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Bearbeiten von „Der Barzanhandel“

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[[Datei:Wurmloch-Verhandlungen beginnen.jpg|thumb|Die Verhandlungen beginnen.]]
 
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Im Konferenzraum erzählt Bhavani, dass die [[Umwelt]] auf ihrem Planeten für die meisten bekannten Lebensformen unwirtlich ist. Sie dankt Picard zunächst dafür, dass er die Verhandlungen auf seinem Schiff ermöglicht hat. Bhavani sagt, dass die Barzan eine Gesellschaft sind, die seit jeher von Fremden abhängig waren. Diesen Zustand möchten sie beenden. Das stabile Wurmloch in ihrem Raumsektor stellt die erste, wichtige natürliche Ressource dar. Allerdings verfügen sie weder über die Erfahrung, noch die Technologie, um sie auszubeuten. Allerdings könnten sie alle das. Da unterbricht Riker die Gespräche und informiert Picard, dass eine Delegation der [[Ferengi]] wünscht an Bord gebeamt zu werden. Picard fragt Bhavani, ob sie die Ferengi erwartet hat. Diese sagt, dass sie sie nicht eingeladen hat. Allerdings will sie auch nicht, dass sich jemand zurückgesetzt fühlt und hat keine Einwände, wenn sie mitbieten wollen. Picard ruft Chief O'Brien und lässt die Ferengi direkt in die Beobachtungslounge beamen. [[DaiMon]] [[Goss]] stellt sich vor und bekundet sein Interesse an den Verhandlungen und fragt, wieso die Ferengi nicht eingeladen wurden. Bhavani erklärt, dass sie dachten, die Ferengi seien nicht interessiert. Allerdings dürften sie gern mitbieten. Goss stellt seine Berater [[Kol (Ferengi)|Kol]] und [[Arridor]] vor. Sie verkünden auch, dass sie Stühle bräuchten. Picard stellt sich als Gastgeber vor. Goss sagt nun, dass dann also sein klingonischer Diener die Stühle herbringen soll. Worf verkündet, dass er der Chef des Sicherheitsdienstes ist. Goss fragt, wer nun die Stühle holt. Picard sagt, dass alle beteiligten Parteien zugestimmt haben, nur mit einem Vertreter zu erscheinen. Sie werden also für die Bequemlichkeit ihrer Berater sorgen und Goss dürfe auf Picards Stuhl sitzen. Bhavani fährt dann fort. Picard verlässt den Raum. Goss will direkt zum Geschäft kommen und legt einen Beutel voller Gold auf den Tisch und will jedes Gebot überbieten.
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Im Konferenzraum erzählt Bhavani, dass die [[Umwelt]] auf ihrem Planten für die meisten bekannten Lebensformen unwirtlich ist. Sie dankt Picard zunächst Picard dafür, dass sie die Verhandlungen auf seinem Schiff ermöglicht hat. Bhavani sagt, dass die Barzan eine Gesellschaft sind, die seit jeher von Fremden abhängig waren. Diesen Zustand möchten sie beenden. Das stabile Wurmloch in ihrem Raumsektor stellt die erste, wichtige natürliche Ressource dar. Allerdings verfügen sie weder über die Erfahrung, noch die Technologie, um sie auszubeuten. Allerdings könnten sie alle das. Da unterbricht Riker die Gespräche und informiert Picard, dass eine Delegation der [[Ferengi]] wünscht an Bord gebeamt zu werden. Picard fragt Bhavani, ob sie die Ferengi erwartet hat. Diese sagt, dass sie sie nicht eingeladen hat. Allerdings will sie auch nicht, dass sich jemand zurückgesetzt fühlt und hat keine Einwände, wenn sie mitbieten wollen. Picard ruft Chief O'Brien und lässt die Ferengi direkt in die Beobachtungslounge beamen. [[DaiMon]] [[Goss]] stellt sich vor und bekundet sein Interesse an den Verhandlungen und fragt, wieso die Ferengi nicht eingeladen wurden. Bhavani erklärt, dass sie dachten, die Ferengi seien nicht interessiert. Allerdings dürften sie gern mitbieten. Goss stellt seine Berater [[Kol (Ferengi)|Kol]] und [[Arridor]] vor. Sie verkünden auch, dass sie Stühle bräuchten. Picard stellt sich als Gastgeber vor. Goss sagt nun, dass dann also sein klingonischer Diener die Stühle herbringen soll. Worf verkündet, dass er der Chef des Sicherheitsdienstes ist. Goss fragt, wer nun die Stühle holt. Picard sagt, dass alle beteiligten Parteien zugestimmt haben, nur mit einem Vertreter zu erscheinen. Sie werden also für die Bequemlichkeit ihrer Berater suchen und Goss dürfe auf Picards Stuhl sitzen. Bhavani fährt dann fort. Picard verlässt den Raum. Goss will direkt zum Geschäft kommen und legt einen Beutel voller Gold auf den Tisch und will jedes Gebot überbieten.
  
