verstehen werde. Er muss mit den [[Ältester|Ältesten]] sprechen. Dann geht er und Worf folgt ihm. Der Klingone ruft die Anderen herbei und sagt Worf, dass er ihn kannte. Er war kaum groß genug um das Bat'leth zu halten. Einmal bestand Mogh darauf, ihn zur rituellen [[Jagd]] mitzunehmen. Er war so eifrig und versuchte das wilde Tier mit bloßen Händen zu fangen. Es hat seinen Arm zerbissen. Worf sagt, dass man die Narbe immer noch sehen kann. Er erinnert sich nun an L'Kor. Dieser sagt, dass Worf nicht hätte herkommen dürfen. Die anderen Klingonen kommen nun und fragen, wer er ist. Worf stellt sich vor und sagt, dass er ihnen zur Flucht verhelfen wird. L'Kor sagt, dass er nicht bescheid weiß und die Klingonin [[Gi'ral]] sagt, dass er sofort verschwinden müsse. L'Kor sagt, dass es dafür zu spät ist und er andere herführen würde. Daher lässt er Worf ergreifen. Dieser stößt die beiden Klingonen weg und versucht zu fliehen. Jedoch wird ihm der Weg von zwei Romulanern mit Disruptoren abgeschnitten. L'Kor sagt, dass sie von hier nicht weggehen werden und Worf werde das auch nicht tun.Worf blickt nun zu L'Kor. |
[[Der Moment der Erkenntnis, Teil II|Fortsetzung folgt...]] | [[Der Moment der Erkenntnis, Teil II|Fortsetzung folgt...]] |