Troi sichtet inzwischen die biografischen Daten von Devinoni Ral. Da klingelt es und sie bittet den Besuch herein: Es ist Ral. Er setzt sich zu ihr und behauptet, er hätte gedacht, sie würde gerade an ihn denken. Ral sagt, dass er bei Eröffnungsrunden nie mitmacht, da sie unwichtig seien und es auf diesem Schiff interessanteres gebe. Troi fragt, was aus seiner Reisebegleiterin geworden sei. Ral antwortet, dass er sie auf Reisen geschickt hat. Troi fragt, ob er Streit mit ihr hatte. Ral meint, dass sie nicht die Schiffsberaterin spielen soll. Dann fragt er, wer sie ist, wenn ihr Dienst beendet ist. Ral glaubt zu wissen, dass für sie der Dienst nie beendet sei und fährt mit der Hand durch ihr Haar. Dann meint er, dass sie sich später sehen würden.
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Troi sichtet inzwischen die biografischen Daten von Devinoni Ral. Da klingelt es und sie bittet den Besuch herein: Es ist Ral. er setzt sich zu ihr und behauptet, er hätte gedacht, sie würde gerade an ihn denken. Ral sagt, dass er bei Eröffnungsrunden nie mitmacht, da sie unwichtig seien und es auf diesem Schiff interessanteres gebe. Troi fragt, was aus seiner Reisebegleiterin geworden sei. Ral antwortet, dass er sie auf Reisen geschickt hat. Troi fragt, ob er Streit mit ihr hatte. Ral meint, dass sie nicht die Schiffsberaterin spielen soll. Dann fragt er, wer sie ist, wenn ihr Dienst beendet ist. Ral glaubt zu wissen, dass für sie der Dienst nie beendet sei und fährt mit der Hand durch ihr Haar. Dann meint er, dass sie sich später sehen würden.
  
 
==== Akt II: Das Gift des Zweifels oder im Zweifel Gift? ====
 
==== Akt II: Das Gift des Zweifels oder im Zweifel Gift? ====
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Inzwischen taumelt Mendoza auf die Krankenstation und bittet um Hilfe. Dann bricht er zusammen.
 
Inzwischen taumelt Mendoza auf die Krankenstation und bittet um Hilfe. Dann bricht er zusammen.
  
In Picards Raum diskutieren der Captain und Riker mit der Ferengi-Delegation. Goss protestiert dagegen, dass die ''Enterprise'' ein Shuttle zur Erforschung in das Wurmloch schicken will. Er wirft ihnen vor, erst arrangiert zu haben, dass die Verhandlungen auf ihrem Schiff stattfinden und dann wollten sie eine bemannte Sonde ins Wurmloch zu schicken. Picard will ihre Messergebnisse teilen, doch Goss hält dies für unglaubwürdig. Riker sagt nun barsch, dass Goss eine eigene Sonde starten soll. Das will dieser auch tun und geht dann. Picard lässt Riker noch La Forge und Data ausrichten, dass sie vorsichtig sein sollen. Dann ruft Dr. Crusher Picard auf die Krankenstation.
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In Picards Raum diskutieren der Captain und Riker mit der Ferengi-Delegation. Goss protestiert dagegen, dass die ''Enterprise'' ein Shuttle zur Erforschung in das Wurmloch schicken will. Er wirft ihnen vor, erst arrangiert zu haben, dass die Verhandlungen auf ihrem Schiff stattfinden und dann wollten sie eine bemannte Sonde ins Wurmloch zu schicken. Picard will ihre Messergebnisse teilen, doch Goss hält dies für unglaubwürdig. Riker sagt nun barsch, dass Goss eine eigene Sonde starten soll. Dies will dieser auch tun und geht dann. Picard lässt Riker noch La Forge und Data ausrichten, dass sie vorsichtig sein sollen. Dann ruft Dr. Crusher Picard auf die Krankenstation.
  
 
Dort informiert sie ihn, dass Mendoza erkrankt ist. Zwar ist es nicht lebensbedrohlich, doch er fällt für die Verhandlungen aus. Picard will auf dem Laufenden gehalten werden und verlässt mit Riker die Station. Picard findet es verdächtig, dass der Chefunterhändler der Föderation durch eine mysteriöse Krankheit ausgeschaltet wird. Riker solle nun einspringen, was diesen verwirrt. Picard meint, dass er als offizieller Gastgeber nicht die Verhandlungen übernehmen kann. Daher kommt nur Riker in Frage. Mendoza sei damit sicher einverstanden, war er doch von Rikers Fähigkeiten beeindruckt. Riker meint, dass das nur Spielerinstinkte waren. Picard meint, dass Verhandlungen auch nur ein Spiel sind, allerdings sind die Einsätze höher. Dadurch werde aber auch das Spiel viel interessanter.
 
Dort informiert sie ihn, dass Mendoza erkrankt ist. Zwar ist es nicht lebensbedrohlich, doch er fällt für die Verhandlungen aus. Picard will auf dem Laufenden gehalten werden und verlässt mit Riker die Station. Picard findet es verdächtig, dass der Chefunterhändler der Föderation durch eine mysteriöse Krankheit ausgeschaltet wird. Riker solle nun einspringen, was diesen verwirrt. Picard meint, dass er als offizieller Gastgeber nicht die Verhandlungen übernehmen kann. Daher kommt nur Riker in Frage. Mendoza sei damit sicher einverstanden, war er doch von Rikers Fähigkeiten beeindruckt. Riker meint, dass das nur Spielerinstinkte waren. Picard meint, dass Verhandlungen auch nur ein Spiel sind, allerdings sind die Einsätze höher. Dadurch werde aber auch das Spiel viel interessanter.
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Im Zehn Vorne fragt Ral Riker, ob er sich zu ihm setzen könne. Riker fragt, wie es ihm geht und fragt, ob er die Ferengi auch schon herausgedrängt hat. Ral schmeichelt Riker. Er sagt, dass der letzte Abschnitt des Marathons immer der schwerste ist, weil jeder immer bereit ist, das größte Risiko einzugehen. Ral sagt, dass er mit Bhavani einen Vertrag abschließen würde, bevor das Shuttle zurückkehrt. Er ahnt allerdings, dass die Föderation mit einer solchen Entscheidung nicht einverstanden wäre. Die letzte Entscheidung müsse man selbst treffen. Ral meint, dass er sonst Captain und nicht nur Erster Offizier des Schiffs wäre, wenn er es entscheiden könnte. Außerdem spricht er ihre Gemeinsamkeit Deanna an. Sie beide würden sie lieben. Riker sagt, dass er ihn von dem Gefühl der Verantwortlichkeit befreien will. Seine Beziehung zu Deanna ist nicht auf Rals Unterstützung angewiesen. Ral sagt, dass Deanna eine reizvolle und leidenschaftliche Frau ist. Riker habe sich nicht genug bemüht, sie festzuhalten und nun sei er hier und werde der Sieger sein. Riker sagt, dass Ral beim Pokern schon verloren hätte. Wenn er Deanna richtig glücklich machen könnte, hätte er keine Einwände. Deanna wäre genau die Frau, die seiner traurigen Existenz etwas Glanz verleihen könnte. Allerdings bezweifelt er, dass sie es tun wird. Dann leert er sein Glas auf den Endspurt und verlässt das Zehn Vorne.
 
Im Zehn Vorne fragt Ral Riker, ob er sich zu ihm setzen könne. Riker fragt, wie es ihm geht und fragt, ob er die Ferengi auch schon herausgedrängt hat. Ral schmeichelt Riker. Er sagt, dass der letzte Abschnitt des Marathons immer der schwerste ist, weil jeder immer bereit ist, das größte Risiko einzugehen. Ral sagt, dass er mit Bhavani einen Vertrag abschließen würde, bevor das Shuttle zurückkehrt. Er ahnt allerdings, dass die Föderation mit einer solchen Entscheidung nicht einverstanden wäre. Die letzte Entscheidung müsse man selbst treffen. Ral meint, dass er sonst Captain und nicht nur Erster Offizier des Schiffs wäre, wenn er es entscheiden könnte. Außerdem spricht er ihre Gemeinsamkeit Deanna an. Sie beide würden sie lieben. Riker sagt, dass er ihn von dem Gefühl der Verantwortlichkeit befreien will. Seine Beziehung zu Deanna ist nicht auf Rals Unterstützung angewiesen. Ral sagt, dass Deanna eine reizvolle und leidenschaftliche Frau ist. Riker habe sich nicht genug bemüht, sie festzuhalten und nun sei er hier und werde der Sieger sein. Riker sagt, dass Ral beim Pokern schon verloren hätte. Wenn er Deanna richtig glücklich machen könnte, hätte er keine Einwände. Deanna wäre genau die Frau, die seiner traurigen Existenz etwas Glanz verleihen könnte. Allerdings bezweifelt er, dass sie es tun wird. Dann leert er sein Glas auf den Endspurt und verlässt das Zehn Vorne.
  
Auf der Brücke meldet Worf, dass das Ferengi-Mutterschiff seine Position verlässt und mit Impulskraft fliegt. Es hat Kurs auf das Wurmloch genommen. Picard fragt den Computer, ob Goss noch an Bord ist. Dieser hat das Schiff jedoch verlassen. Als die Ferengi die Waffen laden, gibt Picard Alarmstufe Gelb. Dann ruft er sie und verlangt eine Erklärung für ihre Aktivitäten. Goss sagt, dass er von gut informierter Seite erfahren hat, dass die Föderation die Verhandlungen von Anfang an beeinflusst hat und es bereits eine Übereinkunft mit den Barzan gebe. Picard bezeichnet das als Unsinn, doch Goss will nicht zulassen, dass er sie weiter ignoriert. Da feuert er eine Rakete auf das Wurmloch. Picard befiehlt es abzufangen und Worf feuert zwei Phaserschüsse. Dadurch wird die Rakete zerstört.
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Auf der Brücke meldet Worf, dass das Ferengi-Mutterschiff seine Position verlässt und mit Impulskraft fliegt. Es hat Kurs auf das Wurmloch genommen. Picard fragt den Computer, ob Koss noch an Bord ist. Dieser hat das Schiff jedoch verlassen. Als die Ferengi die Waffen laden, gibt Picard Alarmstufe Gelb. Dann ruft er sie und verlangt eine Erklärung für ihre Aktivitäten. Goss sagt, dass er von gut informierter Seite erfahren hat, dass die Föderation die Verhandlungen von Anfang an beeinflusst hat und es bereits eine Übereinkunft mit den Barzan gebe. Picard bezeichnet das als Unsinn, doch Goss will nicht zulassen, dass er sie weiter ignoriert. Da feuert er eine Rakete auf das Wurmloch. Picard befiehlt es abzufangen und Worf feuert zwei Phaserschüsse. Dadurch wird die Rakete zerstört.
  
 
Im Konferenzraum bezeichnet Bhavani gerade die Angebote beider Seiten als sehr interessant und wirkt unentschlossen, als der Alarm ertönt. Riker aktiviert seinen Kommunikator und fragt nach dem Grund. Picard informiert ihn und ruft Riker auf die Brücke. Ral sagt Bhavani, dass es sich hierbei um einen Kampf zwischen Föderation und Ferengi handelt und es unverfroren sei, das Wurmloch als Grund vorzuschieben.
 
Im Konferenzraum bezeichnet Bhavani gerade die Angebote beider Seiten als sehr interessant und wirkt unentschlossen, als der Alarm ertönt. Riker aktiviert seinen Kommunikator und fragt nach dem Grund. Picard informiert ihn und ruft Riker auf die Brücke. Ral sagt Bhavani, dass es sich hierbei um einen Kampf zwischen Föderation und Ferengi handelt und es unverfroren sei, das Wurmloch als Grund vorzuschieben.
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